Eine richtig "tolle" Nachkontrolle

Läuft das gerade wieder darauf hinaus, dass Tiere es nur in einem 'ordentlichen' Haushalt gut haben, während es in useligen, miefigen Haushalten (oder bei Obdachlosen/Strassenkindern/Alkoholabhängigen) den Tieren nicht gut geht? :unsicher: ... ist das nicht eine sehr kurze Sicht der Dinge?
Nein, ist es m.E. nicht.
Gut, die "bürgerliche Ordnung" kann man sicher vernachlässigen. Die interessiert einen Hund wohl kaum (mich auch nicht ;))
Menschen allerdings, die sich selber nicht im Griff haben, wird das bei ihren Haustieren jedoch auch nicht gelingen. Und dafür ist ein Schäferhund einfach eine Nummer zu groß und damit potentiell zu gefährlich.
Und ein Süchtiger (egal ob nun Alkohol oder harte Drogen) wird sich im Zweifelsfall eher um seine Suchtbefriedigung kümmern, als um das Wohl des anvertrauten Tieres.

So wie "michaels" die Situation dort geschildert hat, kann ich mir immer noch nicht vorstellen, dass dort wirklich eine Vorkontrolle stattgefunden hat. Aber vielleicht sind meine Erwartungen einfach zu hoch .............

Grüße Klaus
 
  • 29. April 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auf jeden Fall sollte man sich mal mehr Zeit für die Familie nehmen, um sich alles in Ruhe anzuschauen!

:verwirrt: Wie stellst Du Dir das vor?
Eine Tierschutzorga, die einen Hund unterbringt ist doch keine Familientherapieeinrichtung.
Wo sollen die die Zeit und die Kenntnisse dafür hernehmen?
Entweder die Verhältnisse stimmen, dann wird der Hund vermittelt, oder eben nicht.
Punkt aus.
Grüße Klaus
 
Krass... :(

@michaels: wie gehts deiner Wade? Habt ihr noch was gesagt, als ihr gegangen seid? War die Kontrolle angemeldet? Haben die mitbekommen, dass Nero dich "probiert" hat? Wie war deren Reaktion?
 
@Spell
Die NK war angemeldet und ich hab auch schon mit der Frau im Vorfeld einige Male telefoniert.
Die halter waren beid er "Attacke" daneben gestanden und haben irgendwie sehr gleichgültig reagiert.
Ich muste sie sogar aufforder, daß sie den Hund endlich wegnehmen.
Sie haben sich gar nicht um mein Bein gekümmert.
meiner Wade geht es so weit ganz gut.
Da ja mein Schatz Tierheilpraktikeerin ist, und ich der Esel ind er Familie, habe ich heute gleich mal Blutegel auf den Bluterguß bekommen.
Auch nicht gerade appetitlich. Aber wenns hilft.

Servus
michel
 
ok, damit mach ich mich jetzt unbeliebt...

Ich würd zum Arzt gehe, mir die Verletzung bestätigen lassen und der Ersatz der Hose von den Besitzern fordern bzw. von deren Versicherung, wenn die dumm kommen, würd ich auch Schmerzensgeld fordern (und spenden oder so)

Wie ist das bei dem Verein für den du die Kontrolle gemacht hast mit dem Versicherungsschutz? Zur Not muss dessen Versicherung einspringen...
 
Läuft das gerade wieder darauf hinaus, dass Tiere es nur in einem 'ordentlichen' Haushalt gut haben, während es in useligen, miefigen Haushalten (oder bei Obdachlosen/Strassenkindern/Alkoholabhängigen) den Tieren nicht gut geht? :unsicher: ... ist das nicht eine sehr kurze Sicht der Dinge?

Kommt es nicht viel mehr darauf an, ob die Leute ein Herz und eine Hand für Tiere haben und dieses unabhängig von den Lebensumständen betrachtet werden muss?

Als Pflegestelle bist Du ein "Aussenposten" und Aushängeschild des Tierschutzvereins, von welchem der Hund ist. In der Regel ist es so, das Interessenten das erwählte Tier auf der Pflegestelle besuchen und kennen lernen. Bei einem kompletten Siffhaushalt (mit Fusel auf dem Tisch und u.U. alkoholisierten Pflegeeltern) kann das durchaus ein schlechtes bis sehr schlechtes Licht auf den kompletten Verein werfen (was dann wiederum negativ für die Tiere ist). Das sollte man nicht ganz ausser Acht lassen. ;)
 
Irgendetwas wurde hier irgendwie falsch verstanden.
Es handelt sich nicht um eine Pflegestelle, sondern es war eine Nachkontrolle bei einem Endplatz.
Servus
Michel
 
Ich finde das Gesamtbild ist ausschlaggebend.
Aber so wie Du, Michaels, es beschrieben hast, passte ja vorne und hinten nichts zu einem einstimmigen Bild.
Ich denke, wenn alles geleckt aussieht bei Hundehaltern, ist es kein richtiger Hundehaushalt. Hier fliegen öfter mal Wollmäuse rum.
Wenn aber Alk und dreckige, überlaufene Aschenbecher da rum stehen, der Hund nicht richtig eingeschätzt wird vom neuen Besitzer, ist irgendwas schief gelaufen.
Werden Nachkontrollen nicht vorher angemeldet? Wenn man weiß, das Leute kommen, um sich das Umfeld anzugucken, kann man doch wenigstens das Gröbste wegräumen.
Das Bild, was Michaels hier beschrieben hat, hört sich für mich so an, als wenn die Leute gar kein Empfinden haben, was relativ normales Leben bedeutet und es scheint ihnen egal zu sein, wie sie nach außen rüber kommen.
Finde sowas ehrlich gesagt traurig.
 
Ähm...hab mir grad alle Antworten durchgelesen und bin sehr überrascht dass soviele davon überzeugt sind dass Vor-und Nachkontrollen die Norm sind (sollten sie auch) aber ich kenn ein TH, das macht weder das eine noch das andere. Da geh ich hin, sag ich will nen Hund (Katze, Schildkröte...), such mir einen aus, bezahl, unterschreib nen Wisch u weg bin ich mit meinem neuen Wuff. Das TH könnt gar nicht einschätzen, wie die neuen Besitzer sind!!! Und "MEINE" Meinung ist, dass diese Vor- und Nachkontrollen ein ziemlicher Einschnitt in die Privatsphäre sind, ein langes Gespräch, in dem man "Hundekunde" abprüft, Fragen zur Unterbringung stellt,...reichen völlig aus weil, in nem langen Gespräch krieg ich mehr über die Zukunft des Hundes raus als durch einen Blick in die neue Behausung!!! Und ganz ehrlich, das genannte Beispiel ist vielleicht nicht schön, vielleicht aber kümmern sich die Leute ja trotzdem viel und vielleicht ist der Hund nur in der Wohnung so und draußen total sozial. Manche Hunde haben halt ein ausgeprägtes Revierverhalten, mangels Erziehung. Aber mal ernsthaft, den Hund da wegholen, und dann? Hängt der arme Hund in nem kleinen TH Zwinger und läuft 2x die Woche Gassi ansonsten nur Stress und die Besitzer holen sich ne Woche drauf, nen kleinen Welpi vom Vermehrer, na supi, damit wär ja allen geholfen. Und erst bei der Nachkontrolle festzustellen oh da passt was nicht find ich von der ORGA sehr komisch, weil die hat ihn in inkompetente Hände gegeben und jetzt soll er da wieder rausgerissen werden??? Grade bei nem ängstlichen Hund guck ich noch genauer wo er hin soll!! Wenn der da jetzt wieder weg soll, wem soll der Wuff überhaupt noch mal vertrauen??? Aber die nächsten 8 Jahre TH klingt auch echt verlockend!!!!
 
dass viele TH keine vorkontrolle machen ist leider wahr, aber auch noch auf die nachkontrolle verzichten? ui, wir hatten einen Hund der wurd zwar in ein haus mit grossem garten vermittel, zur NK war nie jemand da, als die dann hingefahren sind, sass der hund in einem dunkle verschlag. Leon war heilfroh ins TH zurück zu kommen, er hatte dort ja auch schon vorher bezugspersonen die sich um ihn gekümmert haben.

man kann den Menschen nunmal nicht hinter die stirn sehen und daran kann auch das netteste Gespräch nichts ändern.

Der Hund muss da weg, bevor er ernsthaft einen Menschen verletzt. Ein Zuhause ja, aber ei gutes zuhause und nicht ein Zuhause um jeden Preis. glaub mir, ich hab selbst gesehn, wie ein 12jähriger Schäfi ins TH gekommen ist, rappeldünn und zum sterben abgeschoben. das war vor fast einem Jahr, der Hund wurd operiert und aufgepäppelt und wenn man spikey fragen könnte, würd der bestimmt nicht zurück wollen. Ein andrer Schäfi (scheidungsopfer) wurd nochmal von seinem Herrchen besucht.

ob er sich gefreut hat? er hat sich winselnd in der hintersten Ecke seines Zwingers versteckt.

Sicher ist es eine harte Entscheidung einen Hund ins TH zurueck zu holen, aber ein (deutsches) Th ist leider heutzutage oft ein besseres Zuhause als bei einigen Menschen ein "richtiges" Zuhause zu haben. Die hunde kriegen regelmässig nahrung, sie werden zumindest medizinisch grundversorgt (auch wenn einige OPs nicht gemacht werden können), sie kriegen ein wenig Zuspruch und in vielen TH kommen die Hunde sogar regelmässiger und länger raus als bei einigen Privatleuten. Das spricht nicht fürs Th sondern für eine miserable Privathundehaltung.
 
Kann Alphatierchen da 100%ig zustimmen. Bei einem Gespräch kann ich den Leuten viel erzählen, nur wie es dann bei mir zu Hause aussieht weiß doch letztendlich keiner. Und ich persönlich finde auch nicht dass eine Nachkontrolle ein Einschnitt in die Privatsphäre sind. es reißt ja keiner deine Schränke auf um hineinzusehen. Und eine Person in mein/e Haus/Wohnung zu lassen ist für mich ein kleines "Opfer", wenn ich dafür hinterher weiß, dass ich auch alles richtig mache und das Tier bei mir bleiben kann.
 
@kathy24:

Ja nee is klar. Und den Hund dort zu lassen und darauf zu warten bis ernsthaft was passiert bzw. darauf zu hoffen, dass man sich verguckt hat und es Hundi da bestimmt supi geht ist vermutlich ´ne klasse Idee. Immerhin schützt man mit dem verkorksten Leben dieses Hundes dann ja das Leben des Hundes der nicht angeschafft wird, weil ja der Vorhandene bereits unter den Besitzern leidet oder wie??? :verwirrt:

Ja, doch...genau so stelle ich mir Tierschutz vor! :(

Zum Thema Sauberkeit und Ordnung. Ich bin nicht Frau Superputz und werde auch nicht Hausfrau des Jahres, ABER hier ist es nicht versifft, Aschenbecher kann man regelmäßig ausleeren und wenn sich bei mir Besuch ankündigt, dann mache ich halt vorher ein bisschen sauber. Man muss sich nicht zwangsläufig in einem Haushalt ekeln indem keine Putzfee wohnt. Und zwischen "unordentlich" und wirklich "dreckig" liegen für mich auch Welten.
Regelmäßiges( und das hängt dann vom Schmutzaufkommen ab) Saugen und vielleicht sogar noch Wischen haben noch niemanden umgebracht. *find*

Lg, Tanja
 
@Shicassy
ist es dann nicht sinnvoller ne "Vorkontrolle" zu machen als nen Hund auf gut Glück irgendwo hingeben und dann nach nem halben Jahr ne Nachkontrolle zu machen und feststellen dass der Hund 6 Monate Qual hinter sich hat??? Sorry! Und JA ich nenne es "TIERSCHUTZ"
lieber nur einen Hund in eventuell nicht so tollen Bedingungen zu lassen, als dafür zu sorgen, dass ein verhaltensgestörter Hund nach dem anderen vom selben Halter im Tierschutz landet! Ich wohne an der tschechischen Grenze, in Tschechien direkt kannst du auf Märkten kleine 6 Wochen alte Welpen jeder erdenklichen Rasse kaufen. Manchmal bis zu 10 dieser kleinen Würmer in einem kleinen Terrarium zusammengedrängt. 8 Std täglich ohne Mutter ohne Zuwendung und es bricht mir zwar fast das Herz das zu sehen aber ich weoß, für jeden, den ich dort befreie, kommt ein nächster hinterher!!! Und wenn jeder da denken würde wie ich, würden die 10 vielleicht nen grausamen Tod sterben müssen, aber es kämen keine mehr nach und so rettet man 1000 andere! Und ob in oben genannter Haltung mal was passiert, weiß keiner! Kommt der Hund weg und ein anderer folgt, kann der dann ebenso beißen!!! Ist also meines Erachtens ne Milchmädchenrechnung u wg dem schlechten Ruf der Orga, hätten die halt ne vernünftige Vorkontrolle gemacht, wärs vielleicht gar nicht so weit gekommen?!
Dass Tiere bzw Hunde in nem TH auch gut haben können, hab ich auch schon "gehört" gesehen noch nie. Das TH in unserer Nähe ist gnadenlos unterbesetzt und wie gesagt ca. 2x die Woche Gassi gehen sonst nur TH Auslauf bzw. Zwinger. Ein dauerhaftes Gekläffe,Gitterstäbe ablecken,phlegmatisch in der Ecke liegen,....alles, nur keine glücklichen Hunde. Mag sicher Ausnahmen geben, wie überall aber wenn ich als Hund in dieses TH müsste, würd ich vorher fast alles mitmachen! Trotzdem bin ich froh dass es bei uns ein TH gibt, dass nicht so viele Tiere ausgesetzt werden. Ich bring da immer mal wieder große Mengen Futter hin und könnte jedes mal heulen wenn ich die armen Tiere seh. Da finde ich sogar einschläfern die bessere Lösung. Weil in der Umgebung holt niemand für 350 € n Hund ausm TH wenn er nen "reinrassigen" Welpen hinter der Grenze für 100 € bekommt!!!
 
Welche fachliche Qualifikation haben Personen, die Vor- und/oder Nachkontrollen durchführen?

lg barbara
 
Sicher ist es sinnvoller VORHER festzustellen, dass der Hund dort deplaziert ist, aber das wurde ja nunmal nicht festgestellt ( warum auch immer).
Dann jetzt aber zu sagen " Naja, wir haben es vergeigt, aber lass es den Hund jetzt mal fein ausbaden" geht in meinen Augen gar nicht!

Und klar kann man nicht alle Hunde retten, aber einen den ich vermittelt hätte, DEN würde ich da wieder raus holen. Nur weil die Leute sich evtl hinterher einen anderen Hund "organisieren" kann ich doch den Zustand des Hundes, der da Fehl am Platz ist nicht einfach ignorieren. :verwirrt: Ob ich dann was für den Nächsten tun kann, weiss ich natürlich nicht, aber wenn das ein Argument wäre, müsste ich ja konsequent Tierleid ignorieren...denn es könnte immer ein Neuer nachrücken.

Und in ganz D gibt es an fast jeder Ecke 2 mal im Jahr "Ups- Katzen" zu verschenken. Soll man dann deshalb mit Katzenschutz aufhören? Klar sind TS- Katzen dadurch schwieriger zu vermitteln. Aber es denken doch auch täglich Menschen um.

Und das TH was du da beschreibst ist schon eher die Ausnahme. Ich persönlich kenne keines ohne Gassigänger. Es gibt sogar einige wenige mit mehr Gassigängern als Hunden....
 
Ich sag ja nicht dass der Tierschutz weggucken soll! Es müsste wohl eher ne "richtige" Lösung her! Wer einmal nen Hund hat verwahrlosen lassen, darf nie wieder ein Tier halten! Lebenslänglich nicht! Außerdem wäre ich für einen einheitlichen Hundeführerschein, für JEDEN Hundehalter zusätzlich würde ich ne BH Prüfung für alle Hunde ab 30 cm Schulterhöhe ansetztn (besser für jeden Hund) Zusätzlich würde ich anordnen dass alle Hunde mindestens 1x im Monat einen Platz besuchen müssen auf dem sich mehrere Hunde austoben um Sozialkontakte zu pflegen! Würde mir viel einfallen lassen damit es nicht mehr jedem Trottel möglich ist sich nen Hund anzuschaffen!!!
Und ja ich verstehe schon was du meinst, dass du nicht wegschauen willst bei nem Hund und ich mein auch nicht dass man das jetzt als gegeben ginnehmen soll aber es war nicht von Verwahrlosung zu lesen oder Misshandlung,...klar, der Hund ist aggressiv aber das sind doch viele Hund in der Wohnung und nicht jeder Hund hats deshalb schlecht!!! Manche Leute auf der Strasse haben Hunde und haben weder Geld für Tierarzt noch für ausgewogenes Futter,... diese Hunde sind aber doch meistens glücklich, 24 Std am Tag bei Herrchen, genug Bewegung, Artgenossen,...auf der Strasse ist es auch dreckig, wird mal getrunken, geraucht,...trotzdem artgerechter als 24 Std auf Sofa aufs Herrchen warten oder?
 
Wow, da war heute richtig was los.
Und erst bei der Nachkontrolle festzustellen oh da passt was nicht find ich von der ORGA sehr komisch, weil die hat ihn in inkompetente Hände gegeben und jetzt soll er da wieder rausgerissen werden???
Es wurde sehr wohl eine VK dort durchgeführt.
Nicht von mir, sondern von einem Tierschutzhelfer aus dem Zerg-Portal.
Soviel zur Wirksamkeit von VK´s.
Klar ist eine VK nur eine Momentaufnahme.
Aber ich denke nicht, daß es innerhalb von 18 Monaten mit Menschen so bergab gehen kann.
Und ich möchte noch mal betonen; nicht der Dreck oder das Drumherum hat mich so stark gestört, sondern das Gesamtverhalten der Hundehalter.
Und das kann man ja nicht bei einer Vk beurteilen.

Michel
 
michaels schrieb:
Aber ich denke nicht, daß es innerhalb von 18 Monaten mit Menschen so bergab gehen kann.

Dass denke ich nun wiederum allerdings doch.

Braucht nur jemand, der sich für einen Hund interessiert, ein trockener Alki zu sein, und in den 18 Monaten (18 Monate sind immerhin 1,5 Jahre) fängt er wieder das trinken an.

Oder jemand verliert seinen Job/ geht in Rente und weil er nichts mehr mit sich anzufangen weiß, artet die Trinkerei aus - was meinst du, wie schnell das geht... alles schon gesehen. Leider.
 
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