Ein französischer Pflegefall...

Biggy, ich bin ja bestimmt nicht zimperlich was die Haltung angeht. Meine Hunde haben die Möglichkeit selbst zu entscheiden Wo und mit Wem sie ihre Zeit verbringen möchten. Und erstaunlicherweise sind sie gar nicht so scharf drauf sich die Nächte in Wolfsmanier draußen um die Ohren zu schlagen. Viel lieber sind die in der Nähe ihres "Alphawolfes". ;)
... und selbst hinsichtlich der Pinscher gab es ganz klar die Aussage , dass die TE da mal schauen muss, wie es nun den Winter wird, da diese beiden Hunde bislang mit einem verstorbenen Paar eine sehr enge Gemeinschaft bildeten, die auch zusammenschlief, ...
Vielleicht war diese enge Gemeinschaft ja auch zum Teil der Not geschuldet? Welche Alternativen hat ein Pinscher (ist ja auch nur ein besserer Nackthund) denn in der Kälte? Entweder er friert sich Einen ab oder er sucht sich eine Wärmequelle. Wenn der Rest der Gruppe das akzeptiert hat er Glück, ansonsten ....
 
  • 29. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jan, möglichweise war die Hundetruppe eine Zweckgemeinschaft und / oder vielleicht würden all diese Hunde sich (sofern sie die Möglichkeit hätten) tatsächlich für ein Leben im Haus entscheiden - aber wer bin ich denn, dass ich ungesehen über so etwas urteile?

wir sind hier im Internet und virtuell etwas zu verteufeln ist ganz einfach - im realen Leben sind die meisten da deutlich zurückhaltender ...
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wir sind hier im Internet und virtuell etwas zu verteufeln ist ganz einfach - im realen Leben sind die meisten da deutlich zurückhaltender ...
Und mich bremst hier die Netiquette. ;) Und ich verteufele diese Haltungsform ja nicht generell, nur sollte man sich dann auch die dafür geeigneten Rassen halten. :hallo:
... möglichweise war die Hundetruppe eine Zweckgemeinschaft und / oder vielleicht würden all diese Hunde sich (sofern sie die Möglichkeit hätten) tatsächlich für ein Leben im Haus entscheiden - aber wer bin ich denn, dass ich ungesehen über so etwas urteile?
Ich kenne wirklich keinen Hund bei dem das nicht so wäre. Als Kangaloma Paulina (immerhin ein HSH mit reichlich Unterwolle) nach 14 Jahren als reiner Hof-, Stallhund hier einzog enterte sie noch am selben Tag das Sofa und war glücklich. Und selbst deine Nordischen pennen lieber drinnen als in einer Schneehöhle (zumindest die hier im Bekanntenkreis). Einen Stall mit Stroh/Heu finden sie alsolut super, aber nur zum Mäusejagen. :hallo:
 
Ich habe seit ein paar Wochen eine knapp 12jährigen Pinschermix. Das Tier kam total verfettet hier an und hat mittlerweile gut abgespeckt.

Zimperlich ist die Kleine nicht; sie läuft gut 3 h am Tag und das auch in einem guten Tempo;
auch bei schlechtem Wetter.

Allerdings will sie in ihrem Korb zugedeckt werden und pennt am liebsten unter der Decke,
selbst wenn der Kamin an ist. Und bei den Temperaturen jetzt friert sie draussen trotz der
Bewegung.

Also bekommt sie einen Mantel an. Gut, es heisst Pinscher vertragen keine Nässe und Kälte
und sind ansonsten robust, aber eben sehr menschenbezogen (die Kleene ist eigentlich immer
da, wo ich bin). Von daher finde ich reine Aussenhaltung auch bei ihnen schon sehr fragwürdig.
 
das wird nu off-topic, aber ich antworte noch eben schnell

Jan, ich hab eben über die TS-Arbeit auch Fälle kennengelernt, wo die Hunde eben nicht dauerhaft drin sein wollte - mal reinwackeln und gucken, ein bisserl bei sein, aber dann wieder raus ....

manche waren sogar so krass drauf, dass die isolierte Hütten ignorierten und sich mitunter einschneien ließen .... - das waren so die Hunde, deren Besitzer teilweise echt unglücklich waren und sich irgendwie "abgelehnt" fühlten


aber zurück zum Thema, wobei ich davon ausgehe, dass die TE sich nicht mehr meldet
 
  • 29. April 2024
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Es geht sicherlich nicht darum, hier unsachlich rum zu meckern.

Jeder schreibt eben seine Meinung oder Erfahrung dazu - und das finde ich auch ok.
 
das wird nu off-topic, aber ich antworte noch eben schnell

Jan, ich hab eben über die TS-Arbeit auch Fälle kennengelernt, wo die Hunde eben nicht dauerhaft drin sein wollte - mal reinwackeln und gucken, ein bisserl bei sein, aber dann wieder raus ....

manche waren sogar so krass drauf, dass die isolierte Hütten ignorierten und sich mitunter einschneien ließen .... - das waren so die Hunde, deren Besitzer teilweise echt unglücklich waren und sich irgendwie "abgelehnt" fühlten


aber zurück zum Thema, wobei ich davon ausgehe, dass die TE sich nicht mehr meldet

Ich habe so ein Exemplar zuhause. Herbert würde gerne draussen nächtigen - auch bei Kälte. Wir hatten eine Hundehütte im Garten (als Spielhäuschen für die Kinder, nicht für die Hunde!) - selbst dort hat er nicht gelegen, wenn dann auf den Steinen unter dem Tisch. :rolleyes:

Aktuell haben wir keinen Garten mehr, also liegt er auf dem Balkon (auf den Steinfliesen natürlich). Wenn ich ihn ließe, stundenlang. Nur bei Regen oder viel Wind kommt er freiwillig herein, sonst muss man ihn rein holen. Er hat sehr viel Unterwolle (und ein Fell, das bei Feuchtigkeit regelrecht "aufpufft" und ihn bald doppelt so breit aussehen lässt) und ich denke, das ihm die Wohnung häufig schlicht zu warm ist. Er liegt auch innerhalb des Hauses am liebsten auf den kalten Fliesen - wobei er die Couch natürlich auch nicht verschmäht (aber dann bitte kein langes Kontaktliegen oder - um Himmels Willen - unter einer Decke oder dergleichen, sondern mit Abstand). ;)

Ergo GIBT es freilich "solche" Hunde - aber das dürften die Wenigsten sein. Ein Mops mit recht kurzem Fell und spärlicher Unterwolle gehört sicher nicht in eine Aussenhaltung!
 
Jan, ich hab eben über die TS-Arbeit auch Fälle kennengelernt, wo die Hunde eben nicht dauerhaft drin sein wollte - mal reinwackeln und gucken, ein bisserl bei sein, aber dann wieder raus ....
Ich rede doch gar nicht von dauerhaft drinnen ... :rolleyes: Und wenn diese Hunde die Wahl haben ist das ja auch Ok. Aber schon wenn ich die Tür hinter mir Zumache ist diese Wahlmöglichkeit nicht mehr gegeben.
manche waren sogar so krass drauf, dass die isolierte Hütten ignorierten und sich mitunter einschneien ließen .... - das waren so die Hunde, deren Besitzer teilweise echt unglücklich waren und sich irgendwie "abgelehnt" fühlten
Das machen meine Hunde auch. ;) Die sind aber nicht unglücklich das sie, wenn sie davon die Schnauze voll hat, reinkommen und sich vor den Kamin legen können.
Solange das "einschneien lassen" auf freiwilliger Basis geschieht wird hier auch Keiner etwas dagegen sagen wenn Yoda zum Yeti wird. Aber erst mal den Köti raustun und dann schauen was draus wird, finde sogar ich daneben.:hallo:
 
Aber erst mal den Köti raustun und dann schauen was draus wird, finde sogar ich daneben.
aber genau das stand ja nirgends -nur dass man sich die Dinge bzw. die Entwicklung erstmal ansehen wolle ...

und um nichts anderes geht es mir hier, nämlich dass noch nichts beschlossen war von seiten der TE
 
Aber erst mal den Köti raustun und dann schauen was draus wird, finde sogar ich daneben.
aber genau das stand ja nirgends -nur dass man sich die Dinge bzw. die Entwicklung erstmal ansehen wolle ...

und um nichts anderes geht es mir hier, nämlich dass noch nichts beschlossen war von seiten der TE

Mal im Ernst, es geht doch nicht mal durch um die Bulldogge - die zwei Pinscher, die sich da im Stall den Allerwertesten abfrieren KANN die TS ja nicht einmal rein holen, weil nach ihrer Aussage doch nur ein Hund in der Wohnung erlaubt ist (so habe ich es zumindest verstanden) - wo ist und bleibt da also die Option die Tiere rein zu holen?

Und wieso sollte jetzt die Bulldogge ausgerechnet drin bleiben, wo doch die Pinscher auch schon draussen hocken?:verwirrt:

Ebenso hätte man, wenn diese Stall-Geschichte nur eine Option und keine festgelegte Tatsache wäre, diese vollkommen übereile Kastration sparen können:unsicher:
 
Und wieso sollte jetzt die Bulldogge ausgerechnet drin bleiben, wo doch die Pinscher auch schon draussen hocken?:verwirrt:

Ebenso hätte man, wenn diese Stall-Geschichte nur eine Option und keine festgelegte Tatsache wäre, diese vollkommen übereile Kastration sparen können:unsicher:

aber er sollte doch später so oder so kastriert werden, warum dann nicht gleich mit machen wenn er eh schon in Narkose ist und ihm eine weitere OP später ersparen?

Das ist für mich dann auch sinnvoller, als einen kurznasigen Hund irgendwann nochmal den ganzen Risiken auszusetzen. Narkose und FB ist ja schon an sich immer etwas heikel.

Und vielleicht haben zig andere Leute aber auch schon gesagt: es geht eben doch.
Wie ich schon geschrieben hab: es stand noch nix fest, aber es wird schon geschrieben: besser wäre einschläfern gewesen.
und woher soll sie wissen, dass ein FB keine Unterwolle bildet nur durch angucken des Hundes?

naja ich geh aber auch schon streng davon aus, dass sich TE hier nicht mehr meldet, wir werden es also bestimmt eh nicht mehr erfahren was nu draus geworden ist/oder noch wird, da können wir nu noch und nöcher drüber diskutieren..
 
Und wieso sollte jetzt die Bulldogge ausgerechnet drin bleiben, wo doch die Pinscher auch schon draussen hocken?:verwirrt:

Ebenso hätte man, wenn diese Stall-Geschichte nur eine Option und keine festgelegte Tatsache wäre, diese vollkommen übereile Kastration sparen können:unsicher:

aber er sollte doch später so oder so kastriert werden, warum dann nicht gleich mit machen wenn er eh schon in Narkose ist und ihm eine weitere OP später ersparen?

Das ist für mich dann auch sinnvoller, als einen kurznasigen Hund irgendwann nochmal den ganzen Risiken auszusetzen. Narkose und FB ist ja schon an sich immer etwas heikel.

Und vielleicht haben zig andere Leute aber auch schon gesagt: es geht eben doch.
Wie ich schon geschrieben hab: es stand noch nix fest, aber es wird schon geschrieben: besser wäre einschläfern gewesen.
und woher soll sie wissen, dass ein FB keine Unterwolle bildet nur durch angucken des Hundes?

naja ich geh aber auch schon streng davon aus, dass sich TE hier nicht mehr meldet, wir werden es also bestimmt eh nicht mehr erfahren was nu draus geworden ist/oder noch wird, da können wir nu noch und nöcher drüber diskutieren..


Der Hund sollte doch nur kastriert werden, damit er in den Stall passt:unsicher:
Daher war es ja auch egal, dass einige geschrieben haben, dass die Kastra vielleicht eher schädlich sein kann für den kleinen:unsicher:

Röntgenbilder von der Rute kann ich auch bei einem unnarkotisierten Hund machen - auch bei ner kackbratze geht das;)

Und nein, mann muss nicht wissen, dass eine Bulldogge kein Unterfell hat (wobei nachdenken da schon helfen kann;) - wie gesagt, alle Hunde, die wärmende Unterwolle haben, haben die auch im Sommer, nur eben schwächer ausgeprägt) aber bei den Pinschern müsste man es doch langsam bemerken (und nein, eine Fettschicht und ein paar Härchen am Bauch ersetzen kein Winterfell:unsicher:) und auch ohne die Pinscher: es wurde von allen Usern, die sich hier beteiligen eindeutig gesagt, dass Bulldoggen nicht winterfest sind und die Haltung für so einen Hund das Allerletze ist - spätestens da müsste einem ein Licht aufgehen:unsicher:
Da muss ich nicht noch groß gucken, was denn so passiert sondern kann einfach mal den Kopp einschalten und nachdenken.
 
Und wieso sollte jetzt die Bulldogge ausgerechnet drin bleiben, wo doch die Pinscher auch schon draussen hocken?:verwirrt:

Ebenso hätte man, wenn diese Stall-Geschichte nur eine Option und keine festgelegte Tatsache wäre, diese vollkommen übereile Kastration sparen können:unsicher:

aber er sollte doch später so oder so kastriert werden, warum dann nicht gleich mit machen wenn er eh schon in Narkose ist und ihm eine weitere OP später ersparen?

Das ist für mich dann auch sinnvoller, als einen kurznasigen Hund irgendwann nochmal den ganzen Risiken auszusetzen. Narkose und FB ist ja schon an sich immer etwas heikel.

@Muckel
Weil man bei einem Hund, der Verhaltensaufälligkeiten hat nicht mal eben kastrieren sollte, ohne zu wissen woher die Aufälligkeiten kommen.
Ist der kleine Bullyprinz vielleicht nicht pauschal größenwahnisinnig, sondern agiert vielleicht aus einer Unsicherheit heraus, dann ist so eine Kastration ein Bärendienst am Hund.

Und ein Hund mit solcher Vorgeschichte hätte es doch erstmal verdient ankommen zu dürfen um dann sein Verhalten zu beurteilen.
Auch halte ICH es für fragwürdig einen Hund aufzunehmen und ihn dann irgendwie in mein Haltungskonzept zu pressen. Kastration um Nachwuchs zu vermeiden (ja hallo, kann man da nicht aufpassen?), weil man unbedingt ein gemischtes Rudel halten will, ist für mich der Gipfel des Egoismus und der persönlichen Eitelkeit.

Wobei sich hier gerade der Vorteil der Außenhaltung zeigt - da werden die Rüden und nicht die Hündin kastriert.
Gerade im Moment des Schreibens fällt mir auf - wie wird eigentlich während der Läufigkeit verhindert, das sich irgendein Rüde Nachts in den Stall schleicht? Kollegen von der Arbeit haben gerade Nachts einen Rüden von ihrer Hündin geplückt, der sich unter die handbreite Jalousieöffnung der Terassentür gequetscht hat. Zuvor fraß dieser Rüde sich durch 2 Zäune und seine Laufleine - unmöglich ist es nicht.
 
Kastration um Nachwuchs zu vermeiden (ja hallo, kann man da nicht aufpassen?), weil man unbedingt ein gemischtes Rudel halten will, ist für mich der Gipfel des Egoismus und der persönlichen Eitelkeit.

Wie soll man denn aufpassen, wenn die Hunde sich 20/7 (mal positiv gerechnet:unsicher:) im Stall auf der gegenüber liegenden Straßenseite sind?:lol:
 
:unsicher:
Ich frage mich, warum gerade viele ausländische Tierheime mit unbeheizten Zwingern händeringend Pflegeplätze und/oder Übernahmeorgas für ihre kurzhaarigen Hunde suchen, wenn es anfängt kalt zu werden.
Das sind doch Hunde, die gewohnt sind, draussen zu sein, bei jedem Wetter.
Dann müssten gerade die doch eigentlich pelzig genug sein, um ohne Probleme über den Winter zu kommen.
... aber wahrscheinlich habe auch ich keine Ahnung von Hunden, obwohl seit mehr als dreissig Jahren oft genug "Problenhunde" hier landen ... :rolleyes:
 
Ich frage mich, warum gerade viele ausländische Tierheime mit unbeheizten Zwingern händeringend Pflegeplätze und/oder Übernahmeorgas für ihre kurzhaarigen Hunde suchen, wenn es anfängt kalt zu werden.
Das sind doch Hunde, die gewohnt sind, draussen zu sein, bei jedem Wetter.
Dann müssten gerade die doch eigentlich pelzig genug sein, um ohne Probleme über den Winter zu kommen.
wenn ich mir jetzt vor Augen führe, wie es in dem TH aussieht, das ich persönlich nur zu gut kenne, dann ist da kein Vergleich möglich mit dem, was die TE beschreibt.

Denn da gibt es kein gemauertes Gebäude, das ungeheizt dann doch noch einiges wärmer ist als draußen, es gibt kaum Bewegungsmöglichkeit für die Hunde und sie hocken auch alle einzeln, regelmässigen Auslauf haben nur wenige, saubere, nicht klamme Decken sind dann auch Mangelware

neee, das würde ich jetzt wirklich nicht vergleichen - aber das will ja hier eh keiner hören (lesen) ...
 
@Biggy: Danke!

@pixelstall: Sorry wenn du dich angegriffen fühltest. Das "Ihr" traf dich mit obwohl du damit nicht direkt gemeint warst. Ich bin auch keineswegs gegen Hundejacken da sie nun mal oft notwendig sind. Auch Yoda hat heute auch eine bekommen um sie zur Hand zu haben wenn er bei längeren Touren frieren sollte. Wenn es so rüberkam, das ich das verurteile oder das alle Wohnungshunde krank und verweichlicht sind, dann war das falsch ausgedrückt, denn so denke ich nicht und es sollte auch nicht abfällig gemeint sein!
Ich habe nur versucht am Beispiel des Kleinsten zu verdeutlichen, das es dort eben so war und seit der anderen Haltungsform völlig verschwunden ist, ob Ihr das nun glaubt oder nicht. Gerade so eine empfindliche Rasse mit Kurzhaar, würde keine 3 Tage dort überleben wenn nicht alle Bedingungen dafür gegeben wären. Die Hunde haben die Wahl zwischen drinnen und draußen und leben nicht in einer zugigen Bruchbude wie manche das gern hier darstellen!

Is schon Wahnsinnn was hier teilweise für Aussagen getroffen werden, von "lieber einschläfern lassen" und weitere zahlreiche Behauptungen, die lediglich der Phantasie einzelner entspringen statt mal genauer nachzufragen oder einfach mal deutlich zu lesen. Statt dessen wird hier immer wieder geschrieben das ich ihn kastrieren lassen habe weil er mit rüber soll.. völliger Schwachsinn!! Wenn ihr einen Tierarzt kennt, der einen total Check inc. eingehender Maul und Rachenuntersuchung, Gelenkuntersuchung, mehrere Blutproben usw bei einem völlig traumatisierten Hund macht, der nach allem schnappt und in Panik und Aggression verfällt, wenn ihn Menschen auch nur anschauen, könnt ihr den gern behalten Ich würde lieber wieder das Risiko einer inturbierten und überwachten Narkose in Kauf nehmen, statt den Hund noch zusätzlich durch solche Aktionen zu traumatisieren! Aber zeigt deutlich was hier teilweise für "Experten" mitschreiben.. Ich arbeite mit keinem Tier an Verhaltensauffälligkeiten, wo vorher nicht alle medizinischen Ursachen ausgeschlossen werden können. Ich habe eine Kamera im Stall um die Geburt meiner Stuten zu überwachen zu können.. nicht um "mal einen Blick" auf die Hunde zu werfen! Einige drehen hier alles was ich schreiben, wie es ihnen in ihre Vorurteile passt.

Denen die es wirklich interessiert wie der kleine Bully sich entwickelt, denen kann ich nur sagen das er große Fortschritte macht. Ich habe mir Rat bei einem Bully erfahrenen Züchter und Trainer geholt, von dem ich alle nötigen Infos bekomme, die ich wollte.

Weitere Ausführungen spare ich mir lieber, da eh alles so lange gedreht und ausgelegt wird, wie es gerade in manchen Ihr Bild passt..
 
und nochmal aus aktuellem Anlaß:

@pixelstall: (Dein Postfach ist leider voll, daher auf diesem Weg)


Ich wollte dir nur mitteilen das du mit der Vermutung "Schilddrüse" ganz richtig lagst..
Er hat massive Unterwerte. Er wird ab heute auf Tabletten eingestellt und in 4 Wochen die Werte noch mal überprüft...


Wäre schön sich mit Menschen mit Erfahrungswerten austauschen zu können. Im Thread hier leider mittlerweile unmöglich, da ich eh der böse Buhmann/frau bin.

Mich würde interessieren ob man u.a. durch die Fütterung von Seefisch (Jod) o.ä. die Behandlung unterstützen könnte.


Und wie schnell haben nach deiner Erfahrung die Tabletten erste "Erfolge" erzielt?


MfG Katja
 
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