Fila, Sprint Pull und Weight Pulling

TunaFish schrieb:

aber einige hier haben leider nicht unbedingt das logische denken erfunden und neigen noch dazu polemisch mit ihrem halbwissen gegen jegliche sporting events von sokas zu sein.
Danke Bild.

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Nur mal so am Rande

Vielleicht sollte da bei dem ein oder anderen mal das logische Denken starten.

Und wo wird denn hier jemand als Pervers bezeichnet?

Dazu dann mal noch eine ganz ernstgemeinte Frage an Dich Experten(?), weil ich Bilder auf der Tschechischen Seite gesehen habe wo ein Hund an einer Wand hochgeht, so gute 3m und sich dann verbeißt.

Welchen gefallen tut man diesem Hund damit?
Oder sind dies alles Wohnungs oder Zwingerhunde?

Meine Frage geht dahin weil wenn ich mir vorstelle der Hund wird in einem Garten gehalten und der Erzfeind geht am anderen Ende des Zaunes vorbei. Da ist doch dann sicher unnötig ärger vorprogrammiert oder?

Die Welt da draussen sieht was ihnen die Medien vorgeben- dass das nicht immer (selten) richtig ist im Bezug auf "unsere" Hunde sollte klar sein. So ist auch der fachlich unter aller Kanone kommentierte Beitrag zu werten.
Ich finde es auch schade, dass die Öffentlichkeit das so sieht, bzw sehen SOLL, ich bin aber nicht bereit dafür zu büßen und mich in meinen Freizeitgestaltungen, Hundesportarten, Erziehungsmethoden, etc deswegen beschneiden zu lassen.

Ich kann es nur auf mich, meinen Hund und meinen Sport beziehen- wir haben schon einige "Kritiker" bekehrt und überzeugt, noch dazu weiß ich wie ich meinen Hund in Triebsituationen zu handlen habe und das er trieblich ausgelastet ist.
Das ist mir mehr wert.

der name der sendung zum link passt."abenteuer wissen" passender gehts ja gar nicht.

ich denke nicht dass wallclimbing,hunde extra scharf macht.und ich bin mir sicher dass ausbruchgefährdete hunde von den besitzern verantwortungsvoll dementsprechend gesichert werden.es ist eine unverschämtheit und noch dazu mit so dummen und polemischen fragen versucht,uns als unverantwortungslose "Kampfhundehalter" darzustellen.meiner meinung sind die jenigen unverantwortungslos,die teilweise in blinder euphorie behaupten ihr pitbull wäre ein kampfschmuser und nicht wirklich wissen was da an ihrer leine zerrt.nämlich denen haben wir den satz zu verdanken "der ist auf einamal ausgetickt,keine ahnung warum?"
"keine ahnung"genau das ist das problem,sie beantworten eigentlich schon warum es zum unfall kam,aber verstehen es trotzdem nicht.

aber wahrscheinlich erfüllt ein rappender migrant schon eher das begrenzte weltbild einiger hier,dazu braucht man auch nicht viel wissen vorallem denken.

Crabat schrieb:

Ich finde es auch schade, dass die Öffentlichkeit das so sieht, bzw sehen SOLL, ich bin aber nicht bereit dafür zu büßen und mich in meinen Freizeitgestaltungen, Hundesportarten, Erziehungsmethoden, etc deswegen beschneiden zu lassen.

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Aber warum?
Wäre es nicht sinnvoller den Leuten zu zeigen das ist alles quatsch unsere Hunde können auch anders, anstatt genau zu bedienen was die Leute von diesen Hunden denken?
Hat man nicht eine andere Verantwortung wenn man Hunde dieser Rassen führt?


Vor 15 Jahren beeindruckte mich dieser Bursche auch bei der ein oder anderen sportlichen Aktivität, aber meine Uhr dreht sich weiter.

Lennox_1201 schrieb:

Ludwig schrieb:

Franzi216 schrieb:

Wie sollte man eurer Meinung nach ihren Hund besser auslasten?

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Joggen, lange anstrengende Spaziergänge Bergauf, DAS würde auch dem Frauchen nicht schaden!

also ich finde wer seinen Hund SO fordert, antreibt und trietzt, sollte selbst eine bessere Figur machen. den Hund aufs Laufband stellen und selbst faul auf dem Sofa hocken? tolle Hundehalter!
und NEIN der Hund zieht nicht freiwillig! das sieht man auf jedem Foto!!!! vergleiche mal mit einem Huskyrennen, da muß auch keiner mitm Ball vornweg laufen!

Sport hin oder her. für Pokal und neidische Blicke wird hier der Hund verheizt!

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@Franzi & Co.:
Was macht ihr dann mit euren Hunden, wenn sie gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, sich so auszupowern????

Kleines Beispiel: Bei Lennox wurde zu beginn des Jahres eine ablagerung an der Bandscheibe festgestellt und mir geraten Ausdauersport mit ihm zu betreiben um die gute Muskulatur beizubehalten, da aprupte Richtungswechsel etc. nicht förderlich sind, wenn ich in ein paar Jahren keinen Krüppel haben möchte.
Naja. Nun was bleibt mir übrig?
Ich hab zu diesem Zeitpunkt noch ca.35 Zigaretten/Tag geraucht, hatte zwar eine gute Figur mit Kleidergrösse 36, aber eben keine Kondition.
Ich hab zum Rauchen aufgehört und habe zum Joggen begonnen, ganz langsam gesteigert, war ja für mich und auch für Lennox eine grosse Umstellung.

Aber was macht IHR????

Es wäre auch ein leichtes für mich gewesen, zu sagen, naja ******* egal - ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht joggen.

Auch ich bin gesundheitlich angeschlagen, werde im Winter wieder am Knie operiert, aber nach der OP-Pause geht es wieder los.

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Also das Frage ich mich auch so ein Wenig.
Was macht man mit so einem Hund, wenn er noch will aber nicht mehr kann. Es ist ja für Menschen schon schwierig, wenn sie an viel Bewegung gewöhnt sind, sich einzuschränken, wenn es gesundheitlich nicht mehr geht.

Und einem Hund kann man noch weniger sagen, dass er das jetzt nicht mehr darf...

meine fresse das sind mal wieder beispiele da bekommt man gänsehaut.unglaublich.
da fehlem einen wirklich die worte.

Ueber meinen gesundheitszustand muss ich mich hier denk ich nicht aeussern. Wenn ich sag ich kann nicht joggen ist das so, Punkt!
Welchen Gefallen tut man nem hund damit ihn ueber huerden zu jagen, mit Stachel und/oder TT zu maltrieren etc pp?
Diese Hunde sind Sportler und dafuer gezuechtet, mit ein bisschen Joggen, fahrrad fahren und bergauf spazieren isses nich getan .
Es is allerdings auch immer wieder dieselbe Diskussion die vorallem von Deutschen gefuehrt wird und nix bringt. Mich interessierts eigentlich nich was andere davon denken oder finden, hier bei uns sind die Koepfe noch weniger vorurteilbelastet denk ich.
Fragt doch mal was die VPG Zuechter mit Hunden machen die keine Leistung mehr bringen? Jeder der Sport/Arbeitshunde zuechtet wird um diese Frage still schweigen ...
Bin damit raus, denn dieses Thema is alt, anstrengend, unfruchtbar und eigentlich hats gar nix mit mir zu tun xD
Viel spass noch

was mich "Erschreckt" hat, war zum einem die deutliche "unlust" am Ziehen... so sieht es für mich auf diesen Bildern aus und zum anderen finde ich für solche Gewichte den Hund zu wenig bemuskelt.

Ansonsten ist es eine wunderschöne Hündin

Das Argument VPG zieht aber nicht. Gerade bei diesem Sport kann man den Hund auch im hohen Alter noch super auslasten - Fährten bedeutet nämlich auch Höchstleistung, körperlich wie physisch, kann aber auch noch mit einem alten, blinden und tauben Hund gemacht werden - solange er noch riechen kann Gerade eben um die *Vielseitigkeit* geht es dabei.

Ich möcht mir aber jetzt keinesfalls anmaßen über Trainingsmethoden beim WP etc. zu urteilen, da kenn ich mich nicht so gut aus.

Was ich aber weiß ist, das ein Hund mit entsprechenden Anlagen auch durch z.B. 3 - 4 stündige Spaziergänge mit intensivem Ballspiel, Schwimmen und ähnlichem eine Wahnsinns-Muskultaur aufbauen kann, dazu muss er nicht aufs Laufband oder Steroide bekommen - wer weiß wie die AmStaff-Hündin einer Freundin aussähe, wenn sie zudem noch mit Gewichten trainiert werden würde, die ist so schon absolut trocken und extrem muskulös.

TunaFish schrieb:

meiner meinung sind die jenigen unverantwortungslos,die teilweise in blinder euphorie behaupten ihr pitbull wäre ein kampfschmuser und nicht wirklich wissen was da an ihrer leine zerrt.nämlich denen haben wir den satz zu verdanken "der ist auf einamal ausgetickt,keine ahnung warum?"
"keine ahnung"genau das ist das problem,sie beantworten eigentlich schon warum es zum unfall kam,aber verstehen es trotzdem nicht.

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Also erstens bin ich auch unverantwortungslos, denn doppelte Verneinung ergibt "verantwortungsvoll"
Zweitens denke ich, dass sich 80% der Nutzer hier den Satz an die Wand hängen und bestaunen können. Ich bin auch der Meinung, wir haben Hunde wie alle anderen auch - weil auch alle anderen Hunde nicht gleich sind. Jeder hat eine bestimmte spezifische Eigenart (die Bulli-Besitzer werden mir Recht geben ), denn dafür wurde das ursprüngliche Nutztier Hund nun mal gezüchtet. Und viele vergleichen mit diesem "es sind doch alles nur Hunde" ihre Tiere mit Idealgestalten, die sie nun einmal nicht sind. So sehr ich auch die genetisch bedingte Gefährlichkeit und Aggressivität ablehne, so sehr lehne ich auch dieses Rundum-Kuschel-Schmuse-Paket ab.

Mero schrieb:

Wäre es nicht sinnvoller den Leuten zu zeigen das ist alles quatsch unsere Hunde können auch anders, anstatt genau zu bedienen was die Leute von diesen Hunden denken?
Hat man nicht eine andere Verantwortung wenn man Hunde dieser Rassen führt?

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Das Problem ist, dass man damit zum einen seiner Rasse nicht immer gerecht wird, weil sie eben weder Chihuahuas noch Schäfer sind, zum anderen passt man sich auf einem Gebiet an, hat aber noch 10 andere Angriffspunkte. Es wird immer wieder die Diskussion kommen "Aber Eure Hunde wurden für die Pit gezüchtet.", egal wie sehr man es wegdiskutieren will. Ein Hund, der derart viel Power hat, will die auch loswerden - der Gesellschaft zu vermitteln, dass die ja nur schmusen wollen, halte ich für gefährlich. Der Knackpunkt ist zu zeigen, dass die Energie sinnvoll genutzt werden kann und eben nicht identisch mit "Aggression" ist.

kitty-kyf schrieb:

Was macht man mit so einem Hund, wenn er noch will aber nicht mehr kann. Es ist ja für Menschen schon schwierig, wenn sie an viel Bewegung gewöhnt sind, sich einzuschränken, wenn es gesundheitlich nicht mehr geht.

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Ich denke, die Figur der TE gehört hier nicht her, aber das frage ich mich auch. Meiner Meinung nach kann jeder aussehen wie er will und meine ästhetischen Vorlieben sind hier auch völlig uninteressant. Aber zum einen hab ich bei einer ganzen Reihe von Hundesportlern den Eindruck, dass sie ihrem Hund körperlich nicht gewachsen sind (siehe die alten, dicken VPG'ler als Beispiel), zum zweiten frag ich mich wirklich, wie so ein auf Leistung trainierter Hund ausgelastet werden kann, wenn er aus welchen Gründen auch immer eben nicht mehr solche Sportarten betreiben kann.

Amy schrieb:

Das Argument VPG zieht aber nicht. Gerade bei diesem Sport kann man den Hund auch im hohen Alter noch super auslasten - Fährten bedeutet nämlich auch Höchstleistung, körperlich wie physisch, kann aber auch noch mit einem alten, blinden und tauben Hund gemacht werden - solange er noch riechen kann Gerade eben um die *Vielseitigkeit* geht es dabei.

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Hm, wieviele VPG'ler entscheiden sich bei der Frage "neuer Hund und komplett VPG oder mit dem alten nur noch Fährten" für den alten? Die (wenigen), die ich kenne, sehen im Schutzdienst das Kernelement des VPG - Fährten und UO gehören halt dazu und werden gemacht. Und Fährten ist auch unbequem - früh, im Kalten, Regen, dann auch noch erstmal nur die Fährte legen ohne Hund - also zweimal raus... mein eigener innerer Schweinehund tickt da nicht anders

Ach und übrigens: ist ein Foto-Thema

@ Mero: Wie soll ich den Leuten denn "besser" zeigen das mein Hund nicht gefährlich ist, als einen absoluten Gehorsam, auch in "kribbeligen" Situationen zu demonstrieren, ein schnelles sicheres "Aus!" zu zeigen, zB ?????
Indem ich ihm ein lila Geschirr anziehe (er hat sogar eins! ) und behaupte das mein Hund als Terrier keinen Beutetrieb hat und sich um nichts bockt??? Das wäre glatt gelogen...

Ansonsten kann ich mich nur Tuna anschließen- "plötzlich, nie vorher gemacht, auf einmal" sind Aussagen von Leuten die die Triebe ihres Hundes nicht kennen, diese nie kennenlernen wollten/ignorierten und dementsprechend auch nie an der Kontrolle dieser Triebe gearbeitet haben.

Um einen Trieb kontrollieren zu können (der nunmal da ist), mußt Du mit diesem Trieb auch gearbeitet haben, ihn kennenlernen und auch dem Hund gestatten sich selbst dabei kennenzulernen- und ihm ein Ventil bieten.

@ Franzi: Merci dafür, "die Schuld" nun den VPG´lern zuzuschieben...

@ den Rest: Hmmm, also sollen sportliche, triebige Hunde nun ihr Leben lang klein gehalten werden, damit sie im Alter nicht unter ihren Trieben "leiden"??? Na dann. Fährte, Obedience, Dogdancing, ZOS....alles möglich bei körperlichen Gebrechen von Hund und Mensch...

Crabat- das war nicht meine Absicht

welcher natürliche trieb ist das nochmal, der einen hund antreibt, das 20fache seines eigenen gewichts durch die gegend zu karren ?

ich hätt hier eigentlich nix gesagt, aber die eigene bloßstellung, daß man mit spielzeug (suchtmitteln) motivieren muss, spricht doch für sich ?! hunde in dieser trieblage wissen nicht, wann es genug ist, das ist völliger käse. meiner ist noch tagelang mit kreuzbandriss dem ball hinterher, ohne daß er schmerzen angezeigt hat. das bereue ich bis heute.

guglhupf schrieb:

welcher natürliche trieb ist das nochmal, der einen hund antreibt, das 20fache seines eigenen gewichts durch die gegend zu karren ?

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und das nicht bis er nicht mehr will, aber bis er nicht mehr kann.

armseelig.

Crabat schrieb:

@ Mero: Wie soll ich den Leuten denn "besser" zeigen das mein Hund nicht gefährlich ist, als einen absoluten Gehorsam, auch in "kribbeligen" Situationen zu demonstrieren, ein schnelles sicheres "Aus!" zu zeigen, zB ?????
Indem ich ihm ein lila Geschirr anziehe (er hat sogar eins! ) und behaupte das mein Hund als Terrier keinen Beutetrieb hat und sich um nichts bockt??? Das wäre glatt gelogen...

Ansonsten kann ich mich nur Tuna anschließen- "plötzlich, nie vorher gemacht, auf einmal" sind Aussagen von Leuten die die Triebe ihres Hundes nicht kennen, diese nie kennenlernen wollten/ignorierten und dementsprechend auch nie an der Kontrolle dieser Triebe gearbeitet haben.

Um einen Trieb kontrollieren zu können (der nunmal da ist), mußt Du mit diesem Trieb auch gearbeitet haben, ihn kennenlernen und auch dem Hund gestatten sich selbst dabei kennenzulernen- und ihm ein Ventil bieten.

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Du willst mir doch aber wohl jetzt nicht erzählen das man den Trieb des Hundes nur mit diesen Sportarten (die für die da draußen unverständlich und gefährlich sind) in den Griff und unter Kontrolle bekommt?
Das dein Hund gut Trieb hat glaube ich Dir gern, denn ich habe ja das Onkelchen und der ist auch gut dabei.
Nur weil ich mit meinem Hund aber nun nichts von diesen Sportarten mache bekomme ich dann irgendwann ein böse Überraschung

Ich glaube das kann ich eigentlich mit nein beantworten.
Bzw. kenne ich meine Hunde und die können mich eigentlich nicht überraschen.

Ich sage ja auch nicht das diese Hunde nun die schmusi schmusi Wauzis sind und das Wort Kampfschmuser an sich fande ich auch schon immer albern.

Aber wenn man dies teilweise so liest wäre es vielleicht doch besser diese Hunde zu verbieten.
Denn wenn man sie nicht immer zu 150% auslastet werden sie wohl doch irgendwann zu Bestien und explodieren.

Weiß jetzt nicht was Du "mit diese Sportarten" meinst.
Ich kann immer nur für mich und "meine" Sportart sprechen, schon allein da ich WP und Co gar nicht betreibe.

Ich denke aber, dass Hunde die trieblich gearbeitet werden, es auch gewöhnt sind unter Trieb zu gehorchen/ Kommandos umzusetzten, sich selbst zu zügeln und den HF noch wahrnehmen- eben weil sie diese Situation kennen und trainiert haben.

Nein, natürlich wird nicht JEDER Hund gefährlich, der nicht gearbeitet wird- aber JEDER Hund der vernünftig und ernsthaft gearbeitet wird, wird potenziel ungefährlicher, da er und seine HF geschulter sind.
Meine Meinung zur trieblichen Auslastung bezieht sich nicht auf Bull and Terrier, sondern auf jeden Hund. Und ja, ich denke JEDER Hund der nicht ausgelastet ist, stellt eine Gefahr dar...irgendwo wird sich die Energie entladen (müssen). Sei es in einem Beissvorfall, sei es beim jagen, bei Stereotypien, gesundheitlichen Problemen oder oder oder. Je nachdem welche Triebstärke der Hund besitzt und was für eine Type er selbst ist.

Man kann seinen Hund auch ohne Hundesport auslasten, aber auslasten muß man ihn und bei vielen reicht Gassi und Rad eben nicht.

Crabat schrieb:

Weiß jetzt nicht was Du "mit diese Sportarten" meinst.
Ich kann immer nur für mich und "meine" Sportart sprechen, schon allein da ich WP und Co gar nicht betreibe.

Ich denke aber, dass Hunde die trieblich gearbeitet werden, es auch gewöhnt sind unter Trieb zu gehorchen/ Kommandos umzusetzten, sich selbst zu zügeln und den HF noch wahrnehmen- eben weil sie diese Situation kennen und trainiert haben.

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da stimme ich überein, mann kann nicht alle hunden über einen kamm scheren, aber die zackigere sorten, solten auch zackiger beschäftigt werden. da scheint mir VPG auch noch die hirnzellen + spiel und spasstrieb vom hund zu fördern + die bindung zum halter;

was das hirn empfindet beim 700kg karren ziehen? Ich denke das mein gelber hund vielleicht mindestens 1500 kg ziehen könnte???? die würde mich aber mehrere mittelkrallen gleichzeitig zeigen. ahh ich vergass, die ist natürlich nicht game.

Ich hab keine Ahnung wie die sportliche Auslastung bei dem Hund aussieht oder auch das Training... würd mich aber echt interessieren, wie da der Trainingsplan aussieht (ehrlich)...

nur seh ich persönlich auch den Hund nicht in so nem gutem Trainingszustand, dass ich beim betrachten der Bilder ein gutes Gefühl hab...

wenn man sich da beispielsweise die Bilder von Peanut anschaut, dann liegen da meiner Meinung nach Welten dazwischen. (ok ist auch ein Rüde aber dennoch)

http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/100989-peanut.html

und ich find schon, dass da auch ein gewisser Zusammenhang, zwischen der Sportlichkeit des Hundehalters und der des Hundes liegt bzw. liegen sollte...

Ohne der TE-lerin nahe treten zu wollen aber wenn du mit dem Gewicht laufen, rennen what ever in dem Maße machst, wie der Hund es für ein anständiges Training brauchen würde, dann setzt du da deine Gesundheit massiv auf´s Spiel...

toubab schrieb:

Crabat schrieb:

Weiß jetzt nicht was Du "mit diese Sportarten" meinst.
Ich kann immer nur für mich und "meine" Sportart sprechen, schon allein da ich WP und Co gar nicht betreibe.

Ich denke aber, dass Hunde die trieblich gearbeitet werden, es auch gewöhnt sind unter Trieb zu gehorchen/ Kommandos umzusetzten, sich selbst zu zügeln und den HF noch wahrnehmen- eben weil sie diese Situation kennen und trainiert haben.

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da stimme ich überein, mann kann nicht alle hunden über einen kamm scheren, aber die zackigere sorten, solten auch zackiger beschäftigt werden. da scheint mir VPG auch noch die hirnzellen + spiel und spasstrieb vom hund zu fördern + die bindung zum halter;

was das hirn empfindet beim 700kg karren ziehen? Ich denke das mein gelber hund vielleicht mindestens 1500 kg ziehen könnte???? die würde mich aber mehrere mittelkrallen gleichzeitig zeigen. ahh ich vergass, die ist natürlich nicht game.

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ein super beispiel für hirnloses gequake.
erstens:dein gelber hund ist kein pitti und offentsichtlich hattest du auch nie einen.
zweitens:von physik hast du auch keine ahnung,weil wenn auf dem karren 700 kg sind muss der hund gerade mal bisschen mehr als ein zehntel davon bewegen.
drittens:rede nicht von sachen wovon du keine ahnung hast.