War eigentlich ziemlich sicher, dass es ein solches Thema hier schon geben müsste, aber entweder bin ich zu blöde die Suchfunktion richtig zu nutzen oder ich gebe die falschen Suchbegriffe ein
Wir sind gerade in der Überlegung, einen dritten Hund bei uns aufzunehmen. Jetzt stellt sich uns die (rein theoretische) Frage was da sinvoller wäre: Rüde oder Hündin?
Wir haben bereits eine recht zierliche Hündin (Mix, 3 Jahre, ca. 12kg) und einen Rüden (Bulldog, 7-8 Jahre, ca. 45 kg), beide kastriert.
Cheyenne, die Hündin ist sehr temperamentvoll, aufgeweckt bis recht anstrengend und oft eine richtige "Zicke", die gerne im Mittelpunkt steht.
Face, der Rüde, ist ruhig, ausgeglichen, schläft am liebsten und lässt sich fast alles von Chey gefallen. Wie er sich mit erwachsenen Rüden verträgt, wissen wir aufgrund mangelnder Erfahrung nicht wirklich sicher (wir haben ihn ja erst im Februar fest übernommen und bisher war kein Rüdenbesitzer so "tapfer", auszuprobieren, ob´s geht).
Cheyenne ist verträglich, allerdings kommt sie nicht immer mit allen Hündinnen klar, da sie eben oft rumzickt ...
Wir haben nun von der Rasse her einen Minibulli ins Auge gefasst und denken, dass es sinnvoll wäre, einen Welpen/Junghund zu nehmen, der dann ins Rudel "reinwächst".
Je länger wir darüber nachdenken, umso mehr Zweifel kommen uns aber ...
Zuerst war meine Tendenz eher zu einer Hündin (zumindest wenn es kein Welpe sein würde), aber dann ist die Frage da, ob Chey damit klar käme, denn ein Minibulli wäre ihr kräftemäßig wahrscheinlich überlegen und wenn´s dann mal krachen sollte, schätze ich Chey so ein, dass die sich von einer Hündin wenig gefallen ließe ...und auf jahrelanges "Dauergezicke" haben wir wenig Lust.
Face schätze ich eher so ein, dass er zumindest einen Welpen/Junghund egal welchen Geschlechts akzeptieren wird und später (sollte der Welpe "Machtgelüster" verspüren) entweder seine Position souverän vertritt oder aber diese klaglos abgeben würde, da er Konfikten meist dadurch löste, das er ihnen einfach aus dem Weg geht.
Oft hört man ja, dass sich 2 Rüden eher vertragen als 2 Hündinnen, aber bisher hatten wir immer nur 2 Hunde gleichzeitig, jeweils einen Rüden und eine Hündin, so dass wir da keinerlei Erfahrung haben ... ich persönlich komme besser mit Rüden klar, aber meine Vorlieben sind in dieser Situation absolut zweitrangig.
Kann uns da jemand einen Rat geben?
Wir sind gerade in der Überlegung, einen dritten Hund bei uns aufzunehmen. Jetzt stellt sich uns die (rein theoretische) Frage was da sinvoller wäre: Rüde oder Hündin?
Wir haben bereits eine recht zierliche Hündin (Mix, 3 Jahre, ca. 12kg) und einen Rüden (Bulldog, 7-8 Jahre, ca. 45 kg), beide kastriert.
Cheyenne, die Hündin ist sehr temperamentvoll, aufgeweckt bis recht anstrengend und oft eine richtige "Zicke", die gerne im Mittelpunkt steht.
Face, der Rüde, ist ruhig, ausgeglichen, schläft am liebsten und lässt sich fast alles von Chey gefallen. Wie er sich mit erwachsenen Rüden verträgt, wissen wir aufgrund mangelnder Erfahrung nicht wirklich sicher (wir haben ihn ja erst im Februar fest übernommen und bisher war kein Rüdenbesitzer so "tapfer", auszuprobieren, ob´s geht).
Cheyenne ist verträglich, allerdings kommt sie nicht immer mit allen Hündinnen klar, da sie eben oft rumzickt ...
Wir haben nun von der Rasse her einen Minibulli ins Auge gefasst und denken, dass es sinnvoll wäre, einen Welpen/Junghund zu nehmen, der dann ins Rudel "reinwächst".
Je länger wir darüber nachdenken, umso mehr Zweifel kommen uns aber ...
Zuerst war meine Tendenz eher zu einer Hündin (zumindest wenn es kein Welpe sein würde), aber dann ist die Frage da, ob Chey damit klar käme, denn ein Minibulli wäre ihr kräftemäßig wahrscheinlich überlegen und wenn´s dann mal krachen sollte, schätze ich Chey so ein, dass die sich von einer Hündin wenig gefallen ließe ...und auf jahrelanges "Dauergezicke" haben wir wenig Lust.
Face schätze ich eher so ein, dass er zumindest einen Welpen/Junghund egal welchen Geschlechts akzeptieren wird und später (sollte der Welpe "Machtgelüster" verspüren) entweder seine Position souverän vertritt oder aber diese klaglos abgeben würde, da er Konfikten meist dadurch löste, das er ihnen einfach aus dem Weg geht.
Oft hört man ja, dass sich 2 Rüden eher vertragen als 2 Hündinnen, aber bisher hatten wir immer nur 2 Hunde gleichzeitig, jeweils einen Rüden und eine Hündin, so dass wir da keinerlei Erfahrung haben ... ich persönlich komme besser mit Rüden klar, aber meine Vorlieben sind in dieser Situation absolut zweitrangig.
Kann uns da jemand einen Rat geben?