Fährtenarbeit

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

wir kommen grade von unserer ersten Fährte wieder. Wahrscheinlich haben wir alles falsch gemacht was man so machen kann ;) aber es verlief ganz gut.

Die Fährte war erstmal viel zu lang, ca. 500 m, alle 30 cm gab es Schokodrops (jaaa, wenn man die Männer mitnimmt, bzw. diese vorbereiten läßt) und ein Ende einen Cräcker mit Leberwurst *schüttel*.

Bakkies ging die Fährte sehr gut, suchte nicht mit den Augen, hat aber irgendwie nur jeden 3ten Drop gefunden. Das Fährtengebiet war ein gestern gemähtes Maisfeld und die Spur war ca. 20 Minuten alt. Trotzdem hat er brav bis zum Ende mitgemacht und sogar den Cräcker gefunden (den ich nicht gesehen habe und dachte das wir schon dran vorbei waren). Nase war immer schön am Boden und er reagierte auch schon auf das "Such" (also Nase nach unten und los)

Hat jemand Tips wie wir es besser machen können? Erfahrungen oder Internetseiten?

Viele Grüße
Meike
 
  • 26. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Meike, wir sind ja auch noch Anfänger... das er solch eine Strecke ohne Leckerchen in jedem Schritt wirklich komplett abgesucht hat ist schon toll. Ich lege noch Fährten bis zu 75 m (ich schätze 20 warens bisher), anfangs wirklich in jeden Tritt ein Leckerchen, aktuell alle 3 - 5 - 7 Schritte (Winkel auf 10 Schritt keines) , damit sich die Suche nach den Bodenverletzungen richtig einspielt und Ruhe reinkommt - Amy zieht los wie beim Weightpullng - das der Weg das Ziel ist hat sie noch nicht ganz verinnerlicht *g* (ich wechsel nicht zu hoch stehende Wiesen mit Acker).

Scheints da ja nen echten Schnellmerker zu haben. Habe letztens auch hier nach Tips gefragt und Bones hat ein paar wirklich gute Seiten und Dateien verlinkt. Hier: schau mal rein...

http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=40994&highlight=F%E4hrtenhundler
 
Hi Meike,

500m ist natürlich wirklich arg lang für 'ne erste Fährte. ;) Und sie war reichlich jung, ich lasse meistens eine Stunde liegen.
Als Leckerchen würde ich keine Schokodrops nehmen die der Hund kaut sondern etwas das mit einem Schlurps weg ist. Ich habe immer winzige Käsestückchen genommen. Ganz am Anfang habe ich die Leckerchen auch dichter gelegt als 30cm, später wenn der Hund weiß worum es eigentlich geht kannst du den Abstand ja wieder vergrößern.
Schön daß es Bakkies Spaß macht und er ja anscheinend schon mit Eifer bei der Sache ist. :)

Alexis
 
Der Hund soll ja lernen die Bodenverletzungen geruchlich zu erkennen - 20 min. ist das absolute Minimum die eine Fährte liegen sollte (Zersetzungsprozess und Mikrorganismen - diesen typischen Geruch sucht der Hund...) - und in Wiese werden die Bodenverletzungen durch den mikrobiologischen Zersetzungsprozess anfangs viel deutlicher sein für den Hund als in trockenem Acker - dort wird ja kaum pflanzliches zertreten.

Tritt = Bodenverletzung - deshalb anfangs in jeden Tritt ein Leckerchen - ich nehm Hundefleischwurst (salzarm) oder Geflügelfleischwurst - fingernagelgroß. Am besten in die Spitze, damit der Hund den ganzen Tritt absucht bevor er das Lecker findet. Und der Wind sollte immer von hinten kommen.
 
Danke euch beiden für die Tips, wieder viel gelernt! Das mite der Zeit wusste ich gar nicht, ich dachte eher je kürzer desto besser *schäm*

Tobias ist die Spur eher geschleift - ob das so gut war? Die Käsegeschichte ist klasse (das ich da nicht selber drauf gekommen bin, so verfressen wie die beiden nach Käse sind...)

Danke auch für den Link, ich werd mal stöbern gehen. Winkel hatten wir noch keine gemacht, ich glaube das wäre dann wirklich zu viel gewesen.

Bakkies ist so fix und alle, der träumt wieder den Schlaf der Gerechten. Einfach schön zu sehen das dem Hund Arbeit Spaß macht und er danach seelig schlafen kann - DAS liebe ich am Hundesport!

Nochmals danke an euch beide
Meike
 
hallo Meike,

die beiden haben ja schon alles nötige soweit gesagt.
Wichtig wäre vielleicht, den Zwerg so langsam zu halten, dass er die Leckerlies nicht "überliest". Er soll wirklich jeden Fußabdruck erarbeiten.

das mit dem Schlurfen kenne ich auch noch, wird aber wohl nicht mehr so gemacht, als macht man für den Anfang sehr enge, aber sonst normale Fußabdrücke.

gruß nelehi,
die für das Fährten leider etwas zu faul ist...
 
...ich bin anfangs auch geschlurft, aber wie nelehi es schreibt ist es besser.
Da kann man übrigens mal sehen was fährten für eine Kopfarbeit ist. Atti ist nach der Fährte auch immer ziemlich platt. :)

Weiter viel Spaß und möge dir niemals der Käse ausgehen :D
Alexis
 
Meike, schau mal bei ein paar Profis zu... Du wirst sehen, das die Köpfe der Hunde über der Fährte immer schön hin- und herpendeln... von Fußtritt zu Fußtritt.

Mit Schleppfährtenarbeit erreicht man das nicht. Das ist Fährtenarbeit für Schweißhunde - jagdlich geführte Hunde. Ich glaube bei Mareikes Links ist auch einer dabei, wo die unterschiedlichen Fährtenmethoden erklärt werden... falls nicht sag mir mal Bescheid, dann such ich Dir die Datei noch mal raus.

Muß jetzt nach Holland zum Training - heute Nachmittag gehts da auch in den Acker - ist hier in meiner Gegend in Belgien leider rar gesät...
 
Viel Spaß dabei Amy!

Ich hab bei der letzten Prüfung SHII einen Airdale bei der Fährte gesehen - 100 Punkte das war ein Anblick. Wahnsinn!

Ich werd mich jetzt mal durch die Links kämpfen, bin leider mal wieder ziemlich auf mich alleine gestellt, der einzige der Fährten kann ist zu faul dazu, muss ich mal wieder alleine durch.

Eine Schleppfährte stand nie zur Debatte, obwohl der Hund die sicherlich schneller absuchen würde. Dann muss Tobias jetzt die Füße mal anheben und nicht mehr schlurfen, ich freu mich schon auf´s nächste mal - Tobias wollte heute schon wieder!

Männer, bevor wir Bakkies hatten hat er mich und den Hundesport nur müde belächelt und nun macht er selber mit und hat Spaß (was er natürlich nieee zugeben würde ;) )

Lieben Gruß
Meike
 
Hallo Meike,

toll, dass du Dir schon Zeit für die Fährtenarbeit genommen hast. Ich möchte schon seit ein paar Monaten, aber zwischen Firma Tierheim usw usf hab ich es noch immer nicht geschafft.
Ich finde die Erkärungen auf (ist auch ein KSG-Mitglied, mir fehlt nur gerade der nick) zur Fährtenarbeit sehr nett, übersichtlich und gut aufgebaut.

Weiterhin viel Spass mit Bakkies & kuschel mir Deinen Senior (ich hoffe es geht ihm gut)

Liebe Grüße vom Sandhaufen
 
*Wunder* wieder eine OG in der LG1 mehr, die nur noch Agi anstatt VPG macht, oder wieso kann Dir da keiner helfen? ;)
Ihr habt dem Hund da etwas präsentiert, was selbst für einen ausgebufften SchH3 oder FH2 Hund ziemlich derbe ist.
Die Fährte viel zu jung und noch dazu auf frisch bearbeitetem Feld. Das grenzt an ein Wunder, daß er die Spur überhaupt gefunden hat - feiner Hund *knuddel*

Ich fange mit einer ganz normalen Graden an (nur ein Schenkel)
Ob man Pansen schleppt, Futter legt oder mit der Spritze Pansensaft in die Fußtritte spritzt, das kommt auf den Hund und auch den Hundehalter an.
Wenn Du den Hund ausbildest, solltest Du zunächst auch die Fährte legen, alles andere gilt als Fremdfährte und die kommt erst mit der SchH2 (oder ist es inzwischen bei der SchH1 auch schon ne Fremdfährte?) bei den derzeitigen Änderungen blickt ja keiner mehr durch.

Lege ich Futter auf die Fährte, lege ich das schon lange nicht mehr so hin, sondern stecke es in leere Filmdosen, da ist garantiert, daß der Hund nicht im Vorweg schon was riecht und Gas gibt.

Will man einen ruhigen Sucher behalten oder heranziehen, am besten in jeden Schritt was legen (niemals auf die Winkel) immer 3-4 Meter hinterm Winkel.
Winkel zunächst rund ausarbeiten, werden die runden Winkel sicher genommen werden sie langsam winklig.

Sollen später die Gegenstände dazu kommen, habe ich es bei den letzten Hunden immer außerhalb der Fährte trainiert. Socken, Geldbörsen alles was der Haushalt so hergibt. Hat der Hund verknüpft das er sich bei all solchen Dingen hinlegen muss, kannste später auch nen Schuh auf die Fährte packen und er legt sich hin :)
Ziel ist eigentlich, daß die Hunde den Gegenstand anhand des Geruchs des Fährtenlegers erkennen. Aber viele Leute haben ihre Gegenstände im Auto in einem Beutel oder in einer Kiste oder im Staufach des Hängers. Bevor man aufs Feld geht, werden die Sachen in die Tasche gesteckt. Hat man sie jedoch schon eine Stunde am Körper (Jacken oder Hosentasche) dann ist relativ síchergestellt, daß der Hund lernt, die Sachen am menschlichen Geruch zu erkennen. Dann ist die Gefahr auch nicht so groß, daß plötzlich etwas größere Steine verwiesen werden :)

Hier in der LG gibt es einige Fährtenprofis, die aus Deiner Gegend kommen, vielleicht einfach mal im LG1 Forum einen Aufruf starten!?
Viel Erfolg!
 
@Amy: Ich wohne mittlerweile auch bei Aachen (jetzt Würselen, ab November Alsdorf), hier gibt's zur Zeit massig Acker. Vielleicht könnten wir ja mal zusammen Fährten gehen?
Acker ist für uns auch ganz neu, hab' erst zwei Ackerfährten gesucht.

Gruß
Mareike
 
bones schrieb:
@Amy: Ich wohne mittlerweile auch bei Aachen (jetzt Würselen, ab November Alsdorf), hier gibt's zur Zeit massig Acker. Vielleicht könnten wir ja mal zusammen Fährten gehen?
Acker ist für uns auch ganz neu, hab' erst zwei Ackerfährten gesucht.

Gruß
Mareike

Sag nicht? Ist das Dein Ernst??? Das wär ja toll...
Ich schick ne PN.
 
SandramitVienna schrieb:
*Wunder* wieder eine OG in der LG1 mehr, die nur noch Agi anstatt VPG macht, oder wieso kann Dir da keiner helfen? ;)

Da fragst mich was, ich werde mich hüten zu antworten ;)

SandramitVienna schrieb:
Hier in der LG gibt es einige Fährtenprofis, die aus Deiner Gegend kommen, vielleicht einfach mal im LG1 Forum einen Aufruf starten!?
Viel Erfolg!

Hmmm.. eigentlich eine gute Idee, ich will meine OG aber nicht schlecht darstellen weil ich, nun ja, zu manchen Dingen eine andere Einstellung habe und wir im Moment leider keine Ausbilder haben.

Aber danke dir (und den anderen natürlich auch) für die Tips, besonders mit den Gegenständen

Ich berichte mal wie die nächste Fährte wird, morgen ist erstmal wieder UO und "Spiel mit dem Lappen" angesagt :)

Viele Grüße
Meike
 
Meike, meine Futterfährten bestehen aus Futter IM Tritt. Dieses Futter ist weich, klein und schnell zu schlucken.

Der Hund soll sich angewöhnen, die Bodenverletzung abzusuchen und nicht das Futter. Also habe ich keine Schleppfährten gelegt, nichts in die Tritte gespritzt, nichts stark riechendes verwendet.

Viel Spaß:)
watson
 
watson schrieb:
Meike, meine Futterfährten bestehen aus Futter IM Tritt. Dieses Futter ist weich, klein und schnell zu schlucken.

Der Hund soll sich angewöhnen, die Bodenverletzung abzusuchen und nicht das Futter. Also habe ich keine Schleppfährten gelegt, nichts in die Tritte gespritzt, nichts stark riechendes verwendet.

Viel Spaß:)
watson


That`s it... (Ne Pansen-Fährte z. B. riecht ein Hund auch mit erhobener Nase quer über ne Autobahn... halte ich für Unterforderung, wenn man Glück und den richitgen Hund hat funktioniert es vieleicht auch, wenn nicht wird der Hund unsauber aufgebaut, lernt nicht sich richtig zu konzentrieren und die Überleitung auf die späteren Fremdfährten ab VPG 2 wird viel schwerer oder klappt dann gar nicht mehr...).
 
@Maike: ist doch nichts schlimmes, ist in der heutigen Zeit leider normal....
Aber die VPG´ler müssen ja irgendwohin sein ;) Sollst Deine OG ja auch nicht als schlecht dastehen lassen, Euch gibt es wenigtens noch, andere OG´n wurden schon dicht gemacht hier in der LG1. Aus meiner OG ist auch ne Agi-OG geworden, da stehe ich zu, weiß ja eh jeder :) Im Forum musst Du ja auch nicht schreiben in welche OG du gehörst, den wirklichen VPG´lern ist daran gelegen möglichst viele OG´n am Leben zu erhalten, dazu gehört jedoch auch, daß man sich mit der Fährte auskennt, sie werden fragen wo Du her kommst, was auch ok ist, sie werden aber auch den Hut vor Dir ziehen, denn alles was Du machst, machst Du ja nicht nur für Dich und Deinen Hund! . Sie werden Dir Hilfestellung geben, notfalls begeben wir uns beide mal auf die B404 und treffen uns irgendwo in der Mitte.
Ist die OG Springhirsch weit weg von Dir??

LG
Sandra
 
Hm,
da hab ich ja scheinbar als ganz blutiger Anfänger auch so ziemlich alles falsch gemacht, was nur ging, wenn ich das so lese hier.

Ich habe erstens 'geschuffelt' und zweitens sofort nach dem legen angefangen suchen zu lassen!!

Weil ich dachte, je länger ich warte, desto weniger riecht Hund!?

Kann mir das noch mal jemand genau erklären, warum man nu fast 'ne Stunde warten sollte??
Da kann doch dann gar nichts mehr sein, oder!? :verwirrt:
Und wie ist das mit Regen oder Schnee??
Und warum nicht mehr 'schuffeln'?
Und der Boden sollte immer ganz leicht feucht sein, stimmt das wenigstens??

Puh, ich hab echt gedacht, ich mache Wunder was Tolles und machs aber auch noch völlig falsch dann!! *grummel*
 
paulinchen schrieb:
Hm,
da hab ich ja scheinbar als ganz blutiger Anfänger auch so ziemlich alles falsch gemacht, was nur ging, wenn ich das so lese hier.
Ich habe erstens 'geschuffelt' und zweitens sofort nach dem legen angefangen suchen zu lassen!!
Weil ich dachte, je länger ich warte, desto weniger riecht Hund!?
Kann mir das noch mal jemand genau erklären, warum man nu fast 'ne Stunde warten sollte??
Da kann doch dann gar nichts mehr sein, oder!? :verwirrt:
Und wie ist das mit Regen oder Schnee??
Und warum nicht mehr 'schuffeln'?
Und der Boden sollte immer ganz leicht feucht sein, stimmt das wenigstens??
Puh, ich hab echt gedacht, ich mache Wunder was Tolles und machs aber auch noch völlig falsch dann!! *grummel*

Hallo Paulinchen,

es geht darum: der Hund sucht nicht DEINE individuelle Spur (das wird z. B. beim Mantracking - der Mannsuche - gemacht, wo der Hund Schwebebestandteile über dem Boden verfolgt...), sondern bei der VPG-Fährte muß der Hund Bodenverletzungen erkennen. Ab VPG-2 sucht er ja eine Fremdfährte, das heißt ein Fährtenleger nimmt Gegenstände von Dir und führt sie mit sich und legt sie später aus.

Wenn man eine Fährte tritt, kommt durch die Bodenverletzungen ein mikrobiologischer Prozess ins Laufen - zertretene Pflanzen, Kleinstlebewesen etc. zersetzen sich - zusammen mit dem Trittgeruch des Fährtenlegers - und dies ergibt dann eine individuelle Spur.

Bis dieser Zersetzungprozess richtig in Gang kommt und eine individuelle Fährte entsteht dauert es mindestens 20 Minuten - besser ist es die Fährte noch länger liegen zu lassen - alle diese Duftstoffe vermischen sich und ergeben eine für den Hund unverwechselbare Duftspur der er dann folgt und die ihn zu Deinen Gegenständen führt. Gut aufgebaut ist es später für den Hund kein Problem auch einer fremden Spur zu folgen, wenn er weiß, das er dort Deine Gegenstände finden wird.

Auf trockenem Acker gibt es nicht soviele Boden- (Pflanzen, Kleinstlebewesen-)Verletzungen, weniger Zersetzung und weniger wirklich individuellen Fährtenergeruch... in Gras passiert einfach mehr und das ist deshalb anfangs leichter für den Hund... später geht man dann auch in Acker und es ist gut, wenn er locker und ein wenig feucht ist - so entsteht mehr Geruch beim Treten der Fährte...
 
Danke Amy,
mit Mikrobiologischen Prozessen hab ich mich dabei natürlich noch nicht befasst!
Aber leuchtet mir völlig ein.

Und wie ist es dann z.B. mit Regen (also schon ein bisschen mehr, nicht nur geniesele) und Schnee??
Und auf Asphalt geht es dann wohl gar nicht ?

Stimmt es, das Hunde, die Fährten anfangen jeden 'Mist' vom Boden aufzuheben?
Dass diese Hunde noch jagdfreudiger sind/werden ??

Ich krieg hier die dollsten Sachen zu hören, wenn ich erzähle, dass ich schon versucht habe Fährten zu legen!!
Von 'sowas unsinniges' (und das von Hundehaltern!!) bis zu eben 'dann wird er demnächst auch jeden Mist vom Boden klauben'.

Ich habe Anton strikt untersagt überhaupt etwas vom Boden aufzunehmen (hier liegt öfter Rattengift), natürlich war ich dann bei dieser Aussage wieder etwas verunsichert. *grmpf*
 
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