Gestern habe ich für eine Tierschutzorga eine Nachkontrolle in München gemacht.
Im Vergleich zu Vorkontrollen soll ja bei einer NK geschaut werden wie sich der Hund entwickelt hat und sein Sozialverhalten ist.
Hier meine kleine Schilderung.
Das Ehepaar (sie 56 Jhre, er ca. 60) haben vor 15 Monaten einen verängstigten schwarzen Schäfermischling mit c. 1,5 Jahren von einer Orga übernommen.
Der Ehemann ist Ungar, die Frau Deutsche. (keine Wertung)
Also kam ich gestern Mittag mit Claudia in die Wohnung; wir waren eh gerade in München unterwegs.
Es stand eine Flasche Pennerglück auf dem Wohn- /Schlafzimmertisch und der Aschenbecher war unter den Kippen nicht mehr zu finden.
Die Wohnung bestand nur aus Wohn- / Schlafzimmer und einer größeren Küche.
Es stank in der Wohnung echt brutal.
Über das Erscheinungsbild der beiden Halter, sag ich mal lieber nichts.
Nur so viel, die Waschmaschine hat die Klamotten schon länger nicht mehr gesehen.
Als wir die Wohnung betraten hat uns die Frau begrüßt und gesagt, daß der Mann den Hund festhalten muß, da Nero etwas bellt und stürmisch ist. XCl03
Auf unsere Frage, ob er den auch beißt, sagte sie: neiiin!
Sie forderte uns auf in die Küche zu gehen.
In diesem Moment ließ der Mann den Hund aus und Nero begrüßte uns. Aber leider nicht sehr freundlich. YZ01
Besser gesagt, er probierte erst mal den Fleischanteil meiner linken Wade.
Wir haben dann nur noch schnell die Frau gefragt, ob sie denn mit dem Hund trainiere oder in die Hundeschule mit ihm gehe?
"Bis jetzt noch nicht, das Wetter war ja so schlecht".
Na super.
Wir hahen dann nur noch schnell das Weite gesucht.
Resultat:
Kaputte Jeans, tiefliegender Bluterguß in der Wade und ein gefährlicher Hund mehr auf der Straße.
Ich werde jetzt der Orga den Sachverhalt schildern und bin gespannt ob die was unternehmen.
Schönen Sonntag noch.
Ich werde jetzt meine Wunden pflegen.
Michel
Im Vergleich zu Vorkontrollen soll ja bei einer NK geschaut werden wie sich der Hund entwickelt hat und sein Sozialverhalten ist.
Hier meine kleine Schilderung.
Das Ehepaar (sie 56 Jhre, er ca. 60) haben vor 15 Monaten einen verängstigten schwarzen Schäfermischling mit c. 1,5 Jahren von einer Orga übernommen.
Der Ehemann ist Ungar, die Frau Deutsche. (keine Wertung)
Also kam ich gestern Mittag mit Claudia in die Wohnung; wir waren eh gerade in München unterwegs.
Es stand eine Flasche Pennerglück auf dem Wohn- /Schlafzimmertisch und der Aschenbecher war unter den Kippen nicht mehr zu finden.
Die Wohnung bestand nur aus Wohn- / Schlafzimmer und einer größeren Küche.
Es stank in der Wohnung echt brutal.
Über das Erscheinungsbild der beiden Halter, sag ich mal lieber nichts.
Nur so viel, die Waschmaschine hat die Klamotten schon länger nicht mehr gesehen.
Als wir die Wohnung betraten hat uns die Frau begrüßt und gesagt, daß der Mann den Hund festhalten muß, da Nero etwas bellt und stürmisch ist. XCl03
Auf unsere Frage, ob er den auch beißt, sagte sie: neiiin!
Sie forderte uns auf in die Küche zu gehen.
In diesem Moment ließ der Mann den Hund aus und Nero begrüßte uns. Aber leider nicht sehr freundlich. YZ01
Besser gesagt, er probierte erst mal den Fleischanteil meiner linken Wade.
Wir haben dann nur noch schnell die Frau gefragt, ob sie denn mit dem Hund trainiere oder in die Hundeschule mit ihm gehe?
"Bis jetzt noch nicht, das Wetter war ja so schlecht".
Na super.
Wir hahen dann nur noch schnell das Weite gesucht.
Resultat:
Kaputte Jeans, tiefliegender Bluterguß in der Wade und ein gefährlicher Hund mehr auf der Straße.
Ich werde jetzt der Orga den Sachverhalt schildern und bin gespannt ob die was unternehmen.
Schönen Sonntag noch.
Ich werde jetzt meine Wunden pflegen.
Michel