help wanted @all

Hallo erstmal an alle.ich treibe mich jetzt schon seit längerem auf dieser Seite rum,heute möchte ich uns vorstellen.
Herrchen und Frauchen heissen Marco und Elisabeth,unser Hund ist ein 9,5monate alter am.staff Rüde(Romeo) 52cm/31kg.Er ist ein grossartiger Familienhund,liebt Kinder und machte uns durch sein temperamentvolles und mutiges Wesen auch nie Schwierigkeiten.
Wir waren immer bemüht uns für diese Rasse einzusetzen und stark zu machen.
Ich gehe mit ihm zur Hundeschule(bei der er regelmässig Eindruck schindet,durch können und seinen raketenhaften Aufstieg in die Fortgeschrittenengruppe),darüber hinaus sind wir täglich min.1std mit anderen Hunden aller Rassen und Altersklassen zusammen.
Romeo ist "introvertiert dominant",ein starker Charakter,trägt das aber nicht unbedingt nach aussen und bei Aggressionen die auf ihn gerichtet waren hat er sich immer weggedreht.neuerdings reagiert er aber auf anpöbeleien(immer Rüden im gleichen Alter oder kleinere Erwachsene)indem er sich stellt und eine Rauferei sehr selbstbewusst eingeht.
Bis jetzt haben wir sie nie machen lassen,sondern immer getrennt,die anderen Hunde hatten meisst gar nix,Romeo sah aber aus wie mit Schrot beschossen.heute war ein Beagle Rüde(super dominant) auf dem Hundeplatz mit dem er vor zwei Tagen schonmal eine Auseinandersetzung hatte,die wir sie nicht haben austragen lassen.
Nach zehn Minuten ging es auch schon wieder los,nach einem zweiten missglückten Versuch verabschiedete sich der dann und ging.
Einige Minuten später kam ein zweiter Beagle Rüde(drei Jahre),Romeo ging hin,der Beagle machte eine Borste mit erhobenem Schwanz und leisem knurren,Rauferei nummer drei war im gang.
Als ich sie trennen wollte,merkte ich,dass Romeo sich festgebissen hatte.wir haben ca.5min im Dreck gesessen und versucht Romeo zu lösen und das vor ca.15 anderen Hundebekannten,die ich schon,was das Listenhundthema betraf missioniert hatte.
Jetzt bin ich erstmal ziemlich am Ende,hattet ihr schon mal so eine Erfahrung,wie geht ihr damit um,wie löst ihr euren Hund???
Mir ist klar,dass das während der Pubertät nicht unnormal ist und Romeo schätzt seine"Gegner"auch super ein,sucht sich nicht wahllos jemanden raus aber das verbeissen war eindeutig zu heftig.
Danke im vorraus für eure Antworten...Marco,Elisabeth und Romeo

rom. schrieb:

Bis jetzt haben wir sie nie machen lassen,sondern immer getrennt,die anderen Hunde hatten meisst gar nix,Romeo sah aber aus wie mit Schrot beschossen.

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Wie oft ist das denn schon vorgekommen und was bedeutet "Wie mit Schrot beschossen?"

Klar, daß der irgendwann sein Potential ausschöpft, wenn er regelmäßig zerbissen wird. Hört sich an als hätte der Beagle noch mal Schwein gehabt.
Fanden die Beißereien alle auf dem Hundeplatz statt? Wenn ja, wieso??

step

Hallo,

ich würde Euch raten, solche Auseinandersetzungen zu meiden. Euer Kleiner ist noch sehr jung und Du schreibst, er ist sehr selbstbewußt. Es wäre gefährlich ihn machen zu lassen. Ich befürchte, dass es ihm "zu Kopfe" steigen könnte und er die Auseinandersetzung später von sich aus sucht.

Gruß nelehi

Mit Schrot beschossen=Löcher im Gesichtsfell,war bis jetzt auch nie viel,vielleicht 2-4Löcher,die anderen oft nix oder sehr wenig.
Diesmal ist aber echt übel,da Romeo fest in Halsfell und Ohr und der andere immer in Romeos linke Gesichtshälfte biss.
Alles in allem waren es 7 gravierende Auseinandersetzungen,alle im Auslaufgebiet,ich versuch mal alle aufzuzählen.
1.mal ca.2monate her,ein Mischling Frauchen wollte mit ihm(pepe 1,5jahre)ins Auslaufgebiet als Romeo schon hinlief um sie zu begrüssen,wie er es immer macht,wenn neue Hunde dazukommen.
Da knurrte der Pepe meinen an aber aufs feinste,nach einigen Experimenten und immer schlimmeren tobens von Pepe hilten wir es dann für besser die Hunde nicht zusammen zu lassen,Romeo hatte während der gesamten Zeit den Schwanz unten,keine Borste und war ruhig,etwas unsicher und versuchte Pepe eher aus dem weg zu gehen.
Am nächsten Tag kam der Nachbar mit Pepe,das gleiche Spiel am Zaun und sie gingen wieder,Pepe kam aber zurück,stiess die Tür auf,kam rein und stürzte sich auf Romeo.
Wir haben sie machen lassen und nach einem"Ringkampf"mit schreien und allem drum und dran,gingen sie mit erhobenem Schwanz voneinander weg und hilten es wohl für besser sich in der Zukunft aus dem weg zu gehen.
2.mal 2 Wochen später war ich wieder da und nachdem ich alle begrüsst hatte stellte ich fest,dass auch Pepe da war.
Das Frauchen und ich beschlossen ein Auge auf beide zu haben,es klappte auch recht gut,ich beobachtet,dass wenn Romeo in der Nähe von Pepe war,Pepe knurrte aber Romeo ging ihm aus dem Weg.
Nach einer halben Stunde,sah ich,dass Pepe einen Ball hatte,Romeo mit anderen auf Pepe zutobte,beide standen sich nun gegenüber,unterhalb des eigenen Toleranzbereichs und die zweite Keilerei war im gang.
3.mal war meine Freundin mit dem Hund auf dem Hundeplatz,Pepe war auch da,die Frauchens kannten sich ja nicht Nummer drei war im gang.
4.mal war vor drei Tagen,war also ne weile Ruhe,wenn man bedenkt,dass wir täglich mit 5-15 Hunden zusammen sind(auch viele in Romeo seinem alter),ein Beagle,der sich immer gut mit Romeo verstanden hat kam rein,die beiden waren sofort am(ringen),den Grund kenne ich nicht.
Der Beagle war schon am Boden,sich noch heftigst wehrend,als noch ein DSH kam und den Beagle noch einige male biss.
Als ich Romeo vom Beagle runterzog und Frauchen mit ihm ging,bellte er noch eine ganze weile meinen Hund aggressivst an.
Romeo war auch kein Lamm,in der Situation hätte Romeo sicherlich alles andere getan,als sich etwas anderem zuzuwenden als dem Beagle.
5.u.6.mal war gestern,selber Beagle,dieses mal mit seinem Herrchen,wir kennen uns gut,sehen uns beinahe täglich und konnten uns kaum vorstellen was da los war.
Dieses mal hat sich Romeo stark gefühlt ging zum Beagle mit Schwanz hoch,der lies sich nicht einschüchtern reagierte genauso und ne sekunde später war es schon wieder so weit.
Wir trennten sie,liessen sie ne weile beruhigen und versuchten es dann noch einmal,aber ohne Erfolg.
Der Beagle ging und zehn Minuten später kam ein anderer Beagle Rüde(drei Jahre).
Romeo ist hin,Rute hoch der Beagle ebenfalls,mit einer Borste und knurren unterstrich der seinen Standpunkt und Romeo gleich drauf und den Rest kennt ihr ja.
Dazu kommt auch noch,dass danach noch ein Bekannter mit seinem Hund zu mir kam und ein paar aufmunternde Worte suchen wollte,da wollte Romeo auf seinen Hund der mit all dem gar nix zu tun hatte auch gleich noch drauf.
Horror pur...sorry für den ausgedehnten Bericht,die detailierte Übersicht seiner Entwicklung hilft aber vielleicht um Antworten zu finden.
Wir haben ihn nie geschlagen,er war auch nie viel allein,die Dominazsituationen im Alltag entscheiden wir alle für uns,er weiss wo sein Platz ist.
Meine Vermutung ist eventuell,dass in den vorherigen ungeklärten Rangeleien,angestauter Frust zu dieser Eskalation führte.
eine Andeutung von Rüdenunverträglichkeit kann ich mir auch vorstellen.

Wow, da ist aber ne Menge los bei Euch... ich werd das erst noch einmal in Ruhe durchlesen.

Oder Romeo hat nie richtig gelernt sich auch zu unterwerfen...
Oder er hat noch nicht richtig gelernt, daß man aufhört, wenn ein anderer Hund sich unterwirft...

Im übrigen wird euer Hund gerade so halbwegs erwachsen. In diesem Alter kann es dann schon passieren, daß vorher verträgliche Hunde plötzlich den "großen Macker" spielen wollen

Habt ihr eine gute Hundeschule in eurer Nähe? Falls ja, würde ich einen Besuch dort empfehlen

Hier können wir nur Ferndiagnosen stellen oder Ratschläge geben, die ihr euch aussortiert und ggfs. abgewandelt auf euren Hund übertragen könnt.

watson

Ich könnte mir auch vorstellen, dass er bei den ersten drei Rangeleien unterlegen und vielleicht auch verschreckt war; schließlich wurde er ja, ohne es zu wollen, von einem anderen Hund heftig attackiert. Daraus kann sich ja schnell Unsicherheit entwickeln, die dann dazu führt, dass er andere Hunde, die ihm suspekt vorkommen, vorsichtshalber schonmal anknurrt. Und wenn die sich dann provozieren lassen, ist schnell mal eine Keilerei im Gange. Dadurch wiederum könnte er allmählich immer aggressiver geworden sein, siehe Ergebnis von Kampf Nr. 5 und 6, wo er sich richtig reinsteigert und Frust und Aggressionen schon an unbeteiligten Hunden auslässt. Sein Alter kommt natürlich noch hinzu - ich weiß nicht, ob er kastriert ist, gerade bei unkastrierten Rüden entwickelt sich da ja schnell eine Rüdenunverträglichkeit.
Nachdem der letzte Kampf ja äußerst heftig ausgefallen ist, solltest Du auf jeden Fall in Zukunft sehr vorsichtig sein - nicht dass da noch was passiert! Besser nicht mit Hunden zusammen lassen, die er offensichtlich nicht leiden kann, auch nicht zum "Ausprobieren". Das kann ins Auge gehen.
Wenn ein Hund sich "unterwirft", d.h. auf dem Rücken liegt und sich geschlagen gibt, hören Rangeleien meistens auf, z.B. wenn es um Revier- oder Futterstreitigkeiten geht. Der überlegene Hund hat dann wohl das Gefühl, er habe gewonnen und die Sache ist erledigt. Aber es muss nicht zwangsläufig so sein! Gerade bei Kämpfen, die so extrem sind wie der, den Du beschrieben hast, kann man sich absolut nicht darauf verlassen, dass Romeo aufhört, sobald der andere unten liegt.

In der Tat... ihr langweilt euch ja nicht gerade !!
Wenn das nur Macken im Gesichtsfell waren, fällt das noch unter Raufen, war also bis gestern alles nix Schönes... aber auch nichts Schlimmes. Das Blöde ist nur, das sich die Rüden das Raufen ganz schnell angewöhnen und dann hast du den Salat mit der Rüdenunverträglichkeit.
Ferndiagnosen sind immer schlecht, klingt für mich so, als würde euer Romeo die anderen mit seiner selbstsicheren Natur provozieren...(für wen hält sich dieser Grünschnabel?) Kann aber auch ganz anders sein. Egal !!
Ihr müßt das unbedingt so managen, daß keine Kloppereien mehr vorkommen. Gibt es Hunde mit denen er sich zuverlässig gut verträgt? Dann schickt ihn nur noch mit denen auf die Wiese. Macht einen großen Bogen um alle Beagles... Das klingt jetzt abendteuerlich, aber ich glaube Hunde generalisieren da manchmal doch ganz tüchtig. Meine Marla traut nach zwei schlechten Erfahrungen keinem DSH mehr über den Weg und ich habe Ähnliches auch von anderen Hunden gehört. Vielleicht ist das aber auch nur Aberglaube meinerseits.
Ja und Hundeschule halte ich auch für wichtig. Kein Einzelunterricht, sondern Platzarbeit, da lernt er Gehorsam in Gegenwart anderer Hund (Rüden). Aber das macht ihr ja eh schon.

Egal welche Maßnahmen... ihr seid spät dran !!
Sechs Vorfälle mindestens vier zuviel, da müßt ihr jetzt unbedingt besser aufpassen. Mit etwas Glück beschränkt sich das auf ein paar Intimfeinde die ihr dann stumpf meiden müßt. Aber wenn das so weitergeht, dann ist die Prügelei für euren Hund bald selbstverständliche Routine.



step

steppinsky schrieb:

... ich glaube Hunde generalisieren da manchmal doch ganz tüchtig.

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Oh ja, das stimmt! Unser Benjie hatte lange Zeit eine Westie-Hündin als "beste Freundin", hat früher mit ihr gespielt und sich auch im Alter immer gefreut, wenn sie da war. Mittlerweile ist sie gestorben, sie war ja älter als Benjie. Aber noch heute, nachdem er sie ewig nicht mehr gesehen hat, rennt er blindlings auf jeden x-beliebigen Westie zu und wenn er dann feststellt, dass es ein Rüde ist, ist er total verdattert
So ganz abwegig ist das also nicht.

Ach ´ja das erinnert mich doch an unseeren Hanibal das 3 Jahre und ein Boxer Pitbullmischling ein Prachtkerl . Er ist ein superlieber Kerl zu Menschen ist er lieb und auch zu Kindern ist er wieder richtig zärtlich . Damit hatten wir eine Zeit lang Probleme er warvvon einem Kind verletzt worden . Heute lebt eine Frau mit 2 jährigem Kind bei uns im Haus und Hanibal und Kaja sind unzertrennlich sie darf alles bei ihm und er passt immer auf wenn sie im Garten ist . Unser Problem mit Hanibal fängt da an wo man mit ihm ausser Haus geht .Trifft er auf ein anderen Hund ist er total aufgeregt und will dann mit seiner Spielweise loslegen , doch die ist ziemlich rüpelhaft und zack kommt es zum Angriff da der andere Hund sich verteidigt . Hanibal ist definitiv kein Kämpfer er ist danach immer derjenige der verlezt ist .Neulich kam ein Pit Bull auf ihn zugestürmt und sofort ging das rund .Wir waren geschockt und kamen auch 5 minuten nicht dazu die beiden zu trennen wir schrieen und durch würgen brachten wir sie auseinander .Der andere Hundehalter hatte das so gemacht Hanibal zog ich in dem Moment weit weg und somit waren die Hunde getrennt . Das Resultat der Sache ist das ich Hanibal nur noch an der Leine habe und ihn nicht mehr an den Strand mit nehmen nach 2 grösseren Beissereien haben wir die Schnautze voll . Hanibal tobt mit Hila genauso rum die auf seine Spielweise total einsteigt sie kennt es nicht anderst und mit den beiden funktioniert das super . In der Pubertät hatten wir kein Problem das Thema mit Hanibal ging nach einer ersten Stenkerei los .Nach dem er von einem Am Steff angegriffen war es dann ganz aus und er war nur noch alleine als wir dann entschieden ein Welpen zu holen eben die Hila seitdem ist er ausgeglichener aber Treffen mit anderen Hunden lassen wir .

Danke erstmal für die anteilnahme...

@Watson Wir sind seid seiner 8.Lebenswoche täglich mit vielen anderen Hunden unterwegs,Romeo wurde in dieser Zeit oft konsequent unterworfen(nie traumatisch,mit ernsten Verletztungen oder so) und hat auch oft dominiert.
Er kennt sich auch super mit den Feinheiten der Hundesprache aus.

@City Also von unterwerfung gegenüber des anderen war nix zu sehen.erst ca zwei Wochen vorher kam ein ähnlicher Mischling rein(leichter und älter als Romeo)aber der sofor auf Romeo rauf hat ihn superkonsequent unterdrückt(Romeo durfte nicht zucken und lag auch eine ganze weile)und gegessen war die Aktion.Das während der auch etwas unglücklichen Kontakte(Tür aufgestossen und das mal mit den Frauchens) mit Pepe hat ganz bestimmt zu einer offensiveren Haltung,Aggressionen gegenüber Geschlechtsgenossen geführt.

@Freshede sieht so aus,als müsse ich in der Zukunft ganz genau,mit Maulkorb testen mit wem Romeo noch kann und wem nicht mehr.schade,auf unseren Hundeplatz traue ich mich demnächst auch nicht mehr rauf,Dominanz im Zusammenhang mit Pubertät kann man ja noch erklären aber nach der Nummer fehlen mir erstmal die Worte.

Ich finde Romeo hat sehr, sehr, sehr viele aufgezwungene Hundekontakte, denen er ja oft kaum aus dem Weg gehen kann. Hundewiese, Hundeschule und so fort... Muss das sein?

Er ist doch klasse sozialisiert und recht gelassen eigentlich, so wie Du es beschrieben hast. Muss man das unbedingt bis n die Grenzen treiben?

So wie Du ihn beschreibt tist er ein starker, selbstbewußter Jungrüde, muß man dem das zumuten? - ich würde meinen niemals nicht mit Mauli irgendwo zum testen reinwerfen.

Warum zum Teufel? Reichen nicht ein paar ausgewählte Spielkontakte, mit denen er sich gut versteht und andere einfach kurz im Vorbeilaufen? Auf Eurer Hundewiese scheints zuzugehen wie in ner Großstadt...

Wenn man einen starken Rüden hat, der nicht immer nur spielen und grade in der Rüpelphase lieb Kind sein mag, muss man dem sowas doch nicht unbedingt zumuten oder? Könnt ihr nicht selbst was tun um ihn mehr auszulasten? Müssen das unbedingt die anderen Hunde auf der Hundewiese erledigen?

Ich finde irgendwie ihr verlangt von ihm einfach ein wenig viel - soviel Keilereien in so kurzer Zeit... ich würd mir nach den ersten beiden schon mal ne ruhigere Gegend zum Laufen und erholen und vergessen suchen... Warum muss heute jeder Hund mit allem und jedem klar kommen?

Seid stolz auf Euren selbstbewußten Racker (der bisher ja noch keinen Beagle zerlegt hat...) und gönnt ihm etwas Ruhe und lasst den Blödsinn mit dem Mauli... das macht ihn nurmehr zum Opfer.

@romeo ich kann Dich sehr gut verstehen nach so einem Vorfall ist man sprachlos . Damals sassen mein Freund und ich da und konnten es nicht glauben . manchmal geht er wie ne 1 an anderen Rüden vorbei und manchmal scheppert es bis zum geht nicht mehr .In einer Stadt ist es noch anderst wie hier wir sind das einzige haus in ca 2km Entfehrnung zum nächsten aber in einer Stadt trifft man zwangsläufig andere Hunde bei denen es eben nicht passt . Zu Weibchen ist unsere auch total ok. einmal kam eine Frau mit ihrem zu uns ein Rüde ohne Leine obwohl Schilder darauf hinweisen Privat und "Achtung Hunde "sie latschte einfach so auf unser Grundstück Hanibal und Hila schlugen Alarm und ich bekam fast ein schock und bat sie den Hund wenigstens anzuleinen doch das machte sie nicht seltsamer Weise verstand sich Hanibal mit dem Rüden obwohl er Hanibal oft anmachte . Wir blciken da nicht durch uns ist aber das Risiko zu hoch es immer wieder und wieder zu probieren . Somit ist er nun am haus meine Hunde sind aber den ganzen tag draussen und können toben . Maulkorb mag meiner garnicht selbst wenn er nicht beissen kann geht er auf andere Hunde zu und die beissen dann . das haben wir auch schon erlebt und Hanibal war dann der Attake hilflos ausgeliefert und war mal wieder der der die Verletzungen hatte .

sorry Rom habe mich verschrieben

Amy schrieb:

Reichen nicht ein paar ausgewählte Spielkontakte, mit denen er sich gut versteht und andere einfach kurz im Vorbeilaufen?

Ich finde irgendwie ihr verlangt von ihm einfach ein wenig viel - soviel Keilereien in so kurzer Zeit... ich würd mir nach den ersten beiden schon mal ne ruhigere Gegend zum Laufen und erholen und vergessen suchen... Warum muss heute jeder Hund mit allem und jedem klar kommen?

Seid stolz auf Euren selbstbewußten Racker (der bisher ja noch keinen Beagle zerlegt hat...) und gönnt ihm etwas Ruhe und lasst den Blödsinn mit dem Mauli... das macht ihn nurmehr zum Opfer.

Zum Vergrößern anklicken....

Sehr schönes Posting das !

Marco,Elisabeth...Diese Sätze gehören an euren Spiegel gesteckt.

step