Hattersheim - Hund beißt Kind: Frauchen flüchtet

Hi

Und von wegen aus den Fingern saugen - ist eure Theorie von der bösen, verantwortungslosen Halterin den eher zu beweisen, als meine einfach nur beispielhafte Theorie?

Ja, die Dame hat sich vom Ort entfernt, wissend um die Verletzung des Mädchens, wissend um die eventuelle Krankheit ihres Hundes => Unterlassene Hilfeleistung.

Wäre ich die Halterin und würde es so beschreiben - wo ist da der Fehler?

Die unterlassene Hilfeleistung.

§ 323c Strafgesetzbuch (StGB) :
„Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“

Gruss
Matti
 
  • 4. Mai 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi

Und von wegen aus den Fingern saugen - ist eure Theorie von der bösen, verantwortungslosen Halterin den eher zu beweisen, als meine einfach nur beispielhafte Theorie?

Ja, die Dame hat sich vom Ort entfernt, wissend um die Verletzung des Mädchens, wissend um die eventuelle Krankheit ihres Hundes => Unterlassene Hilfeleistung.

Wäre ich die Halterin und würde es so beschreiben - wo ist da der Fehler?

Die unterlassene Hilfeleistung.

§ 323c Strafgesetzbuch (StGB) :
„Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“

Gruss
Matti

Auch wenn ich eigentlich wissen wollte, wo meine theoretische Beschreibung des Vorfalls nicht mit dem übereinstimmt, was, laut Zeitungsartikel, bekannt ist und was die Beschreibung unrealistisch macht.

Ich gebe dir ja, nach wir vor, Recht in dem Punkt, dass es nicht korrekt war das Kind allein nach Hause gehen zu lassen und sich nicht bei den Eltern zu melden!

Nochmal - weder Procten noch ich sind der Meinung das das Verhalten korrekt war.
Nur unterstellen wir nicht jedem, der einen Fehler begangen hat, automatisch Böswilligkeit!
Und auch das zum zigsten mal - Es ist nach wie vor auch möglich, dass die Frau bewusst verantwortungslos gehandelt hat.

Aber wie war das noch im deutschen Rechtssystem?
 
das derjenige böswillig war habe ich auch nicht direkt gesagt, das ist nur eine von mehreren Möglichkeiten;)

Aber wie gesagt, so ein Fehlverhalten disqualifiziert einen Halter in meinen Augen... egal aus welchen Gründen er sich so verhält.
 
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Nochmal - weder Procten noch ich sind der Meinung das das Verhalten korrekt war.
Nur unterstellen wir nicht jedem, der einen Fehler begangen hat, automatisch Böswilligkeit!

Nur, was wäre denn die mögliche Intention, wenn die Frau nicht böswillig verantwortungslos gehandelt hat? Aus Dummheit verantwortungslos?
Würdest Du das Spektrum an Möglichkeiten auch dann so großzügig auslegen, wenn jemand einen Deiner Hunde zusammenfährt und sich mit dem Spruch "das wird schon wieder, Hascherl" einfach verpisst?
Nichts anderes nämlich hat die Hundehalterin getan - sie hat sich der Verantwortung entzogen und absolut egoistisch gehandelt. Ginge es um mein Kind oder auch um meinen Hund wäre es mir ziemlich scheißegal, ob Angst vor Konsequenzen, Dummheit oder schlicht Boshaftigkeit die Triebfeder des/der Verursachers/in war. Es gibt schlichtweg asoziale Verhalten, die gehen gar nicht. Warum manche Leute derartiges wiederholt zu relativieren versuchen, verstehe ich einfach nicht. :rolleyes:
 
Als ungefähr 4-5 Jahre alt war, ist mir an einer Toreinfahrt ein Transporter (Kleinbus) über den Fuß gerollt. Der Fahrer hat das gemerkt und ist ausgestiegen und wollte unbedingt wissen, wo ich wohne, um mich zu meinen Eltern zu bringen. Ich tat so, als ob ich keine Schmerzen hätte und sagte ihm nicht, wo ich wohne. Der Man ist dann irgendwann weggefahren, nachdem er mir glaubte, dass ich keine Schmerzen habe und alles toll ist. Ich bin dann weinend nach Hause und im Krankenhaus stellte man eine schwere Quetschung des Fußes fest. In Anwesenheit des Mannes habe ich keine Träne verdrückt und so getan, als wäre alles ganz toll. Warum ich das getan habe, kann ich Dir nicht sagen.

Ein damaliger Freund ist von einem Auto auf dem Fahrrad fahrend so heftig angefahren worden, dass sein Fahrrad krumm und schief war und er überall blaue Flecken hatte. Er hat der Fahrerin gegenüber so getan, als ob nichts passiert wäre und ist vom Unfall Ort regelrecht geflüchtet. Als wir die Fahrerin einige Tage später trafen, tat er so, als ob er jemand anderes wäre. Wir waren damals ungefähr 10 Jahre alt. Die Fahrerin hatte keine Chance, obwohl sie wirklich alles gegeben hat. Mein Freund hat sich so verhalten, weil ihm sein Vater angedroht hatte, das Fahrad weg zu nehmen, wenn er nochmal einen Unfall hat bzw. er sich beim Fahrradfahren verletzt.

Ich habe meinen Eltern erfolgreich über mehrere Monate verschwiegen, dass ich mir mit ca. 12 Jahren das Handgelenk gebrochen habe! Mein Vater hatte mir angekündigt, mein Skateboard in zwei Teile zu brechen, wenn ich noch einmal mit Verletzungen nach Hause komme. Dass mein Handgelenk gebrochen war, habe ich erst im Erwachsenenalter erfahren, als ich wegen einer anderen Verletzung am Handgelenk geröngt wurde.

Auch hier kann es so gewesen sein, dass sich die Frau um das Kind gekümmert hat und die Situation regeln wollte, aber das Mädchen, aus welchen Gründen auch immer, sich so verhalten hat, dass sie dachte, sich adäquat zu verhalten.

Wenn man so eine Situation nicht jeden Tag hat und selber gestresst und unter "Schock" steht und Angst hat, lässt man sich eventuell von einem Mädchen, dass vielleicht erklärt, dass alles nicht so schlimm ist, dazu überreden, es dabei zu belassen, ihm mit auf dem Weg zu geben, es solle seiner Mutter erzählen, was passiert ist und zum Arzt gehen. Man hofft in der extremen Situation vielleicht, dass alles nicht so schlimm ist bzw. sich alles nicht so ausartet, sondern die Mutter mit dem Kind zum Arzt geht, etwas antiseptisches auf die Wunde schmiert und das war's.

Vielleicht wasr das auch so, als die Frau selber noch ein Kind war, oder ihre Kinder klein waren.

Dass so eine Denkweise nicht schlau und nicht richtig ist, steht außer Frage, aber es ist eine andere Geschichte als die der Halterin, die sich gar nicht um das Kind gekümmert hat und gar nicht interessiert hat. Es bleibt trotzdem ein verantwortungsloses Verhalten, aber es ist vielleicht ein Verhalten, dass aus menschlicher Schwäche heraus passierte.

Ich glaube eher an diese Version, weil ich Menschen generell nicht so erlebe, dass sie völlig ignorant und asozial sind. Hundehalter machen da keine Ausnahme.
 
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Nochmal - weder Procten noch ich sind der Meinung das das Verhalten korrekt war.
Nur unterstellen wir nicht jedem, der einen Fehler begangen hat, automatisch Böswilligkeit!

Nur, was wäre denn die mögliche Intention, wenn die Frau nicht böswillig verantwortungslos gehandelt hat? Aus Dummheit verantwortungslos?................

Durchaus Dummheit/Naivität, oder Stress, Gedankenlosigkeit, Gutgläubigkeit!
Sind Menschen die Fehler machen immer schlecht?

Was ist, wenn ein Feuerwehrmann, bei einer Einsatzfahrt, die Vorfahrt missachtet, einen Unfall verursacht bei dem Menschen sterben?
Ist er auch ein schlechter Mensch, weil er in dem Moment falsch gehandelt hat, einen Fehler gemacht hat?

Eure Welt ist mir irgendwie zu schwarz/weiß!

Und wie ich, als Betroffener, die Sache sehen würde ist eine andere Sache!
Nicht nur in Deutschland ist der Geschädigte nie der Richter!
Und das aus gutem Grund!
 
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Nochmal - weder Procten noch ich sind der Meinung das das Verhalten korrekt war.
Nur unterstellen wir nicht jedem, der einen Fehler begangen hat, automatisch Böswilligkeit!

Nur, was wäre denn die mögliche Intention, wenn die Frau nicht böswillig verantwortungslos gehandelt hat? Aus Dummheit verantwortungslos?................

Uuups!
Fast vergessen - Angst!
Angst vor Strafe!
 
Hi

Was ist, wenn ein Feuerwehrmann, bei einer Einsatzfahrt, die Vorfahrt missachtet, einen Unfall verursacht bei dem Menschen sterben?
Ist er auch ein schlechter Mensch, weil er in dem Moment falsch gehandelt hat, einen Fehler gemacht hat?

Ein Feuerwehrmann im Einsatz darf die Vorfahrt missachten, Einsatzfahrzeuge haben immer Vorfahrt. In diesem Fall hätte der andere Autofahrer Teil/Schuld, weil die generelle Vorfahrt eines Einatzfahrzeuges missachtet wurde.

Fahrzeuge der Bundeswehr, der Bundespolizie, der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes, der Polizei und des Zolldienstes sind von der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung befreit, soweit dies zur Erfüllung ihrer spezifischen hoheitlichen Aufgaben dringend erforderlich ist; sie nehmen insoweit Sonderrechte wahr.

Gruss
Matti
 
Um beim Feuerwehrmann-Beispiel zu bleiben - angenommen, er verursacht diesen besagten Unfall, und die Menschen sterben deshalb, weil er sich aus Angst vor Strafe verp.isst, statt zu helfen? Auch okay, weil ja immerhin verständlich?
 
Hi

Was ist, wenn ein Feuerwehrmann, bei einer Einsatzfahrt, die Vorfahrt missachtet, einen Unfall verursacht bei dem Menschen sterben?
Ist er auch ein schlechter Mensch, weil er in dem Moment falsch gehandelt hat, einen Fehler gemacht hat?

Ein Feuerwehrmann im Einsatz darf die Vorfahrt missachten, Einsatzfahrzeuge haben immer Vorfahrt. In diesem Fall hätte der andere Autofahrer Teil/Schuld, weil die generelle Vorfahrt eines Einatzfahrzeuges missachtet wurde....................

Falsch!

Sie haben insofern Sonderrechte, bei eingeschaltetem Martinshorn und Rundumleuchte, dass sie die Vorfahrt missachten dürfen oder bei Rot über die Kreuzung fahren dürfen!
Sie dürfen deshalb nicht angehalten werden und nicht bestraft werden!
Aber - passiert etwas ist der Fahrer am A.rsch!
Keine nette Situation für Fahrer von Einsatzfahrzeugen!
Aber das ist mit das Erste, was man als Feuerwehrmann lernt.
Es war so, als ich noch aktiv war und es ist auch jetzt noch so!

Das Martinshorn und die Rundumleuchte sind kein Freifahrtschein!
 
Um beim Feuerwehrmann-Beispiel zu bleiben - angenommen, er verursacht diesen besagten Unfall, und die Menschen sterben deshalb, weil er sich aus Angst vor Strafe verp.isst, statt zu helfen? Auch okay, weil ja immerhin verständlich?

Nein, genau so wenig o.k. wie in diesem Fall!

Muss ich noch mal fragen - wer hat den je behauptet, dass es o.k. ist, nur weil es ggf. andere Gründe dafür gibt, als reine Boshaftigkeit?

Etwas zu verstehen heißt noch lange nicht es gutheißen!

Ich verstehe auch, wenn eine Mutter den Mörder ihres Kindes tötet, aber richtig finde ich es deshalb noch lange nicht!
Das eine ist der Bauch, das andere der Kopf, der da spricht!
 
Wieso ist es denn interessant, aus welchem Grund sich die Hundehalterin so besch.eiden verhalten hat? Sie hat, und fertig. Das war nun wirklich keine Situation, in der man mit Schock oder Todesangst argumentieren könnte und deshalb Verstaendnis einfordern. Also, wieso interessiert das? Und nun bitte nicht wieder den Spruch : "Um künftig zu vermeiden, dass sich Hundehalter einfach verp.issen", das ist naemlich Quatsch.
 
Um beim Feuerwehrmann-Beispiel zu bleiben - angenommen, er verursacht diesen besagten Unfall, und die Menschen sterben deshalb, weil er sich aus Angst vor Strafe verp.isst, statt zu helfen? Auch okay, weil ja immerhin verständlich?

Nein, genau so wenig o.k. wie in diesem Fall!

Muss ich noch mal fragen - wer hat den je behauptet, dass es o.k. ist, nur weil es ggf. andere Gründe dafür gibt, als reine Boshaftigkeit?

Etwas zu verstehen heißt noch lange nicht es gutheißen!

Ich verstehe auch, wenn eine Mutter den Mörder ihres Kindes tötet, aber richtig finde ich es deshalb noch lange nicht!
Das eine ist der Bauch, das andere der Kopf, der da spricht!

Ich glaube nicht, dass hier irgendwer den Unterschied nicht versteht, aber es gehört zur Diskussionskultur mit unfairen Mitteln dem Diskussionspartner unehrenhafte Motive zu unterstellen, die Aussagen in Einzelteile zu zerhacken und in einem anderen Zusammenhang wieder zusammen zu setzen, mit persönlichen Angriffen zu reizen, oder so zutun, als wäre man gereizt worden und das Thema auf eine andere Ebene zu verlagern etc.

Glaube mal, dass jeder Dich verstanden hat.

Jeder Mensch, der schon einmal in einer stressigen Situation etwas unüberlegtes getan hat, was er bei genauer Überlegung und nüchternem Verstand nicht getan hätte, versteht menschliches Versagen bzw. fehlerhaftes Verhalten aus einer menschlichen Schwäche heraus.

Und interessant ist die Frage nach dem Hergang des Geschehens auch, weil hier das Bild einer asozialen Hundehalterin gemalt wird, deren Hund ein Kind gebissen hat und diese sich einfach verpisst.

Und wenn ich mal auf etwas hinweisen darf und zwar auf den Umstand, dass der Halterin aufgrund der äußerlich sehr leichten Verletzung, eine Verletzung in dem Moment erst gar nicht aufgefallen sein könnte. Hier ist die Rede von einer geschwollenen Lippe. So etwas passiert nicht in Sekunden bzw. während man noch vor Ort mit dem Kind spricht.

Dass die Halterin genau diese Worte zum Mädchen sagte, die hier von der Blöd zittiert werden, darf man mit Recht stark in Zweifel ziehen.

Die Frau hat vermutlich vorher und nachher noch mehrere andere Sätze gesprochen, die diesen Satz eventuell in einem ganz anderen Kontext erscheinen lassen.

Vielleicht hat die Frau sogar Hilfe angeboten und das Mädchen hat aus Scham bzw. Unsicherheit abgeblockt und erklärt, dass alles gut wäre. Vielleicht hat sich die Frau auch wirklich angeschaut, ob eine Verletzung zu sehen ist und nur eine leicht gerötete Lippe gesehen und sich dadurch überzeugen lassen.

Ich halte es sogar eher für wahrscheinlich, dass ein 11 jähriges (oder 9 jähriges) Mädchen, dass vor dem eigenen Haus steht, keine Lust hat, sich von einer Hundehalterin großartig helfen zu lassen, deren Hund ihr ins Gesicht schnappte, vor allen Dingen dann, wenn einem auf den ersten Blick scheinbar nicht viel passiert ist und man eh gleich zu Hause ist.
 
@Procten: du widersprichst dir da aber grad selbst... warum sollte die Frau gesagt haben - egal wie viele Sätze davor und danach waren - dass das Kind zum Arzt gehen sollte, wenn sie keine Verletzung gesehen hat:unsicher:


Und du hältst es eben aus einer Erfahrung heraus für wahrscheinlicher, dass die Frau sich kümmern wollte und das Mädchen abgeblockt hat und ich sehe es aufgrund meiner Erfahrung heraus eben anders - und nun?

Man wird nie erfahren, wie es war - Fakt ist, dass sie das Kind hätte begleiten müssen, allein um für den Fall der Fälle ihre Adresse zu hinterlassen, eben weil es sich hier um ein Kind handelt, dass durch den Schock auch evtl. die Situation vollkommen falsch einschätzt!

Übrigens steht in dem Artikel nichts von längeren Gesprächen sondern das sie eben davon fuhr ohne sich zu kümmern - da muss man dann keine verzweifelt helfen wollende Halterin hinein interpretieren.
Vielleicht ist sie nicht asozial - aber wirklich kompetent nun auch nicht, sie war die erwachsene in der Situation und sie trug die Verantwortung, mit der sie scheinbar haltlos überfordert war.
 


Auszug:

Polizeisprecher Andreas Beese sagt, man verfolge eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung. "Die Halterin hätte am Unfallort bleiben und ihre Personalien angeben müssen."

Die Frau wird also nicht wegen unterlassener Hilfeleistung von der Polizei gesucht

- sondern wegen fahrlässiger Körperverletzung
 
Es ist tatsächlich sehr schwierig, die wahre Geschcihte zu erfahren. Mal ist das Mäcchen 11 Jahre alt und mal 9 Jahre alt. Mal wird die Geschichte so erzählt, als wäre das Mädchen allein gewesen und mal war die Mutter dabei. Mal hat das Mädchen Tollwutimpfungen bekommen und mal kann eine Impfung auf Verdacht nicht vorsorglich durchgeführt werden. Auch die Verletzungen sind schwer fest zu legen. Gehirnerschütterung, geschwollene Lippe, verletzte Lippen ... Vor allen Dingen Gehrinerschütterung?

Die Mutter hat sich das Nummernschild nicht notiert? Hat der Halterin nichts zugerufen? Ist nicht tätig geworden, um die Halterin fest zu halten, wenn sie vor Ort war?

Tut mir leid, aber die Geschichte stimmt so einfach nicht. Wer weiß, wie die Geschichte war, aber so sicherlich nicht, wie sie derzeit erzählt wird.

Ich versuche mir solche Situationen vorzustellen und kommen dann zum Schluss, dass es so nicht gewesen sein kann.
 
noch ein Auszug

Ihr schrecklicher erster Gedanke: Tollwut. "Er hat stark gehechelt und gesabbert", beschreibt sie den Zustand des Tieres.

kein Wunder bei den Temperaturen am 17.8.
 
Wieviele Versionen eines Tathergangs die Presse veröffentlichen darf ist eine Frechheit.
 
Die Mutter hat sich das Nummernschild nicht notiert? Hat der Halterin nichts zugerufen? Ist nicht tätig geworden, um die Halterin fest zu halten, wenn sie vor Ort war?

Hast du immer Block und Stift griffbereit ?

man weiß ja auch nicht wie kurz der Weg ins Auto war .....
 
Es geht der Presse ja auch nicht darum, einen Sachverhalt wieder zu geben, sondern eine Geschichte zu verkaufen.

Solche Meldungen werden auch wie im Stille Post Prinzip weitergegeben. Am Ende kommt eine Geschichte dabei raus, die nichts mit der Realität zutun hat.
 
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