Eure Meinung zum Thema "Hundeschule"

Eure Meinung zum Thema "Hundeschule"

  • HS finde ich grundsätzlich super, weil...

    Stimmen: 6 17,6%
  • HS lehne ich grundsätzlich ab, weil...

    Stimmen: 3 8,8%
  • Ich habe nur gute Erfahrungen mit der HS gemacht.

    Stimmen: 5 14,7%
  • Ich habe gute & schlechte Erfahrungen mit der HS gemacht.

    Stimmen: 17 50,0%
  • Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit der HS gemacht.

    Stimmen: 3 8,8%

  • Umfrageteilnehmer
    34

YVeONNEt

Hi @ll,

ich habe mir vorgenommen mit unseren zwei Lakritz-Stempel-Nasen demnächst mal eine Hundeschule zu besuchen. :rolleyes:

Sie hören im Grunde genommen zwar zufriedenstellend - d.h. es gibt keine konkreten größeren Probleme - alle Grundkommandos sitzen - aber ich finde es gibt ein paar Kleinigkeiten die besser klappen könnten. :love:

Ausserdem würde mich interessieren, ob ich vielleicht "Fehler" mache, die ich selbst nicht bemerke & was ich im Umgang mit unseren Wuffs an mir verbessern könnte. ;)

Zu guter Letzt verspreche ich mir davon eine bessere Sozialisation, d.h. im Umgang mit anderen Hunden (seit Rocco gebissen wurde bin ich sehr verunsichert und Menschenmengen (zum Bsp. in der City).

Heute haben wir die erste Hundeschule besucht - und ich war zugegebenermaßen etwas schockiert :verwirrt: Die Hundetrainerin, die ich der Info halber angesprochen habe, hatte einen ganz militanten Drill drauf und war äußerst arrogant & besserwisserisch. Zunächst dachte ich, es läge an der Person, aber ihr Kollege stand ihr da leider in nichts nach. Ich habe Ihnen erzählt, dass Rocco sehr viel Angst vor der Welt hatte, als wir ihn aus dem TH geholt haben & wir deshalb ersteinmal gewartet haben, bis er sich eingelebt hat und nun einen Hundeschule besuchen wollten. Statt uns willkommen zu heißen, sind wir angeraunzt worden, dass das ja total dumm von uns gewesen sei - wir hätten gleich kommen sollen - nun sei es zu spät! So ne Frechheit! :motz: Meiner Ansicht nach ist es nie zu spät mit einem Hund zu üben - zumal Rocco beständig Fortschritte gemacht hat. Ich hatte bisher nur TH-Hunde, die später lernen mussten sich zu benehmen & in der Welt zurechtzufinden - so ein Quatsch! Zumal es ja, wie gesagt keine nennenswerten Probleme gibt. *grummel* Da gehen wir auf jeden Fall nicht hin! :eg:

Wie sind eure Erfahrungen mit "Hundeschulen" & was hättet Ihr für Tipps für mich, worauf bei der Auswahl zu achten ist & was kostet Eure Schule???

Thanx a million für Eure Ratschläge! :fuerdich:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi YVeONNEt ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vllt. ist ja eine dieser HS in deiner Nähe. Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen, aber die Anforderungen die an die Trainer gestellt werden,lassen zumindest 08/15 Gewerbeschein -Hundetrainern keine Chance Mitglied zu werden. Und Kasernenton Drillern auch nicht.
 



Vielleicht ist ja eine bei Euch in der Nähe.

Hundeschule kann letztendlich jeder Depp betreiben, ob er nun Ahnung hat oder nicht :(


P.S.: Dann gibbet auch noch die von der Clarissa v. Reinhardt ...animal-learn...muttu googlen...
 
:hallo:

Mit Brenda habe ich in der Schule nicht so gute Erfahrungen gemacht da nicht alles Hunde verträglich waren da gab es schon mal den einen oder anderen Stinckstiefel :eg:

Und mit Macho habe ich nur gute Erfahrung denn dort waren wir alleine im Unterricht wo auch die Stunde 90 DM gekostet hat.
 
Tja................
man sollte schon ein wenig Ahnung haben, bevor man an den Hunden anderer Leute rumerzieht.
Eine Hundeschule kann jeder betreiben ohne die geringste Ahnung. Daher würde ich nicht einfach in irgendeine "Hundeschule " gehen, sondern mir die Sache seeeehr genau anschauen:
1. wie lange macht das der/die Inhaber/in
2. wie gut sind seine/ihre eigenen Hunde und wieviele hat er selber ausgebildet
3. wie gut sind die Hunde die sie/er ausgebildet hat

Tja und dann muß ich sagen, finde ich die Gebühren einfach nur unverschämt und würde mir eigentlich nur ! einen Verein suchen, zum Beispiel beim DHV dürfen nur geprüfte Ausbilder den Trainingsbetrieb leiten.
So und auch da gilt: genau schauen. Es gibt so`ne und solche.


Lg quini
 
Ich denke mal, da kann man jeder Meinung sein, denn es gibt gute Hundeschulen und es gibt schlechte Hundeschulen...die einen haben gute Erfahrungen gemacht, weil sie in einer guten Hundeschule waren, und die anderen haben halt schlechte Erfahrungen gemacht, weil sie wohl in einer nicht so guten Hundeschule waren! Ich kenne auch gute Hundeschulen (hundeschule-iserlohn vom Tierheim) und ich kenne aber auch schlechte Hundeschulen (....)
Ich finde es schön für Hunde, wenn sie lernen...vor allem lernt ja nicht nur der Hund in der Hundeschule sondern auch das Herrchen. Ich persönlich gehe nur in die Hundeschule um irgendwelche Prüfungen machen oder damit der Hund nen bißchen spass haben kann. Bei Fuß und die ganzen Grundkommandos übe ich lieber alleine mit dem Hund.
Für Welpen finde ich ist Hundeschule ein muss..!!
 
Ines & Rigo schrieb:
Für Welpen finde ich ist Hundeschule ein muss..!!
Das unterschreib ich mal ganz dick und fett in rot !!

@quini:

Ich weiß ja nicht, welche Welpenstunden der DHV anbietet aber ich hab da schon in verschiedenen Vereinen recht ungünstige Dinge gesehen. Nicht nur, dass die "Welpen"-Gruppe aus Hunden von 8 Wochen bis zu 6-8 Monaten bestand, sondern da wurde bereits eifrig mit Leinenruck und Meiden gearbeitet.

Mit Becker hab ich die Welpenspielgruppe beim bhv-Cheffe Rainer Schröder absolviert. Klar waren 350 Märker für 10 Wochen nicht gerade billig aber letztendlich jeden einzelnen Pfennig wert. Dort wurde der Grundstock für sein heutiges soziales Verhalten und seine Erziehung gelegt. Wohlgemerkt, es war mir nur wichtig für die Sozialisation - erziehen kann ich meine Hunde selbst :D
 
also ich habe solche und solche Erfahrungen gemacht:

ganz in der Nähe bei uns ist der Schäferhundeverein, da bin ich früher -noch ohne Hund- öfter vorbei. Das war eine Zeitlang ziemlich guter Unterricht, da waren einge Vet-Med-Studenten zienlich aktiv, hat mir gut gefallen. Dann gab es wohl irgendwie Streit, jedenfalls sind viele Leute gegangen. Danach hatte ich immer das Gefühl, an einem Kasernenhof vorbeizugehen...

Jetzt scheint es sich wieder gebessert zu haben...

Mit einem Hund von Freunden war ich vertretungsweise in der Hundeschule, wenn sein Halter im Ausland war. Mir hate es dort gut gefallen, die haben viel Wert auf Sozialisation gelegt, der Gehorsam kam erst danch. Finde ich auch gut, üben kann ich ja daheim, aber 15 andere Hunde treffe ich nicht in meinem Garten.

Man sollte sich die Hundeschule genau anschauen. Ich würde -ganz unanbhängig von der Art der Ausbildung die angeboten wird- nur in eine Hundeschule gehen, in der mir der Ton und der Umgang behagt. Danach würde ich mir die Ausbildungsmethode anschauen.
 
Habe nur schlechte Erfahrungen mit HS gemacht :(

Somit gehe ich mit Shila zur Zeit in keine. Ist auch zeitlich im Moment nicht drinne :(
 
Hey! :hallo:

Also mit Mandy sind wir ja früher zur Welpengruppe gegangen und danach auch in die Hundeschule. Uns hat es von Anfang an dort gefallen und wir haben uns auch gar keine andere mehr angeschaut. Sind auch nun schon seid knappen 2 Jahren dort im Verein, wo wir auch Agility machen.

Mit Balu konnten wir keine normale Hundeschule besuchen, da haben wir dann einen privaten Hundetrainer gehabt, der sich auf Problemhunde spezialisiert hat. War zwar auch nicht ganz so billig, aber alleine hätten wir es nie hinbekommen. Dann konnten wir auch mit Balu zur Hundeschule gehen und mittlerweile mache ich auch mit ihm Agility.

Und mit klein Stella sind wir seid Samstag nun in der Welpengruppe und später gehen wir dann auch zur Hundeschule und machen Agility.
 
Hier einige Tips aus meinen 26 Jahren Hundehaltung!

Vorsicht bei Schäferhundevereinen! Die Arbeit mit Starkzwangmitteln ist noch weit verbreitet und ein Wandel vollzieht sich nur langsam. Oft wird in den Hunden nach wie vor ein Gebrauchsgegenstand gesehen und nicht ein Lebewesen mir Gefühlen! Kenne zur Zeit keinen DSV Platz auf den ich mit meinen Hunden gehen würde!!

Bei den privaten Hundeschulen ist es auch sehr schwierig eine gute herauszufinden.
Grundsätzlich gilt: je höher der Anspruch in der Bezeichnung z.B. "Verhaltenterapiezentrum" um so größere Vorsicht ist erforderlich.
Viele Menschen lassen sich dadurch beeindrucken!
In diesem Bereich ist keine Bezeichnung wie "Hundeausbilder" oder "Hundetrainer" rechtlich geschützt. Jeder kann sich so nennen. Der größte Hammer ist eine Hundeschule deren Ausbilder sich "Verhaltensforscher" nennt und keinerlei Referenzen vorweisen kann.

Grundsätzlich führe ich mit dem Betreibern bzw, den Verantwortlichen der Hundeschule im Vorfeld einige Beratungsgespräche. Auch besuche ich die Trainingstunden der Schule einige male ohne Hund und habe so die Möglichkeit als Aussenstehender die Geschehnisse auf dem Platz, das Verhalten des Trainers und deren Methoden, der Hunde, sowie deren Herrchen und Frauchen zu beobachten. Am besten besucht man zu Zweit die Trainingsstunden, da vier Augen bekanntlich mehr sehen als zwei.

Grundsätzlich beachte ich folgendes:

Wie ist die Atmosphäre (Angespannt oder gelassen)
Wie ist die Örtlichkeit (z.B. asphaltierte Fläche oder Rasen, wie eingefriedet)
Wie sind die Platzverhältnisse (vieviele Hunde auf vieviel Fläche)
Welche Ausbildungsmethoden werden angewendet und wie wird bei Problemen agiert
Wie verhält sich der Ausbilder, a la Feldwebel oder verständnisvoll
Wie ist die Zeiteinteilung
Zusammenstellung der Gruppe, Hunde einer Altersgruppe oder gemischt

Die meisten Hundeschulen haben mittlerweile ein breit gefächertes Angebot, Welpenschule, Junghunde, Begleithundeprüfung, Ernährung, T- Touche, Agility ect.ect.
Vorsicht ist geboten bei Hundeschulen die massiv Werbung betreiben per Faltblatt, in Zeitungen oder so. Hier ist der kommerzielle Hintergrund der Antrieb, man verdient mit der Hundeschule ja sein Geld. Auch ist zu beachten wenn mit dubiosen Formulierungen geworben wird. Beispiel: "Der Hundefüherschein unserer Schule ist von der Stadt anerkannt".
Hier sollte man genau hinterfragen wie das gemeint ist. In einem Fall der mir bekannt ist, wurde so geworben und der Hundefüherschein der Sachkundeprüfung gleichgestellt ohne rechtliche Basis und ohne das das zuständige Ordnungsamt / Stadtverwaltung etwas davon wußte.

Zur Zeit besuche ich mit meinen Hunden eine Hundeschule mit dem Schwerpunkt Führtraining und T-Touche. Ist eine eingezäunte Wiese bei einem Bauernhof, etwa halb so groß wie ein Fußballfeld. In der Regel 6 bis 8 Hunde. Sind mehr angemeldet, werden mehr Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten gebildet. Am Anfang 10 Minuten toben und spielen, dann arbeiten am Führparcour, zum Schluß auch wieder toben und spielen. Es wird darauf geachtet das die Hunde mit einem positiven Erlebnis den Platz verlassen.
Bei Bedarf wir getoucht.

Stinker :hallo:
 
Ich finde arbeiten in einer vernünftig geführten Hundeschule okay. Was soll ich anderes schreiben, ich arbeite in einer Hundeschule.
Bei uns steht im Vordergrund daß die Leute bei Problemen einen Ansprechpartner haben und Hilfe bekommen und daß es den Hunden und den Besitzern Spaß macht mit dem Tier zu arbeiten.
Wir sind keine Kommerzielle Hundeschule sondern die Hundeschule vom Tierschutzverein.
 
Hab nur gute Erfahrungen mit meiner Hundeschule gemacht.
Allerdings hab ich mich vorher auch informiert und die kostenlose Schnupperstunde genutzt. Eine Hundeschule die einem vorher nicht die Möglichkeit gibt sich das Ganze mal anzusehen wäre wohl auch nicht so empfehlenswert...
Gerade Welpenspielstunden halte ich schon für sehr wichtig. Eben wegen der Sozialisation. Auch wenn es doch leider ein recht teurer Spaß ist... :( Aber seit wann sind Hunde ein billiges Vergnügen? ;)
 
Habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Mit unseren 1. Hund sind wir von Hundeverein zu Hundeverein gegangen, und es war irgendwie alles nicht nach unserem Geschmack. Dann haben wir aber eine Hundeschule gefunden, die uns super gefällt. Mit Pulicella geh ich jetzt auch seit 3 Jahren in diese Hundeschule, nicht weil sie nicht hört oder so, sondern einfach weil es uns beiden spaß macht.
Ich finde in die Welpenspielstunde sollte jeder Hund gehen, alles andere bleibt jedem selbst überlassen. Bei uns ist es auch super, weil wir zu hause fast keine Hunde treffen. Und in der Hundeschule natürlich schon.
Kathrin
 
Positiv überrascht :O)

Hi @ll,

danke für Eure Ratschläge - es hat mich beruhigt zu sehen, dass es anderen auch so ging ;)

So wie's aussieht haben wir nun einen guten Trainer gefunden .... wir haben ihm unsere 2 Lakritz-Stempel-Nasen vorgestellt & uns nun 2 x länger unterhalten - so wie's bisher aussieht haben wir dieselbe Einstellung. :love:

Nächtes WE gehts los - 4 Wochen Schnuppertraining & dann entscheiden, ob man bleibt :zufrieden:

Ich erstatte Euch dann Bericht :)
 
Mit Hundeschulen wird schon ein unverhältnismäßig hoher Reibach gemacht.
Die absolute Beutelschneiderei.

Früher hieß es:
Wer nichts ist und wer nichts kann,
Geht zur Post und Eisenbahn.
Ist ihm dieses nicht gelungen,
reist er auf Versicherungen.
Wer da noch nichts wird,
wird Wirt.

Man könnte nun hinzusetzen:
Macht eine Hundeschule auf.

Für eine Hundeschule braucht es nicht anderes als ein entsprechendes Gelände, nicht mal das haben manche Hundeschulen, sie benutzen öffentliche Plätze, und einen Gewerbeschein. Diesen bekommt jeder ohne irgendwelche Kenntnisse nachweisen zu müssen.
Da finde ich, wenn Hunde schon abgerichtet oder diszipiniert werden müssen oder sollen, die Hundevereine noch besser. Dort wird der Trainer wenigstens durch die Mitglieder nach ihrem Gusto kontrolliert, was allerdings auch nicht immer das Beste für die Hunde ist.
Bei mir wurden noch alle Hunde zu friedlichen Tieren, selbst dieser, der mich selbst biß. Dazu hielt ich mich allerdings von sogeannter professioneller Hilfe fern.

Ein wenig Gefühl, Verständnis, Geduld und Liebe zum Tier muss aber schon vorhanden sein.

Ciao Erwin
 
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