Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

*zustimm* ist auch blutrünstig aber
- rein subjektiv aus meiner Sicht als Betroffene -
ist die heutige Titelseite der MoPo mit dem Begriff "Kampfhund"
schon eine politische Aussage, wenn man die Diskussion zum Thema
Tierschutzverein HH im Vorfeld eben in dieser Zeitung verfolgt hat
und die Kommentare der Hundehasser lesen musste.
Und nun wird es so gedreht, als ob Kat I Hunde ein Kind zerfleischt hätten.
Was in beiden Punkten der Anklage unzutreffend ist.
Um es deutlich zu sagen : ich wünsche mir nicht, dass über andere Rassen auch
in dem Stil berichtet wird.
Ich würde verlangen, dass eine Zeitung derart unwahre Überschriften unterlässt.

"Hunde der Mutter verletzten Kind " - das wäre korrekt

So, wie diese Schmierfinken es formulieren, wird suggeriert, dass einmal
mehr Kat.I Hunde, ihrer blutrünstigen Natur nachgekommen sind und
auch künftig weggesperrt gehören, damit verantwortungslose Menschen,
wie die betroffene Mutter sie nicht mehr halten und damit Menschenleben
gefährden.

Bei anderen Rassen gilt es als Ausrutscher, als traurige Ausnahme.
Obwohl der Hundehass in der Republik insgesamt immer mehr angeheizt wird,
das ist wohl wahr
 
  • 21. Mai 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mero ich verstehe dich da echt nicht und würdest du mir gegenüber stehen mit deinem Listenhund und von mir Solidarität fordern , würde ich DICH persönlich im Regen stehen lassen...würde ich gerne denn dein Listenhund könnte nun wirklich nichts dafür und so stehe ich doch wieder da und rede meinen Mund fusselig und vermittel die Listenhunde so gut ich nur kann.
.


:verwirrt:
Hast Du meine Posts gelesen und auch ansatzweise verstanden?
Ich habe weder den Vorfall mit den Schäferhunden ins Spiel gebracht noch mich über deren Berichterstattung geäußert.

Ich habe nur gesagt als der Master diese ins Spiel brachte, das man diese beiden Vorfälle nicht vergleichen kann.
Die einen sind ausgebüxxt und haben einfach so Passanten angegriffen.

Und diese Hunde hier haben sich gekloppt und das Mädchen wurde beim trennen an den Armen verletzt. Dann sind diese Hunde ausgebüxxt und haben niemanden weiter angegriffen.

Von daher kann man für mich diese Vorfälle nicht miteinander vermischen.

Haste es nun verstanden? Wenn nicht tust Du mir leid.
 
@Dogmaster
Eine 14 jährige ist KEIN KIND mehr! Die 14 jährigen von heute saufen, rauchen, gehen in die Disco, arbeiten um ihr Taschengeld aufzubessern.... da kann man auch erwarten das sie getrennte Hunde getrennt lässt.
Gibst du deine Hunde ab und an in die Obhut anderer? Wenn ja dann hoffe ich für dich das dabei niemals ein Fehler unterlaufen wird, denn DU bist dann ja offensichtlich schuld...

Und nein, ich bin nicht dafür das man über Schäfer und Co genauso reisserisch berichtet (In dem Fall der HA-Hunde war der Bericht durchaus reisserisch aber ohne Kampfhund und ausrottung) sondern das man über UNFÄLLE auch als solche berichtet. Und wenn reisserisch mit Farben etc. dann doch biite nicht alles Kampfhund nennen was grösser als 30cm ist und nicht dem Schäferhund zugeordnet werden kann.
Gibt es in der Presse denn noch andere Rassen ausser Kampfhund, Schäferhund und Chi? Ja evtl könnte man den Pudel noch erkennen...

Und ich werde nie verstehen warum man bei der Rasse Kampfhund nach ausrottung schreit und beim Schäfer nicht... und genau das suggeriert die Presse und Politik und das finde ich unfair allen harmlosen Vertretern der Kampfhunderassen (welche nach belieben auszuwählen sind wenn es nach der Presse geht :unsicher:)
 
Mero ich muss dir nicht leid tun, gibt gar keinen Grund dafür du kannst es also lassen

Dein Ausspruch:

Gäbe es diesen Hype um so einen Vorfall wenn andere Rassen die nicht im Fokus stehen beteiligt gewesen wären? Nein.

Das Dogmaster einen Fall rein gebracht hat ist unrelevant , deine Aussage bleibt , egal welche Rassen du auch immer wählen möchtest.
 
@naschi
Ich würde keine problemhunde in die obhut anderer geben und schon mal gar nicht in die von kindern.auch wenn 14jährige deiner pauschalisierung nach in discos gehen,rauchen und saufen.und das das in die hose gehen kann bzgl der hundebetreuung,zeigt dieser vorfall ja am besten, der keineswegs als missgeschick abgetan werden kann.
 
War das Mädchen mit den Hunden Gassi? Oder wie kamen die Hunde auf die Strasse?
Weiss jemand inzwischen mehr über die Hintergründe? :verwirrt:

ich stell es mir so vor, ohne anspruch auf wahrheit:

hunde beissen sich, mädchen geht (einarmig, da mit gipsarm) dazwischen, wird erwischt (von zerfleischen würde ich jetzt auch nicht mehr reden), ruft um hilfe, nachbar schnappt sich harke, rennt rüber, "bearbeitet" die hunde und hat wohl dabei die türen offen gelassen...

das mädchen tut mir wirklich sehr leid, das wird sie wohl nie vergessen. :(

die einsatzkräfte haben sich offenbar wirklich nicht mit ruhm bekleckert:

Als das Tier vom Bahnhof aus die Gleise entlang in Richtung Bad Segeberg weiter lief, konnte es aus dem fahrenden Auto aus beschossen und getroffen werden. Es lief jedoch trotzdem weiter. Die Beamten ließen den Zugverkehr kurzzeitig stoppen und verfolgten nun zu Fuß das Tier. Als es niedersank, konnten die Beamten auf das Tier aufschließen und aus etwa 5 Metern Entfernung beschießen und erneut treffen. Wiedererwartend* stand der Hund wieder auf und kam nun auf die Beamten zu. Daraufhin schossen die Beamten erneut auf das Tier, das darauf hin zwar zusammensackte, aber offenbar noch lebte. Ein Jäger, der genau in diesem Moment hinzukam, gab mit seinem Gewehr einen letzten Schuss ab.

*steht da wirklich so..



ich bin hier, was die schuldfrage angeht, bei dogmaster. wenn ich um so ein risiko weiß (daß die beiden hunde zu ernstkämpfen neigen), darf so was einfach nicht passieren. ich kann einer vierzehnjährigen nicht so eine verantwortung aufdrücken.
 
Mero ich muss dir nicht leid tun, gibt gar keinen Grund dafür du kannst es also lassen

Dein Ausspruch:

Gäbe es diesen Hype um so einen Vorfall wenn andere Rassen die nicht im Fokus stehen beteiligt gewesen wären? Nein.
Das Dogmaster einen Fall rein gebracht hat ist unrelevant , deine Aussage bleibt , egal welche Rassen du auch immer wählen möchtest.

Und ist diese meine Aussage falsch?
Wenn ja zeige mir wo so über so einen oder ähnlichen Vorfall annähernd so berichtet wurde, wenn andere Rassen beteiligt waren.
Viel spaß beim suchen.:lol:
Mach die Augen auf beim Zeitung lesen.

Auch brauche oder fordere ich weder von Dir oder sonst irgendjemand anderen Solidarität.
Eine Gleichbehandlung allein Pressetechnisch würde schon reichen und daran kannst Du auch nichts ändern.
 
@naschi
Ich würde keine problemhunde in die obhut anderer geben und schon mal gar nicht in die von kindern.auch wenn 14jährige deiner pauschalisierung nach in discos gehen,rauchen und saufen.und das das in die hose gehen kann bzgl der hundebetreuung,zeigt dieser vorfall ja am besten, der keineswegs als missgeschick abgetan werden kann.

Hier hast Du völlig recht, nur woher weist Du das sie die Hunde in die Obhut der Tochter gegeben hat?
Wenn sie wirklich sehr unverträglich miteinander waren, dann waren sie doch sicher getrennt.
Und wurden evtl. von der Tochter unabsichtilch wieder zusammen gelassen.:)confused:)
Ein kleiner Fehler mit großer Wirkung wenn es denn so war.
Nur das weis hier ja niemand!
Alles nur Theorie.
 
@naschi
Ich würde keine problemhunde in die obhut anderer geben und schon mal gar nicht in die von kindern.auch wenn 14jährige deiner pauschalisierung nach in discos gehen,rauchen und saufen.und das das in die hose gehen kann bzgl der hundebetreuung,zeigt dieser vorfall ja am besten, der keineswegs als missgeschick abgetan werden kann.

Hier hast Du völlig recht, nur woher weist Du das sie die Hunde in die Obhut der Tochter gegeben hat?
Wenn sie wirklich sehr unverträglich miteinander waren, dann waren sie doch sicher getrennt.
Und wurden evtl. von der Tochter unabsichtilch wieder zusammen gelassen.:)confused:)
Ein kleiner Fehler mit großer Wirkung wenn es denn so war.
Nur das weis hier ja niemand!
Alles nur Theorie.

doch, das stand irgendwo..die hunde waren getrennt, aber das mädchen hat dann wohl eine tür nicht geschlossen. dann hat sie staubgesaugt und das wohl nicht gleich mitbekommen.
 
Ich hab jetzt eine ganze Reihe von Seiten nachgelesen und wollte ursprünglich auch die eine oder andere Stelle kommentieren.
Inzwischen finde ich es aber nur noch ätzend, dass auch diese Diskussion mal wieder in das unausweichliche Lamento über die unfaire Berichterstattung speziell bei Listis mündet.
Und das, obwohl hier von zwei nicht gelisteten Hunden die Rede ist. Ihr sagt doch selbst, dass weder der Bulldog noch der Boxer- / wahlweise Dogomix gelistet sind.
Wie könnt ihr dann trotzdem bei eurem Standardtext bleiben, "bei anderen Rassen wäre nicht so berichtet worden"?

Hallo? Dies hier WAREN "andere Rassen"!
 
@naschi
Ich würde keine problemhunde in die obhut anderer geben und schon mal gar nicht in die von kindern.auch wenn 14jährige deiner pauschalisierung nach in discos gehen,rauchen und saufen.und das das in die hose gehen kann bzgl der hundebetreuung,zeigt dieser vorfall ja am besten, der keineswegs als missgeschick abgetan werden kann.

Hier hast Du völlig recht, nur woher weist Du das sie die Hunde in die Obhut der Tochter gegeben hat?
Wenn sie wirklich sehr unverträglich miteinander waren, dann waren sie doch sicher getrennt.
Und wurden evtl. von der Tochter unabsichtilch wieder zusammen gelassen.:)confused:)
Ein kleiner Fehler mit großer Wirkung wenn es denn so war.
Nur das weis hier ja niemand!
Alles nur Theorie.

doch, das stand irgendwo..die hunde waren getrennt, aber das mädchen hat dann wohl eine tür nicht geschlossen. dann hat sie staubgesaugt und das wohl nicht gleich mitbekommen.

Wenn es denn so war dann stimmt ja mein kleiner Fehler mit großer Wirkung.
Und nun sage mal jemand so etwas würde mir nie im Leben passieren.:unsicher:
 
klar, etwas unvorhersehbares kann immer passieren. aber war es das denn in diesem fall ?

wir reden ja hier nicht von hunden, die mal ausbüxen oder sonstige streiche...hier gehts um zwei hunde, die sich offenbar töten wollten. das ist schon ein ziemliches kaliber, da muss ich eben doppelt und dreifach sichern.

und da kann ich sagen, ja, das könnte mir so nicht passieren.
 
nö, laut presse waren es "kampfhunde"..und die lügt ja nie ;)

Dann muss man hier doch zumindest mal festhalten, dass Presse nicht gleich Presse ist.
In den Berichten, die ich gelesen habe, wurden die Rasse bzw. die Mischung genannt, und es wurde explizit erwähnt (wenn auch in fragwürdigem Ton), dass der AmBulldog nicht als gefährlich gilt. Beim Boxermix erübrigt sich diese Feststellung wohl. Den wird wohl niemand für nen Kampfi halten.

Also bleibt es dabei. Es waren "andere Rassen", und es wurde trotzdem reißerisch berichtet.
 
der begriff "kampfhund" fiel in fast jedem artikel. googel mal "kampfhund/mädchen" in den googelnews..131 treffer nur für diesen einen vorfall ;)

daß man erwähnt, daß diese hunde nicht als "kampfhunde" gelten, darf man wohl als wink mit dem zaunspfahl werten, daß es endlich zeit wird, auch diese rassen zu listen.
 
also ich weiß net..wenn das hier keine reisserische berichterstattung war/ist, was dann ? :verwirrt:

"mädchen zerfleischt"

"mädchen fast zu tode gebissen"

die lüge mit den bissen ins gesicht (wie kommt solche missverständnisse, die grundsätzlich zu ungunsten des hundes ausfallen, nur zu stande ?)
 
...hier gehts um zwei hunde, die sich offenbar töten wollten. das ist schon ein ziemliches kaliber, da muss ich eben doppelt und dreifach sichern.

Wissen wir das denn? Wir wissen, dass sie unverträglich und deshalb normalerweise getrennt waren, und dass sie auf einander los gingen, als sie die Gelegenheit hatten.
Wissen wir deshalb wirklich, dass sie sich töten wollten?

Aber davon unabhängig: Natürlich muss man, wenn man weiß, dass sie sich nicht vertragen, entsprechend sorgfältig sein. Keine Frage.

Aber ich maße mir kein Urteil an, ob die Halterin diese Sorgfalt außer Acht gelassen hat. Die Hunde waren getrennt. Die Tochter wusste mit Sicherheit, dass sie getrennt bleiben mussten. Mit 14 ist sie kein Kind mehr, das so was nicht versteht. Seh ich so. Und sie lebte ja mit den Hunden und wusste um die Unverträglichkeit und kannte mit Sicherheit die Routine, die Hunde getrennt zu halten.
Der Fehler ist ihr passiert, aber ich würde nicht behaupten, dass die Mutter damit rechnen musste. Es gibt Dinge, die passieren, ohne dass man sagen kann, das war abzusehen oder das musste ja so kommen.
 
aus den infos, die wir haben. ohne anspruch auf gewähr, deshalb auch die einschränkung "offenbar".

die hunde wurden sicher nicht getrennt, um sie am spielen zu hindern.
 
okay, ihr habt ja recht..vielleicht war es wirklich kein ernstkampf. ich sehe jetzt aber nicht, was das hier ändert.
 
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