Helft den Kampfschmusern in Holland

  • 2. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt jedenfalls die wiederholte Bestätigung der Ministerin, dass die RAD abgeschafft wird.
Es finden auch Gespräche mit den Kommunen statt. Die verwaltungstechnische Regelung wird mittels allgemeiner Polizeiverordnung beim Bürgermeister der jeweiligen Orte liegen. Es besteht weiterhin die Verwantwortung der Staatsanwaltschaft bei strafrechtlich relevanten Fälle.
Sobald das Parlament sein OK gibt, kann man zur Rückgabe der beschlagnahmten 193 Hunde übergehen. Die Rückgabe ist aber erst möglich nachdem ein sorgfältiger Prozess durchlaufen wird. Das kann einige Monate dauern, da die Beschlagnahmegründe überprüft werden müssen. Allerdings werden Tiere, die nur wegen des Aussehens beschlagnahmt wurden, werden möglichst schnell zurückgegeben.... man definiere schnell *Anmerk*
 
"So schnell wie möglich" - ist auch den meisten in der Runde nicht schnell genug...
Einige wollten einen verpflichtenden Welpenkurs, sieht die Verburg aber (momentan) keine Möglichkeit für. Weitgehende Tendenz auch gegen Hunde ab 35 cm - stattdessen alle Hunde.
 
Die Zweite Gesprächsrunde hat es sofort anschließend an den ersten Termin gegeben. Der schwarze Peter liegt jetzt wieder beim Parlament. Sobald eine Entscheidung da ist, kann die Übergangsphase eingeleitet werden. Trotzdem, die Rückgabe braucht eine gewisse Zeit, da man "sorgfältig, jedoch energisch" vorgehen wird. Hunde, die aufgrund von Aggressivität aufgegriffen wurden, müssen einen Wesenstest machen. Die anderen Hunde können - nach Durchlaufen der Formalitäten "möglichst schnell" an die Besitzer zurück.
Es könnte sein, dass die 35 cm als Leitlinie fallengelassen werden.
Der Begriff "abnormales aggressives Verhalten" wird weiterhin beibehalten, da eine gewisse Aggressivität nunmal normal ist.
 
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann Dion Graus sich vorhin so gefreut "wia a Schnitzl", weil die Ministerin ab morgen den Prozess in Gang setzt, um die Hunde die freizulassen...

Ohne Gewähr
Gabi
 
Sie beginnt jetzt mit der Einleitung der Maßnahmen - aber es wird dauern. Die Akten der Hunde müssen angefordert werden, die Protokolle geprüft werden. Es ist alles nicht so leicht, wie man denkt...

Es ist ist ein Riesenschritt - und es hinterlässt einen sehr schalen Nachgeschmack. Genau wie schnell "schnell" ist, habe ich nicht heraushören können... aber bestimmt nicht nächste Woche.
 
Ich danke Euch auf jeden Fall fuer die Zusammenfassung ... hier konnte ich aufgrund der rumhechelnden und hausverteigenden Rentnerband kaum was verstehen ... und ich habe leider keine Kopfhoerer fuer den PC :rolleyes:

Was ich jedoch mitbekommen habe, war als Vorschlag erst einmal OK (Welpenkurs, Registrierung, HH-Schulung,...)
 
Sie beginnt jetzt mit der Einleitung der Maßnahmen - aber es wird dauern. Die Akten der Hunde müssen angefordert werden, die Protokolle geprüft werden. Es ist alles nicht so leicht, wie man denkt...

Es ist ist ein Riesenschritt - und es hinterlässt einen sehr schalen Nachgeschmack. Genau wie schnell "schnell" ist, habe ich nicht heraushören können... aber bestimmt nicht nächste Woche.

Und es sind noch 11 Kammertage bis zur Sommerpause...
 
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann Dion Graus sich vorhin so gefreut "wia a Schnitzl", weil die Ministerin ab morgen den Prozess in Gang setzt, um die Hunde die freizulassen...

Ohne Gewähr
Gabi

Wie freut sich den ein "Schnitzl" ? :lol:

paparazzio
 
Manno, Chicka, Peter und Pia wollten ja nach den Haag fahren, um dort dabeizusein, sind aber wohl laut sms nie angekommen wegn einer Autopanne:(

aber gut, dass ihr das im netz alles live mitverfolgt habt, dann wissen wir jetzt wenigstens schonmal was!
 
Ich habe mit Entsetzen die Ereignisse in Holland verfolgt und habe eben eine Mail erhalten, daß dieser Rassenwahn zu Ende ist.
Ich freue mich sehr und hoffe, daß alle Hunde wieder zu ihren Familien zurrückkehren dürfen und sie es wenigstens halbwegs gut verkraftet haben.
 
Manno, Chicka, Peter und Pia wollten ja nach den Haag fahren, um dort dabeizusein, sind aber wohl laut sms nie angekommen wegn einer Autopanne:(

Doppelt ärgerlich an so einem Freudentag - tut mir aufrichtig leid für die vier...



aber gut, dass ihr das im netz alles live mitverfolgt habt, dann wissen wir jetzt wenigstens schonmal was!

Live mitverfolgt ist aber nett ausgedrückt, einzelne Worte (bestenfalls Satzfetzen) abgefischt wäre zutreffender ;)

Ich versuch mal zusammenfassen, wer überhaupt da war. War jauch nicht ganz einfach zu erkennen bei soviel Weitwinkel im Winzligformat..

Ministerin Verburg, links von ihr "der Kollege von der Justiz" (O-Ton Verburg, wird wohl der Justizminister gewesen sein), links von dem eine unbekannte Dame
rechts von Verburg der Vorsitzende (Bas Van der Vlies, SGP - nehme ich an), dann wieder eine unbekannte Dame, dann Dion Graus (PVV), dann Henk Jan Ormel (CDA), dann Harm Evert Waalkens (PvdA), dann Marianne Thieme (PvdD), dann Ineke Van Gent (GroenLinks), dann bin ich mir nicht sicher - vermutlich Krista Van Velzen (SP), dann - nicht mehr im Bild - Janneke Snijder-Hazelhoff (VVD).

Immerhin, die die da waren, hatten offensichtlich auch ein ernsthaftes Interesse. Fast schon zynisch ist es, wenn Politiker (wie die Dame von der SP) Sachkunde von Hundehaltern fordern und selbst immer wieder reichlichen Mangel daran beweisen. Besagte Dame meinte, sie würde überhaupt nicht verstehen, warum man so lange um den Unterschied zwischen "aggressiv" und "abnormal aggressiv" diskutieren müsse - ein aggressiver Hund sei für sie ohnehin "abnormal" ('abnormal' ist wohl im Sinne von 'inadäquat' zu verstehen). Dass ein Tierarzt wie Ormel den Unterschied auch nicht kennt, ist reichlich erschütternd. Hier immerhin bewies die Verburg durchaus Sachverstand - indäquat aggressiv ist ein Begriff aus der Verhaltenskunde und zwar sowohl der humanen als auch der kynologischen.

Aber sind wir mal gnädig, bis vor zwei Tagen hatten wir ja in diesen Reihen noch die verbreitete Ansicht, dass man die Gefährlichkeit eines Hundes an seiner Kopfform erkennen könne :)
Nun sind sie also alle froh, dass die RAD aufgehoben wird; nur Frau Thieme war sauer, weil die Erkenntnis 15 Jahre und gut 2000 tote Hunde zu spät kommt.

Gut gelesen haben die Herrschaften den Bericht der Weisen allerdings weitgehend nicht. Sonst hätten sie gewusst, dass sie - bei einem Hundebestand von 1,7 Mio. und etwa 50.000 Beissunfällen jährlich bei denen medizinische Versorgung gesucht wurde - von ca. 2,9 % der Hunde reden, bei denen so etwas wie "Aggressivität" auch nur verdachtsweise angenommen werden kann. Ob die dann adäquat oder inadäquat ist, bleibt dann noch dahingestellt.

Ob da schon jemand mal der Gedanke gekommen ist, dass die jetzige angedachte Lösung dann im Extremfall auch ca. 50.000 Beschlagnahmungen und Wesenstests pro Jahr bedeuten würde?

Eben drum kam die Kommission ja auch zu dem Schluss, dass die Hunde nicht das Problem der niederländischen Gesellschaft seien...

Liebe Grüße
Gabi
 
Und weil wir schon bei Zahlen sind - hier ein paar Auszüge aus dem Bericht der Kommission der Weisen:



  • Zwischen 1. Januar 2000 bis Mitte 2007: Beschlagnahmungen aufgrund der RAD 1.937 Pitbullartigen

  • Zwischen 2003 und 2007 Beschlagnahmungen aufgrund Verwaltungsrecht: 90

  • für Menschen 1,2 tödliche Beissunfälle pro Jahr zwischen 1982 - 2006 ohne Veränderung seit Einführung der RAD

  • Im Mittel 230 Krankenhaus-Aufnahmen aufgrund von Beissunfällen zwischen 1986 und 2005, ebenfalls ohne Veränderung durch die RAD

  • Gleiches gilt für ambulate ärztliche Behandlungen durch Hausärzte oder Notaufnahmen.

  • Etwa 150.000 Niederländer werden jährlich durch Hunde gebissen, wobei der Großteil (66%) der Bisse nicht ernster Natur ist. Etwa 50.000 der Beissopfer suchen um Behandlung ihrer Verletzungen an.

  • Kinder unter 5 Jahren machten zwischen 1982 und 2007 etwa 20 % der Beissopfer aus, wobei diese Gruppe lediglich einen Anteil von 6,5 % der Bevölkerung ausmacht. Die Art der Verletzungen ist anders als bei den Erwachsenen: Kinder werden vor allem ins Gesicht gebissen, während Erwachsene vorwiegend in Arme und Beine gebissen werden. Dies deckt sich mit Veröffentlichungen anderer Länder (USA, Canada, Österreich, Italien). Sterbefälle bei Kindern sind größtenteis aufgrund der Verletzungen bedingt, während sie bei Erwaichsenen vor allem durch Infektionen verursacht werden.

  • 29 Todesfälle während der letzten 25 Jahre, davon 14 Kinder. 9 der 14 Kinder wurden von einem Hund des eigenen Haushalts gebissen, bei der Hälfte der Vorfälle mit Minderjährigen war kein Erwachsener anwesend.

  • Bei sehr vielen Beissunfällen ist die Rasse des Hundes nicht erfasst. Von 12 Beissvorfällen mit tödlichem Ablauf ist die Rasse oder der Typ des Hundes bekannt. In drei Fällen betraf dies Hunde vom Typ Pitbull-Terrier (da dies 3 Kinder waren, müssten das die drei Kinder gewesen sein, die zur Erlassung der RAD geführt haben!!!), in 2 Fällen betraf es Rottweiler, die übrigen 7 wurden von verschiedenen Rassen verursacht: Belgischer Schäferhund, Bouvier des Flandres, Jack Russel Terrier, Mastino Napoletano, Bernhardiner, Sibirischer Husky und ein Mischling.

  • Aus dem Bestand der Datenbank Blueview [Anm.d.Übers.: Datenbank für mündliche Verhandlungen] sind 404 Beissunfälle von 385 Hunden aus dem Zeitraum 2001 - 2008 untersucht worden. Von 250 Hunden war die Rasse bekannt, bei 72 unbekannt, die übrigen 63 Hunde waren Kreuzungen. Die Liste wird vom Pitbull Terrier angeführt, die für 80 der 385 Vorfälle (21%) verantwortlich waren. Andere häufig genannte Rassen waren der American Staffordshire Terrier, der Rottweiler, die Amerikanische Bulldogge, Bordeauxdogge, Dobermann, Belgischer Schäferhund, Weisser Schäferhund und Bouvier.

  • Aus dem Gebiet Rotterdam konnten 37 Dossiers aus dem Zeitraum 2000 - 2006 untersucht werden, wo die Rasse/der Typ des beissenden Hundes festgestellt war. Mehr als die Hälfte der Beissvorfälle (26 = 63 %) kam durch Hunde des Typs Pitbull Terrier zustande. Andere Rassen folgten mit großem Abstand: 3 Belgische Schäferhunde, 4 Mischlinge [...].

  • In beiden Datenbanken unterscheiden sich die Anteile ernsthafter Beissunfälle. In Blueview waren dies 93 der 404 Vorfälle (23%), in Rotterdam mehr als die Hälfte mit 55% der 37 Opfer. Sowohl in Blueview als auch in Rotterdam war der Anteil ernsthafter Verletzungen durch Pitbull Terrier nicht höher als durch andere Rassen/Typen.

  • In einer dritten Datenbank von TNS NIPO sind sowohl Daten über den Bestand als auch über Beissvorfälle geführt. Aufgrund dieser Daten wurde ermittelt welche Hunde überdurchschnittlich häufig beissen. Diee Liste wird vom Weimeraner und dem Airdale Terrier angeführt.Der Pitbull Terrier kommt in dieser Übersicht nicht vor, weil es keine durch die FCI anerkannte Rasse ist, aber sein naher Verwandter American Staffordshire Terrier ist genannt. Diese Rasse steht an achter Stelle direkt hinter dem Rottweiler. Andere Rassen/Typen die die aufgrund ihres geschätzen Vorkommens von Beissvorfällen betroffen sind, sind der Leonberger, der Dalmatiner, der Dobermann, der Border Terrier, der Deutsche und der Belgische Schäferhund, der Bouvier und der Jack Russel Terrier.

  • Aus dieser Quelle ergeben sich unterschiedliche Anteile der Rassen, was zunächst verwirrend ist, aber die Übersicht betrifft unterschiedliche Arten von Unfällen. Die tödlichen Unfälle ereigneten sich fast ausschließlich in privater Umgebung mit Kindern als Opfer. Die strafrechtlichen Vorfälle ergaben sich hauptsächlich in der unmittelbaren Umgebung, wo vor allem Erwachsene gebissen wurden. Die Untersuchung der öffentlichen Vorfälle betrifft wieder die private Umgebung, aber hier liegt die Mehrheit der gemeldeten Unfälle bei leichten Verwundungen die keine medizinische Vorsorgungen erforderten.


Obiges darf bei Bedarf gerne wieder weiterverwendet werden...

Liebe Grüße
Gabi
 
Von den 29 Todesfällen zwischen 1982 und 2006 ist bei 14 die Rasse der Hunde bekannt und wie folgt (Anmerkung - als Erwachsene wurden alle über 16 gerechnet:(

Pitbull-Terrier: 3 Kinder
Rottweiler: 1 Kind, 2 Erwachsene
Belgischer Schäferhund: 1 Kind
Bouvier: 1 Erwachsener
Jack Russel Terrier: 1 Erwachsener (eindeutig unter 35 cm, oder?)
Mastino Napoletano: 1 Kind
Bernhardiner: 1 Kind
Sibirischer Husky: 1 Kind
Mischling: 1 Erwachsener
Rasse unbekannt: 1 Erwachsener
 
Eingezogene Hunde

Seit Einführung der RAD bis Ende 2006 wurden insgesamt 6.731 Hunde beschlagnahmt (RAD, Beissvorfall, Verwahrlosung, etc.). Erst seit 2000 gibt es eine genauere Erfassung der Gründe für Beschlagnahmungen. Zwischen 2000 und Mitte 2007 wurden insgesamt 4.606 Hunde beschlagnahmt, davon 1.937 (= 42%) Hunde des Typs Pitbull-Terrier.

Zwischen 2000 und Ende 2006 wurden die meisten Hunde in der Region von Rotterdam eingezogen:
388 Hunde bzw. 32%. An zweiter Stelle folgt Den Haag mit 128 (=10%), gefolgt von Maastricht mit 117 (=10%) und dann Amsterdam mit 97 (=8%) der insgesamt 1.224 beschlagnahmten "Pitbullartigen".


82% der eingezogenen Hunde wurden getötet, 13% wurden an die Besitzer zurück gegeben, die übrigen verkauft, verschenkt oder neu plaziert.
 
Gabi,Gabi.
Ich hab da mal ne Frage.
Schläft du eigentlich irgendwann, wann nimmst du Nahrung zu dir und wann hast du noch Zeit diene Brötchen zu verdienen.
Und immer wieder.

DANKE!!!:love:

Schönen Tag noch.

Michel
 
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