Freund oder Hund,wie entscheidet ihr euch?

Hund oder Freund ?


  • Umfrageteilnehmer
    69
Mich gibt es nur inklusive Viehzeug.
Hat damit einer ein Problem, dann ist das sein Problem.
Ich würde wegen niemanden meine Tiere weggeben, bin doch nicht bescheuert.
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hanibal schrieb:
Also bei der Umfrage: Freund oder Hund
würde ich dann doch lieber ganz spontan mich für den Hund entscheiden. :))
Fiel mir auch gleich auf, dass Bell mal wieder die männlichen Heteros ausgegrenzt hat :D .

Wenn ich mich trotzdem dazu äußern darf:

Eine hundehassende Partnerin ist ein Paradoxum, da ein weibliches Wesen mit dieser Einstellung nicht meine Partnerin werden könnte.

Käme sie mit ihrer Einstellung erst später raus und würde verlangen, dass ich die Hunde abgebe, hätte sie in Nullkommanix ihr One-Way-Ticket to anywhere in der Hand.
 
Wolfgang schrieb:
Käme sie mit ihrer Einstellung erst später raus und würde verlangen, dass ich die Hunde abgebe, hätte sie in Nullkommanix ihr One-Way-Ticket to anywhere in der Hand.
Wolfgang, Du meinst doch wohl nicht das Ticket von der "Never come back Airline" :D
 
martina3108 schrieb:
ich würde die hunde nicht freiwillig abgeben, aber wenn ein vernünftiger und logischer grund von ihm käme,den ich nachvollziehen könnte, würde ich eher auf die hunde als auf meinen partner verzichten...

Welcher "vernünftiger und logischer, bzw. nachvollziehbarer" Grund könnte DAS sein, Martina?

Vor vielen Jahren habe ich mich in genau der Situation befunden und mich gegen meinen damaligen, langjährigen Partner entschieden. Denn: wäre die Entscheidung anders ausgefallen, wäre das IMMER ein Reibungspunkt geblieben, sprich, die Beziehung wäre ohnehin zerbrochen.
Das hat nichts damit zu tun, daß man Menschen hinter Tiere stellt, sondern das ist (aus meiner persönlichen Sicht) eher eine Entscheidung, die vom gesunden Menschenverstand getroffen wird. Wenn man sich in so grundlegenden Dingen dauerhaft nicht einig ist, funktioniert der Rest nämlich auch nicht.

Wenn es um Krankheiten oder geänderte Lebensumstände geht, die die Haltung eines Hundes auf Dauer untragbar (für Hund UND Mensch) machen, ist das die eine Sache. Aber weil sich ein Partner nach längerer Zeit auf einmal anders entsinnt ? Ne. Niemals.

Mitgefangen, mitgehangen.

Sab.:)
 
Die Frage stellt sich mir gar nicht, seitdem ich Hund hab, lern ich ohnehin nur noch Menschen mit Hund oder Menschen die Hunde mögen, kennen.

Der einzige Ort wo ich überhaupt noch ins Gespräch mit "Hundeunfreundlichen" Menschen komme, ist auf der Arbeit und der ein oder andere Nachbar.

xana
 
Niemals!

ich würde wegen einem mann den ich erst eine kurze zeit kenne NIEMALS meinen hund abgeben. dann muss er schon gehen oder versuchen mit ihm auszukommen. wobei das für die beziehung sehr belastend ist. da mein hund immer an erster stelle stehen wird.

lg jane
 
Das wär zuviel verlangt!!!

Ich würde nie im Leben meinen Hund für einen Mann weggeben, entweder der Mann akzeptiert es oder nicht. Ein Hund würde mich niemals verlassen, oder betrügen, also steht meine Antwort außer Frage.

Grüße Berta
 
Wie sagte ein Bekannter mal so schön treffend: Wer zu Dir will muß auch erst an Deinen Viechern vorbei... Recht hat er!

In unser Leben paßt nur, wer auch mitzieht (oder wenigstens das Potential mitbringt das zu lernen...). Und ich kann sowieso niemanden wirklich richtig sympathisch finden, der nicht mit Tieren kann...

Der letzte "Bekannte" mußte mein Haus leider verlassen, nachdem er sagte, Bandit und die Katzen im Bett, das ginge ja grade noch an, aber das ich jetzt einen "Kampfhund", sprich AmyMaus, ins Bett lasse, da sei ja wohl das Letzte, und unverantwortlich und... -

an den Rest von dem Gedusel kann ich mich nicht mehr erinnern - das ging dann einfach zu schnell: RAUS HIER...!!! - wer bitte hat den denn in unser Bett eingeladen???
 
huhu,

also bislnag teuteuteu...hatten lle in die ich mich verguckt habe selber hunde oder zumindest kein problem damit.....

bei meinem ex und mir war ein streitpunkt die hunde...er war der ansicht das ich mehr mit ihnen gemacht hab als mit ihm...naja hätt ja mitkommen können....kann ja nix für seine lauffaulheit........

also für mich ganz klar..ein leben ohne meine chaoten..nein danke....
 
:unsicher: *schnorch*
sorry, bin leicht verschnupft, drum schnaufts sich nicht so schön verächtlich. ;)

die frage stellt sich mir überhaupt nicht. wer meine tiere nicht akzeptiert und meine (durchaus emotionale) bindung zu ihnen nicht einmal tolerieren kann, ist bei mir untendurch und bleibt es auch. wenn freunde mal ein bissl schief gucken, ist das noch ok, ich gucke ja auch oft genug recht schief ob des theaters, was sie um ihre hobbies so machen (mal ehrlich, ein auto is doch ein totes ding und hat doch einfach den zweck, jemanden von a nach b zu bringen - wozu brauch das ding metallic-blaue ventilkappen oder gar ein "winterfell"??? einmal im quartal inne waschstraße und wenns kaputt is zur werkstatt reicht doch völlig.).

ein "partner", der tiere nicht mag und meine gefühle tieren gegenüber nicht versteht oder gar ins lächerliche zieht, hat schlichtweg verloren und wenn er glück hat bloß den abdruck meiner schuhsohle auf dem hinterteil.
 
SO!!

nun hab ich die ganze zeit nacht darüber nachgedacht was denn ein vernünftiger,logischer und nachvollziehbarer grund wäre....

grübel grübel grübel...schwere krankheit evtl. wobei man da überlegen könnte,die hunde anderweitig unterzubringen bis der mensch wieder gesund ist und sie zurück können...aber welche,heilbare,krankheit ist soo schwer und wird dann nicht im krankenhaus behandelt??

bliebe nur noch extrem schwere.lebensbedrohliche allergie.

oder ein ausrasten des hundes und ständig auf einen losgehen-kann ich mir kaum vorstellen,dann müßte der hund vielleicht nen gehirntumor haben und dann wäre es eh besser ihm leid zu ersparen.

*immer noch grübel*

ja was könnt es denn da geben....*denk...überleg*

mir fällt nix ein....gottseidank würde meiner eher unter einer brücke wohnen als die hunde abzugeben...drum hör ich nun auf zu grübeln. :)

ach abgesehen davon habe ich seit meiner kindheit eine katzenallergie und züchte katzen-grins...

aber ich hab auch nur ne leichte allergie...da geht das
 
Niemals würde ich eines meiner Tiere wegen eines anderen Menschen abgeben!
Ich mag keine Menschen die keine Tiere mögen, die haben meiner Meinung nach ein grosses Defizit in ihrer Gefühlswelt.
Vor Jahren hatte ich mal eine Beziehung mit einem Typen, der anfangs ganz begeistert von meinen Katzen war. Irgendwann aber fing er an eifersüchtig auf die Miezen zu werden und er stellte mich tatsächlich vor die Entscheidung Katzen oder er... *prustkreischtotlach*, dass war das erste und einzige mal, dass ich fremdes Eigentum aus dem Fenster warf.

Auch eine Allergie meines Partners wäre für mich kein Grund mich von meinen Viechers zu trennen. Da müsste man sich eine andere Lösung einfallen lassen - man muss ja nicht zwingend zusammenwohnen.

Für mich gäbe es keinen Grund der Welt, der es rechtfertigen würde meine Tiere abzugeben/im Stich zu lassen/abzuschieben!

Gruss Tanja
 
Hi,

bin Kinderlos, deshalb nimmt Aiko einen Ähnlichen Platz ein, ihn abzugeben fällt mir ja nicht mal im Traum ein!! Dieses Zugeständnis käm schon ner selbstaufgabe gleich, da würde die Partnerschaft auch nicht mehr lange klappen!!

----------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich hätte aber eine andere Ausgangslage als Diskusionsbasis:

Wie sieht es aus, wenn der Partner/in auch hundeverückt ist, einen (mehrere) eigene Hund(e) hat, diese aber nicht mit eurem/n Hund(en) auskommen?
Zusammen wohnen ist undenkbar und zusammen (mit allen Hunden) spazieren gehen geht auch nicht!

Wie siehts da aus??

gruß PJ

PS: nicht das wir den Fall schon mal hier im Forum gehabt hätte ;)
 
Zum Thema lebensbedrohliche Allergie möchte ich etwas sagen.
Als meine mittlere Tochter drei Jahre alt war, setzte ich sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Pferd. bereits nach zwei Minuten waren ihre Nase und ihre Augen derart zugeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte und kaum noch Luft bekam.
Sie hatte den ersten Asthmaanfall ihres Lebens, dem noch tausende folgen sollten....

OK, sie war allergisch gegen Pferde. Da wir kein eigenes Pferd hatten, gingen wir von Stund an allen Pferden aus dem Weg, meine Große, die eine begeisterte Reiterin war, ist trotzdem weiter geritten. Sie mußte sich nur immer in der Garage völlig umziehen, wenn sie vom Reiten kam und bevor sie das Haus betrat.
Manuela, die Asthmakranke Tochter, wurde einem Allergietest unterzogen. Heraus kam: Allergisches Asthma, hervorgerufen durch Katzen - Hunde - Meerschweinchen - Kaninchenhaare, verschiedene Gräser und später auch Hausstaub.
Zu der Zeit hatten wir einen Hund. (Und Staub natürlich auch :D) Aber unser Hund löste keine Asthmaanfälle bei der Kleinen aus!
In einem Krankenhaus wurde Ela mit Medikamenten eingestellt, die sie auch heute noch nimmt.
Als Manuela eingeschult wurde, riet uns die Schulärztin, den Hund umgehend abzuschaffen. Sie warf uns Eltern Verantwortungslosigkeit und Schlimmeres vor.
Puh, das war ein Schock, besonders für Manuela! Sie liebte unseren Hund und war total verzweifelt!
Im Familienrat entschieden wir, noch mal einen anderen Lungenfacharzt zu konsultieren.
Dieser untersuchte Manuela gründlich und unterhielt sich dann noch lange mit ihr.
Dann sagte er, er sei bei Kindern in so jungem Alter grundsätzlich gegen eine Desensibilisierungs - Behandlung, weil die Allergien sich ständig verändern würden.
Und er meinte, der psychische Schaden, der entstünde, wenn wir unseren von Ela (und uns anderen natürlich auch!) heißgeliebten Hund weggäben, wäre unverhältnismäßig größer, als das Risiko, das er bei ihr Asthmaanfälle auslösen könnte. Zumal sie ja auch mit Medikamenten so gut eingestellt war, das es ihr auch in seiner Anwesenheit gut ging. Also blieb unsere Ronja bei uns.
Das verwunderliche an der Sache war, das Ela bei vielen anderen Hunden hochallergisch reagiert hat, trotz Medikamenten, nur bei unserer Hündin nie. Da eine Allergie ja aber auch sehr viel über die Psyche ausgelöst wird, liegt es eigentlich nahe, warum das so war. Elas Liebe zu Ronja war stärker!
Heute ist Ela 20 Jahre, ihr Asthma ist immer noch da, aber durch gute Medikamente für sie kaum zu merken. Wir hatten im Laufe der Zeit vier Hunde, und niemals hat einer unserer Hunde ihr geschadet, andere Hunde , Katzen ect. aber oft.
Das ist doch sehr interessant, oder?
l.G.
Barbara
 
barkai, deine erfahrung bez. der allergie deiner tochter kann ich teilen - gegen unseren eigenen kater tommy war ich nie allergisch, aber gegen andere katzen schon. auch elschen und jule lös(t)en bei mir nicht mehr als ein "hatschi!" aus, während die haare/hautschuppen der miezen von freunden und bekannten mir mehr zusetzen... auch gegen hundesabber war ich lange allergisch, hat sich im moment komischerweise erledigt, wird aber wohl wiederkommen. mit allergien ist es meist ein auf und ab. zum glück bin ich gegen tiere weniger allergisch, als gegen andere umweltreize.
 
barkai schrieb:
Zum Thema lebensbedrohliche Allergie möchte ich etwas sagen.
Als meine mittlere Tochter drei Jahre alt war, setzte ich sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Pferd. bereits nach zwei Minuten waren ihre Nase und ihre Augen derart zugeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte und kaum noch Luft bekam.
Sie hatte den ersten Asthmaanfall ihres Lebens, dem noch tausende folgen sollten....

OK, sie war allergisch gegen Pferde. Da wir kein eigenes Pferd hatten, gingen wir von Stund an allen Pferden aus dem Weg, meine Große, die eine begeisterte Reiterin war, ist trotzdem weiter geritten. Sie mußte sich nur immer in der Garage völlig umziehen, wenn sie vom Reiten kam und bevor sie das Haus betrat.
Manuela, die Asthmakranke Tochter, wurde einem Allergietest unterzogen. Heraus kam: Allergisches Asthma, hervorgerufen durch Katzen - Hunde - Meerschweinchen - Kaninchenhaare, verschiedene Gräser und später auch Hausstaub.
Zu der Zeit hatten wir einen Hund. (Und Staub natürlich auch :D) Aber unser Hund löste keine Asthmaanfälle bei der Kleinen aus!
In einem Krankenhaus wurde Ela mit Medikamenten eingestellt, die sie auch heute noch nimmt.
Als Manuela eingeschult wurde, riet uns die Schulärztin, den Hund umgehend abzuschaffen. Sie warf uns Eltern Verantwortungslosigkeit und Schlimmeres vor.
Puh, das war ein Schock, besonders für Manuela! Sie liebte unseren Hund und war total verzweifelt!
Im Familienrat entschieden wir, noch mal einen anderen Lungenfacharzt zu konsultieren.
Dieser untersuchte Manuela gründlich und unterhielt sich dann noch lange mit ihr.
Dann sagte er, er sei bei Kindern in so jungem Alter grundsätzlich gegen eine Desensibilisierungs - Behandlung, weil die Allergien sich ständig verändern würden.
Und er meinte, der psychische Schaden, der entstünde, wenn wir unseren von Ela (und uns anderen natürlich auch!) heißgeliebten Hund weggäben, wäre unverhältnismäßig größer, als das Risiko, das er bei ihr Asthmaanfälle auslösen könnte. Zumal sie ja auch mit Medikamenten so gut eingestellt war, das es ihr auch in seiner Anwesenheit gut ging. Also blieb unsere Ronja bei uns.
Das verwunderliche an der Sache war, das Ela bei vielen anderen Hunden hochallergisch reagiert hat, trotz Medikamenten, nur bei unserer Hündin nie. Da eine Allergie ja aber auch sehr viel über die Psyche ausgelöst wird, liegt es eigentlich nahe, warum das so war. Elas Liebe zu Ronja war stärker!
Heute ist Ela 20 Jahre, ihr Asthma ist immer noch da, aber durch gute Medikamente für sie kaum zu merken. Wir hatten im Laufe der Zeit vier Hunde, und niemals hat einer unserer Hunde ihr geschadet, andere Hunde , Katzen ect. aber oft.
Das ist doch sehr interessant, oder?
l.G.
Barbara
Schön das zu hören :)
 
Pitmen schrieb:
deswegen hat sich mein freundeskreis verkleinert.

rottis kein prob, aber "der pitbull" kommt mir nicht in die bude. :sauer: das wars dann
Das Problem mit einer Freundin habe ich momentan noch. Bei uns hat es aus einem anderen Grund gekracht.Ich überlege nun,ob es Sinn macht die Freundschaft überhaupt wieder zu beleben. Sie stichelt auch immer wegen dem Dicken etc. Ich komme damit nicht klar.Es verletzt mich.
Bell
 
PJ-Arbeit schrieb:
Hi,


Ich hätte aber eine andere Ausgangslage als Diskusionsbasis:

Wie sieht es aus, wenn der Partner/in auch hundeverückt ist, einen (mehrere) eigene Hund(e) hat, diese aber nicht mit eurem/n Hund(en) auskommen?
Zusammen wohnen ist undenkbar und zusammen (mit allen Hunden) spazieren gehen geht auch nicht!

Wie siehts da aus??

gruß PJ

Sorry, ich bins schon wieder!
(Dabei wollte ich doch eigentlich endlich was im Haushalt tun!)

Genau den Fall hatten wir gerade!
Ich habe eine Dobermannhündin, crazy-Blue, ein ganz lieber Schatz! Mein Lebensabschnitsbegleiter hat auch eine Dobihündin, Ambra. Ambra ist ein sogenannter "Problemhund", aus dritter Hand, vollkupiert und mit einer schlimmen Vergangenheit. Angstagressiv, geht auf jeden Hund los wie eine Bestie, hat auch schon gebissen, aber nicht schlimm. Völlig verstört, die Hündin, immer hektisch, supernervös, man kommt draußen schlecht an sie heran. Diese Hündin war seit der Trennung im Mai 2002 bei seiner Exfrau geblieben, sie wollte sie nicht hergeben. OK, er ist vor drei Monaten bei mir eingezogen, zu Crazy, meinem Sohn und mir. Dann habe ich tagsüber auch immer noch Leon, einen Rehpinscher, als Tageshund sozusagen.
Nun kam aber die Exfrau mit Ambra überhaupt nicht mehr zurecht, sie hatte nur noch Ärger mit den Nachbarn (in einem Mehrfamilienhaus), weil Ambra alle Hunde und auch alle Menschen "bedrohte", sie ließ sie nie mehr ohne Leine laufen, so das Ambra auch völlig unausgelastet war. Nun hieß es: Nimm den Hund oder er kommt ins Tierheim!
Mein Schatz war hin - und hergerissen. Einerseits wollte er wahnsinnig gern seine Hündin wiederhaben, andererseit hatte er panische Angst vor ihrem Zusammentreffen und Zusammenleben mit meinen beiden Hunden.
Ich hatte da weniger Angst, denn ich denke, man kann alles Schaffen! Wir trafen uns auf neutralem Boden. Ich spielte mit Crazy Ball und er kam mit Ambra dazu. Ambra gebärdete sich an der Leine wie der Teufel in Person, als sie Crazy sah! Ich bat ihn, die Hündin von der Leine abzumachen. Ambra raste auch uns zu, machte vor uns eine Vollbremsung und bellte und zitterte und grunzte - und Crazy sah sie kurz an, mit einem Blick, der deutlich sagte:"Sach mal, hast du sie noch alle?" schaute dann wieder zu mir und ich warf ihren Ball, und Crazy spielte weiter. Dann lockte René Amra seinerseits mit Ambras Ball, und sie hörte auf, zu bellen und rannte ihrem Ball nach. Wir spileten noch etwa zwanzig Minuten mit den Hunden, und von Ambra war kein Wuff mehr zu hören.
Seit dem verstehen sich die beiden Hunde. Ambra wohnt nun auch bei uns, Crazy ist ganz klar die Cheffin, und Ambra akzeptiert das klaglos. Heute schlafen sie sogar beide bei mir im Bett, obwohl Ambra anfangs ein paar Mal hinausgeflogen ist durch Crazy. Sie fressen nebeneinander, lliegen in einem Korb und lecken sich gegenseitig die Ohren und verstehen sich prächtig. Auch mit Leon, dem kKeinen gibt und gab es nie Probleme. Das hätte vorher Niemand geglaubt!!! Man muß es einfach ausprobieren und sehr geschickt einfädeln.
l.G.
Barbara
 
ich denke auch, das man hunde gut aneinander gewöhnen kann, vielleicht mit tricks wie bachblüten oder kastration eines der tiere oder oder oder...

witzig war einmal bei uns, das wir damals-als wir mehr katzen hatten-einen versicherungsvertreter bei uns hatten, der nach eigener aussage hochallergisch auf katzen reagiert und sogar einen allergieschub bekommt, wenn er nicht vorher weiß ob eine katze im haus ust und diese auch nicht da ist*also draußen oder so*

bei uns saß er geschlagene 4 stunden inmitten von 6 großen katzen,2 hunden und einem haufen katzenbabys,die über ihn rübertollten.

erst nach diesen 4 stunden bekam er leichte allergieprobleme..

dieser mann war noch oft da und hatte nie große probleme..bei allen andern katzen dieser welt reagierte er extrem...bei unsern nie.

heute teilen 2 süße kartäuserkatzen sein bett und seinen tisch...natürlich von uns welche...und er kann mit den leichten allergieproblemen bestens leben!

ich habe schon oft erlebt das menschen auf die kartäuser weniger allergisch reagieren als auf andere katzenrassen.
woran das liegt???
keine ahnung!
 
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