Eine richtig "tolle" Nachkontrolle

ich denke bei der VK konnte man nicht das Verhalten der HH beurteilen weil der Hund ja noch nicht da lebte, eventuelle Schwierigkeiten hätte man auf Unsicherheit und mangelnde Erfahrung schieben können...dann Hundeschule angeraten und weiter....Ich denke ich hätte nicht auf asozial und Siff reagiert, viele Menschen leben so und sind trotzdem gut zu ihren Hunden. ABER die Nachkontrolle macht insofern Sinn, als das man jetzt deutlich merkt, dass die Leute mit dem Hund überfordert sind.
Wir machen Vor- und Nachkontrollen auch für andere Vereine. Die meisten verlaufen SEHR positiv, es gibt nur wenige Ausnahmen und das ist gut so. Bei Vox, ich glaube es war letzten Donnerstag wurde bei Menschen, Tiere und Doktoren ein Th (München???) gezeigt, die Leuten einen Cocker nach 20 min Spaziergang mitgaben, obwohl die Frau von dem Hund durch die Gegend gezogen wurde und meinte, der wäre ja schon sehr wild und hektisch.....Weg war der Hund. Vielleicht läuft das in den Riesentierheimen einfach anders....

Zum Thema Tierheim: Es gibt durchaus vorbildliche Th, mit Rudelhaltung und Außengehegen und täglichem Ausgang, tierheimeigener Hundeschule und jeder Hund hat 2 feste Betreuer....
ich denke das bessert sich zusehends...und da finde ich es dann nicht schlimm wenn ein Hund ins Th zurück muß wenn er tatsächlich nicht artgerecht gehalten wird.
 
  • 29. April 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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Welche fachliche Qualifikation haben Personen, die Vor- und/oder Nachkontrollen durchführen?

gesunden Menschenverstand würde ich mal sagen

Tierschutz wird hauptsächlich von Ehrenamtlichen betrieben, eine besondere Vorbildung kann da nicht erwartet werden ....
 
dann ist es aber doch möglicherweise eine sehr subjektive sichtweise.
in rheinland pfalz ist es so geregelt, das eine offizielle schulung voraussetzung für derartige tätigkeit ist.- den genauen umfang kenne ich jetzt nicht, kann ich aber bei interesse erfragen.
lg barbara
 
ja interesse wär da und ich hoffe auch dass es in den TH besser wird und vielleicht einheitlicher. Denn so wie ich das jetzt verstanden habe könnte der Hund aus dem Eingangsthread wieder das gleiche Schicksal ereilen, wer garantiert dann dass er nicht wieder so irgendwo hinkommt??? Deshalb wär es schon interessant welche Kriterien aus TH Sicht erfüllt werden müssen.
 
hallo kathy,
habe mich mal erkundigt: der deutsche tierschutzverband führt schulungen durch, sowohl eintägige als auch wochenendseminare (die finden wohl in münchen statt:( raus kommt dann der tierschutzberater (natürlich ehrenamtlich!). - das ist jetzt nicht so furchtbar ergiebig, tut mir leid, aber ich denke , interessenten können sich ja dann weitergehend informieren. ist ja schon mal ein anhaltspunkt, hoffe ich .
lg barbara
 
Ja danke! Vielleicht äußern sich ja hier noch fachkundige Tierschützer wie so ne Vermittlung komplett ablaufen sollte, mit allem was dazu gehört!
 
dann ist es aber doch möglicherweise eine sehr subjektive sichtweise.
in rheinland pfalz ist es so geregelt, das eine offizielle schulung voraussetzung für derartige tätigkeit ist.- den genauen umfang kenne ich jetzt nicht, kann ich aber bei interesse erfragen.
lg barbara

Das wäre mir absolut neu.
In allen Tierheimen die ich ich kenne (inkl. uns), übernehmen die Nachkontrollen Ehremamtliche, die im Tierheim gut bekannt sind und denen man vertraut - und das ohne Schulung.

Ein gesunder Menschenverstand reicht völlig aus.
 
hallo midivi,
das tierheim trier macht eintägige schulungen, zusätzlich gibt es auch allgemein die möglichkeit an we seminaren teilzunehmen.
mit dem gesunden menschenverstand ist das so eine sache, zum einen ist der ja nicht gleichmäßig verteilt,- und zum anderen finde ich persönlich, dass niemand so das recht hat da einfach "frei schnauze" zu urteilen, als grundlage die eigene subjektivität.
ehe du jetzt über mich herfällst: letzteres ist m e i n e persönliche sichtweise der dinge, nich wahr - obengenanntes sind die tatsachen.
grundsätzliche rahmenbedingungen als vorlage finde ich wichtig,- besser fände ich, wenn schon vor/und oder nachkontrollen, dann von geschultem tierheimpersonal(tierpfleger etc.)

lg
barbara
 
@Midivi,

traurig dass Leute "ohne" Schulung einfach so über das Leben der Hunde entscheiden! Für den einen ist es ne Siffbude, der nächste findets gemütlich und wieder andere würden selbst gern so leben!

Echt schade, dass die Tierschützer soooo nen Wind um die arbeitenden Menschen (in deren Augen Tierquäler) machen, aber zur Nachkontrolle reicht n ehrenamtlicher Irgendwas aus.

Sorry dafür reicht mein Menschenverstand nicht aus! Wenn man schon meint, bei ner Vermittlung n riesen Wind zu machen, sollte man wenigstens etwas Sachkunde nachweisen können! Ich würd auch nicht Hans und Franz reinlassen, weil er eben mal beschlossen hat ehrenamtlicher Fachmann zu sein!!!!!

LG Kathy
P.S. Schulungen sollten Pflicht werden!!
 
@Midivi,

traurig dass Leute "ohne" Schulung einfach so über das Leben der Hunde entscheiden! Für den einen ist es ne Siffbude, der nächste findets gemütlich und wieder andere würden selbst gern so leben!

Echt schade, dass die Tierschützer soooo nen Wind um die arbeitenden Menschen (in deren Augen Tierquäler) machen, aber zur Nachkontrolle reicht n ehrenamtlicher Irgendwas aus.

Sorry dafür reicht mein Menschenverstand nicht aus! Wenn man schon meint, bei ner Vermittlung n riesen Wind zu machen, sollte man wenigstens etwas Sachkunde nachweisen können! Ich würd auch nicht Hans und Franz reinlassen, weil er eben mal beschlossen hat ehrenamtlicher Fachmann zu sein!!!!!

LG Kathy
P.S. Schulungen sollten Pflicht werden!!

Tierschutz ist zu 95% ein EHRENAMT - von Privatleuten in ihrer Freizeit, oft auf eigene Kosten etc. - betrieben, was ERWARTEST Du denn bitte?!? Das jeder Ehrenamtler eine Ausbildung zum Tierpfleger, Sozialarbeiter, Psychologen, Hundetrainer, Tierarzt ("Kenntnisse" in diesen Bereichen werden nämlich häufig von Interessenten - wie selbstverständlich - erwartet ...) und was weiß ich noch absolvieren muss, bevor er/sie "tätig" werden darf? Der Tierschutz LEBT vom Ehrenamt! :nee:
 
Ich hab nix gegen EHRENAMT!!! Nur find ich Aufgaben wie eine Vermittlung oder Nachkontrolle, Sache eines Sachverständigen!!!

Ich versteh den GANZEN Tierschutz manchmal nicht. Es gibt welche von der Sorte "übereifrig", die geben dir NIE einen Hund außer du hast Haus, Garten, bist reich (wg TA Kosten+Steuern...)aber selbstverständlich arbeitslos (wg der Zeit) und es gibt die, die dich 5 Min mit nem Hund spielen lassen und ohne weitere Fragen mitgeben!

Tierschutz wirkt auf mich meistens Wischiwaschi, reine Willkür halt und ob alle Tierschützer (ehrenamtlich oder nicht) wirklich über gesunden Menschenverstand verfügen??? Nur weil sie was Gutes tun wollen? Ich glaube nicht!!

Wenn ich schon manche sogenannten Tierschützer höre: "also dieser Hund will aufs Sofa und ins Bett, das ist er so gewöhnt und er ist seeehr eifersüchtig, hat aber wenn er was zerstört immer ein schlechtes Gewissen,..." ja toll echt das ist sehr kompetent! Vermenschliche den Hund total, besser mach ein Mensch aus ihm. Wenn du die dann drauf hinweist, dass Hunde nicht ins Bett u aufs Sofa gehören und Hunde schon gar kein schlechtes Gewissen haben, dann bist du der unsensible A... der den Hund garantiert nicht bekommt!!

Ich hab nix dagegen wenn ehrenamtliche Helfer im TH sauber machen, füttern, Gassi gehen, Fellpflege,...aber die Hunde vermitteln????Nein, da erwarte ich Kompetenz und niemand der mich schief anguckt weil ich nen "Hund" haben möchte und kein Sofakissen!!!

Ist halt meine Meinung!
LG
 
Ich hab nix gegen EHRENAMT!!! Nur find ich Aufgaben wie eine Vermittlung oder Nachkontrolle, Sache eines Sachverständigen!!!

Wer ist denn Deiner Meinung nach "Sachverständig"? Wer beurteilt, wer Sachbeständig ist und wer nicht? Wer bezahlt die "Ausbildung" eines Sachverständigen? Natürlich muss es tausende Sachverständige geben, denn sonst können all die vielen VKs und NKs bundesweit nicht mehr durchgeführt werden. Wie genau stellst Du Dir das vor? Ganz konkret (!) bitte!
 
ehrenamt schließt doch ausbildung nicht aus.-
ich meine, wenn man einerseits kompetenz seitens der potentiellen interessenten verlangt und nicht nur erwartet,- muß man als vermittler oder "kontrolleur" die seinerseits ja wohl zwangläufig mitbringen. - wie kann es sonst funktionieren?
was ist eine vor - während- oder nachkontrolle wert, wenn die grundlagen fehlen?

lg
barbara
 
ehrenamt schließt doch ausbildung nicht aus.-
ich meine, wenn man einerseits kompetenz seitens der potentiellen interessenten verlangt und nicht nur erwartet,- muß man als vermittler oder "kontrolleur" die seinerseits ja wohl zwangläufig mitbringen. - wie kann es sonst funktionieren?
was ist eine vor - während- oder nachkontrolle wert, wenn die grundlagen fehlen?

lg
barbara

Dann beantworte mir doch bitte mal meine Fragen zur Realisierung ...
 
@ cosultani
leider ich muß es jetzt kurz machen, weil ich weg muß - ist also keineswegs unhöflich gemeint!!!
wie ich das schon geschrieben habe: der deutsche tierschutzbund bietet diese schulungen an, also kann man sie doch wahrnehmen, wenn man derartige tätigkeiten ehrenamtlich ausführen möchte. -
und für die vermittlung durch ein tierheim spricht doch nichts dagegen, wenn kontrollen vom eigentlichen personal durchgeführt werden.

lg
barbara
 
Na ganz einfach, wenn jemand ehrenamtlich wirklich was tun will kann er doch ein SEminar besuchen oder? Vielleicht gibt es ja auch Tierschützer (bin sicher dass es die gibt) die TA sind oder Pfleger, Hundetrainer,...die könnten doch für Interessenten Schulungen geben, ehrenamtlich natürlich!

Außerdem, denkst du wirklich, dass es einem Hund bei jemandem GUT geht, der ihn total vermenschlicht?! Und wenn du denkst, Ehrenamt ist alles, weiß ich auch nicht! Nur weil ich HUnde mag, kann ich keine Herztransplantation vornehmen und ebenso ist es unwahrscheinlich, dass jemand der Hunde nur auf Sofas, arbeitslose, reiche Menschen vermittelt, dem Hund was Gutes tut.

Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht!!!

VKs und NKs müsste es meiner Meinung nach nicht geben. Eher ein sinnvolles Gespräch mit den künftigen Hundehaltern um zu sehen wie kompetent die sind. Die Befragung kann natürlich nur jmd durchführen, der nicht glaubt Hunde gehören ins Bett.

Und ma ernsthaft, jmd der keine Ahnung von Hunden hat, wird ein ganz anderes Zuhause bevorzugen als einer mit Ahnung oder???

Für mich ist Vermenschlichung schlichtweg Tierquälerei. Genauso schlimm wie misshandeln, nur auf andere Art!!! Und soll wirklich jeder der Lust hat einfach so über das Leben der 4 Beiner entscheiden? Da bevorzuge ich eher den Hund "einzuschläfern" als dass er 10x das Zuhause wechselt!!! Das würde sicher nicht passieren (nicht so oft) wenn kompetente Menschen entscheiden würden!

Würde jemand zu mir kommen und nach nem Sofakissen verlangen, würd ich ihn ins dänische Bettenlager schicken, ihm aber kein Hund mitgeben!!!

Ich weiß, die Realisierung ist finanziell gesehen nicht einfach aber soll deshalb jeder rumstümpern dürfen? Wer leidet drunter? Genau der Hund!!Ehrenamt hin oder her, Tierschutz heißt für mich nicht "jeder der will" sonder "jeder der KANN"

Ich glaube einfach, für manche Tiere wär der Tod besser als von einem zum andern geschubst zu werden. Hört sich grausam an aber "Tierschutz" ist oft viiel grausamer.

Möchte aber noch erwähnen, dass ich richtigen Tierschutz sehr schätze und bewundere!

LG
 
Na ganz einfach, wenn jemand ehrenamtlich wirklich was tun will kann er doch ein SEminar besuchen oder?

Was für Seminare genau? Wo finden diese statt, wer führt diese durch und was kosten sie? Wer bezahlt die Seminare?

Konkret bitte!

Vielleicht gibt es ja auch Tierschützer (bin sicher dass es die gibt) die TA sind oder Pfleger, Hundetrainer,...die könnten doch für Interessenten Schulungen geben, ehrenamtlich natürlich!

So so ... Da sollen sich also die Ehrenamtlichen die Ehrenamtlichen schnappen und - was genau für??? - Seminare durchführen? Was soll in diesen Seminaren vermittelt werden? Gibt es dann so etwas wie Richtlinien? Wenn ja: Wer arbeitet diese aus und legt sie fest? Müssen die Ehrenamtlichen anschließend so etwas wie einen Test machen? Wer nimmt diesen ab? Wer bestimmt, wer bestanden hat und wer nicht?

Konkret bitte!

Außerdem, denkst du wirklich, dass es einem Hund bei jemandem GUT geht, der ihn total vermenschlicht?!

Wie kommst Du darauf, das ich das gut finde? Zitiere.

Und wenn du denkst, Ehrenamt ist alles, weiß ich auch nicht! Nur weil ich HUnde mag, kann ich keine Herztransplantation vornehmen und ebenso ist es unwahrscheinlich, dass jemand der Hunde nur auf Sofas, arbeitslose, reiche Menschen vermittelt, dem Hund was Gutes tut.

Diese "Gedankengänge" scheinen mir doch recht sinnbefreit ... Was hat eine Hundevermittlung mit einer Herztransplantation zu tun? Und was genau willst Du mir mit der pauschalisierten, polarisierten, absoluten und aus einer Schublade gezogenen Aussage mitteilen, das Tierschützer nur an arbeitslose, reiche (...) Menschen vermittelt? Erkläre.

VKs und NKs müsste es meiner Meinung nach nicht geben. Eher ein sinnvolles Gespräch mit den künftigen Hundehaltern um zu sehen wie kompetent die sind. Die Befragung kann natürlich nur jmd durchführen, der nicht glaubt Hunde gehören ins Bett.

Jemand, der nicht glaubt, das Hunde ins Bett gehören, sind automatisch qualifiziert genug um ein Vorgespräch zu führen? Das ist ja einfach ... :D

Was ist denn eine NK oder VK - wenn nicht ein sinnvolles Gespräch (und noch viel mehr) mit den künftigen Hundehaltern?

Und ma ernsthaft, jmd der keine Ahnung von Hunden hat, wird ein ganz anderes Zuhause bevorzugen als einer mit Ahnung oder???

Siehe oben.

Ach was ... Beantworte erst einmal bisher gestellte Fragen - damit dürftest Du, so Du dies ernsthaft (!) machen willst (was ich bezweifle ;)) ausreichend beschäftigt sein ...
 
wie ich das schon geschrieben habe: der deutsche tierschutzbund bietet diese schulungen an, also kann man sie doch wahrnehmen, wenn man derartige tätigkeiten ehrenamtlich ausführen möchte. -

Diese Schulungen? Was für Schulungen? Was wird da vermittelt, welchen Abschluss kann ich da erwerben, wer führt die Seminare, wer finanziert diese?

und für die vermittlung durch ein tierheim spricht doch nichts dagegen, wenn kontrollen vom eigentlichen personal durchgeführt werden.

Was ist mit TSVs ohne "Personal"? Was ist mit dem "Personal" in Tierheimen, welches keine Fachausbildung (welche würde überhaupt als "Qualifikation" für eine VK/NK ausreichen?) hat? Darf der Vorstand eines TSVs keine VKs/NKs durchführen, weil diese keine Tierpflegeausbildung o.Ä. haben?
 
Weltfremder geht's nun wirklich nicht mehr :unsicher:
Das ist ja so, als müsste ich mit einem Blinden über Farben diskutieren :rolleyes:

Das Tierheim-Personal ist mehr als ausgelastet, manchmal auch überlastet und dann sollen die sich auch noch die Zeit nehmen und Nachkontrollen fahren?
Sicher sicher.....
....und dann wahrscheinlich am besten noch in ihrer Freizeit, weil sie eh nicht schon oft genug Überstunden schieben müssen.

.....aber für was überhaupt Kontrollen?
Es reicht doch ein gutes Gespräch und alles ist super. *Ironie*
Meine Fresse meine Fresse - also da fällt mir doch nix mehr zu ein


Und stell dir vor:
Bei uns vermitteln sogar Leute Tiere, die keine Ausbildung zum Hundetrainer, Psychologen, Tierpfleger o. ä. haben.
Wir haben Ehrenamtliche (mich mit eingeschlossen), die das ganz einfach so machen - wie es in zig anderen Tierheimen auch der Fall ist.

Es gibt sogar durchaus Tierpfleger, die Quereinsteiger sind und eigentlich was ganz anderes gelernt haben, ihren Job aber dennoch seit etlichen Jahren sehr gut erledigen.
Einfach mit dem gesunden Menschenverstand und mit Interesse am Tier.
Man sollte gar nicht für möglich halten, was man alles erreichen kann, wenn man mal 5 Minuten nachdenkt.

Ohne Ehrenämter ginge im Tierschutz GAR NIX, NULL.

Aber es ist immer nett wie Leute, die eigentlich gar keine Ahnung von der Materie haben, mit erhobenem Zeigefinger dastehen und "dumm babbeln".
 
Midivi - Du hast keine qualifizierte Ausbildung ... Du bist RAUS !!! :albern::albern::albern:
 
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