*Dringendhilfebrauch*

  • 15. Mai 2024
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Hi Carrrie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das finde ich ja auch. Wenn ich reinkomme, merke ich auch sofort am Verhalten, daß etwas nicht stimmt. Auch vorher schon, als es noch Kleinigkeiten waren. Er immer: undduckundweg...
So nach dem Motto: Oh *******, Frauchen kommt. Als ob er wüßte, daß er das nicht darf, aber der Drang es zu tun doch einfach zu stark ist.
 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auch wenn es sämtlichen Lehrmeinungen widerspricht, ich muss auch sagen, dass Gabin eine schuldbewusste Miene aufsetzt, wenn er tatsächlich was angestellt hat.
Das mit meinem Riesenteddy geschah ja Jahre nachdem das letzte Mal was passiert war, ich hatte also gar keine diesbszüglich "Erwartungshaltung".
Normalerweise läuft das Nachhausekommen so ab:
Während ich noch den Haustürschlüssel aus der Jacke krame höre ich hinter der Tür ein erwartungsvolles Schnaufen. Ist die Tür dann offen, gibts ein Tänzchen bis ich die Tasche abgestellt und die Leine geschnappt habe.
Am Todestag des Riesenteddy´s war alles anders :(
Ich hörte das Schnaufen, nach dem Öffnen der Tür richtete Gabin sich an mir auf, als ob er mich umarmen wollte, dann zögerte er kurz und verschwand in seiner Kuschelecke in der Küche. Ich konnte die Ecke des Wohnzimmers, wo die Leiche des Teddy´s lag nicht einsehen. Ich also hin zu Gabin und erstmal geguckt, ob er irgendwie krank aussieht, dann die Leine geschnappt und raus mit ihm. Nachher erst habe ich den toten Teddy entdeckt und mir Gabins komisches Verhalten bei der Begrüßung zusammengereimt.

Und noch ein Fall, wo ich der Meinung war, dass ein Hund doch mehr "erinnert" als man immer so annimmt.
Ich habe mal aus reinem Jux vor dem Verlassen der Wohnung drei Stückchen Fleischwurst auf der Arbeitsplatte in der Küche ganz am Rand liegen lassen und Gabin bevor ich ging verboten, diese zu berühren bzw. diese zu fressen (zwei Befehle welche er aus dem Französischen Ring kennt).
Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, war ein Stück noch da!
Was mag in diesem Hundekopp den ganzen Tag über vorgegangen sein? Hätte er die Befehle befolgt, hätten alle drei Stückchen noch daliegen müssen. Er hat ihn nicht befolgt aber irgendwie ja doch, weil eins war noch da!
Das ist etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann, was mir den Hund aber nicht einfach so als Hund vorkommen lässt, welcher ja angeblich im menschlichen Sinne nicht denkt.
 
Ich würde dann eher vermuten, dass hier ein ganz anderer Fall vorliegt: Der Hund ist alleine, lange, für seinen Geschmack zu lange. Er beschäftigt sich aus lauter Frust damit, irgendetwas zu zerkauen. Der Kauknochen wird langsam langweilig, also muss es heute mal das Sofa sein. Irgendwann kommt Frauchen dann endlich nach Hause. Der Hund ist müde von der Zerstörungswut und begrüßt nicht (Frauchen denkt: schlechtes Gewissen). Oder er bestraft Frauchen für's Zuspätkommen, indem er die kalte Schulter zeigt (Frauchen denkt: schlechtes Gewissen). Manche Hunde leiden möglicherweise unter derartigen Verlassensängsten, dass sie nach solchen Aktionen noch immer total durch den Wind sind und sogar vorm eigenen Besitzer weglaufen (Besitzer denkt: schlechtes Gewissen).

Mein Hund hat früher auch alles Mögliche gefressen oder ähnlichen Mist gebaut, wenn er alleine war. Schlechtes Gewissen hat er nie gehabt und es so lange immer wieder gemacht, bis er ein paarmal auf frischer Tat ertappt wurde und daraufhin wusste, was er nicht durfte. Grund waren hier allerdings auch nicht Verlassensängste, sondern eher sowas wie Neugier oder bloße Langeweile. Wenn ich's mir recht überlege, macht er sowas immer noch, es fällt bloß nicht mehr so auf.

Im Grunde kann man nicht genau sagen, ob Hunde eventuell manchmal doch erinnern, dass sie etwas Verbotenes gemacht haben bzw. bewusst etwas tun, das sie nicht dürfen. Man darf auf jeden Fall nicht davon ausgehen und den Hund niemals im Nachhinein bestrafen, und wenn er noch so "beschämt" guckt.

city
 
Wie erklärst Du Dir dann, dass der Hund in den zehn Minuten in denen Sandra auf Toilette war, sofort wieder die Couch angefressen hat. Da war er ja nicht allein.
 
  • 15. Mai 2024
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Hiiiillllfffeeee, mir wir ganz Angst hier! Hab hier ne kleine Knackwurst mit knapp 9 Wochen vor mir liegen und krieg bei diesen Geschichten Gänsehaut! Wie sagt man´´gebrannte Kinder scheuen das Feuer´´ Also diese Kacke hab ich hinter mir und wieder vor mir. Mein Sam hatte damals Sessel, Dreisitzer, Benjamini-Baum Türen, Teppiche,Tapeten und weis Gott was alles kaputt gemacht. Ich ging vorher mit ihm ausgiebig gassi, er bekam Futter und ich ging lautlos aus dem Haus. Jedesmal egal wie lange ich fort war und kam zurück, war etwas kaputt. Hund geduckt in irgendeiner Ecke. Das ging schon soweit, dass ich täglich Angst hatte die Türe aufzumachen?! Ich wusste es nützt nichts wenn ich ihn schimpfe, also lies ich das auch. Mein Mann ist damals schier ausgerastet, weil er wirklich alles kaputt machte. Haben wir ihn auf ein Zimmer beschränkt (einmal versucht), frass er sich durch die Tür. Supi! Zack und eines Tages hörte das auf. Mittlerweile haben wir nur noch Fliesen, Rauhputz etc. aber Möbel haben wir nach wie vor und wenn ich mir vorstelle das das gleiche Zinario wieder auf mich zukommt na Prost Mahlzeit! Habe aber Hoffnung neuer Hund neues Glück? Ach Radio lief bei uns auch immer,nütze nicht wirklich. Ich weis es ist nervendzereibend und wenn Dein Tiertrainer echt dem Abhilfe leisten kann,dann lass es uns unbedingt wissen. Viel Erfolg Grüssle Claudia
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Hallo Graysy!

Lach! Ich hab auch darüber nachgedacht, die Möbel abzuschaffen, aber es ist sooo unbequem auf der Erde!! Berichte mal über die ersten zerstörten Teile! Hab deinen Zwerg übrigens gesehen.. Ist der süüüssss!!

Liebe Grüsse
Kathrin
 
@ lea251, sorry, ich verstehe nicht, was Du meinst. Warum ich (und andere) bei dem ersten Post erstmal überlegt haben, ob das ernst gemeint war, habe ich ausfühlich erläutert.

@ Carrrie, ja, ich sehe meinem Hund dann in die Augen, ich starre ihn nicht an, oder ich pluster mich auf und mach mich groß, manchmal umfasse ich ihn auch, bis ich merke , das er ruhiger wird. Es funktioniert. Aber ich imitiere auch manchmal Mimik, Geräusche und Verhalten, so in der Art, das ich versuche, die Sprache der Hunde zu sprechen. Es funktioniert oft sensationell, aber natürlich ist es oft urkomisch und ich lehne sämtliche Vorführungen ab. :D :D :D

@Harpo, (ich geb mir doch wirklich Mühe :) )

erstmal, mit den körperlichen Strafen hab ich schon verstanden, andere auch, ist kein Problem, nur weiter solltest Du nie gehen, das war gemeint, und es gibt doch Leute, die lassen sich im Eifer des Gefechts zu unverzeihlichen Sachen hinreißen.

Ich hab dich das noch mit dem Futter gefragt. Unsere hat das auch gemacht, die kleinen und großen Zerstörungen. Wenn der Hund älter ist (jünger muss er öfter gefüttert werden) hilft ev. auch das : gehe morgens (wenn Du die Möglichkeit hast) nicht so früh raus. Sagen wir mal gegen 9.00 dann so 1-2 h ohne Langeweile, spazieren, radfahren, buddeln, spielen, toben, alles was auspowert. Dann nach Hause und die Hauptmahlzeit geben. Der Hund wird so foxy und vollgefressen sein, dass er erstmal ordentlich ne Runde pennt. Dann Abends das gleiche Spiel vor dem Nachtschlaf mit kleinerer Mahlzeit (nat. mit Nachmittagsrunde und oder anderen Erledigungen). Ich bin den ganzen Tag arbeiten und es funzt super.
Probiere Dich durch die Welt der Spielzeuge, es gibt immer was, was ein Hund besonders mag, bei meiner sind es Holzkochlöffel und Fahrradschläuche, es muß nicht das teure Zeug von Fressnapf sein. Dein Mann muß mehr tun, das musste ich auch lernen, war bei uns quasi die gleiche Situation. Tägliche Übungen, nicht zu lange, aber vor allem geistig. Feste Abläufe, wozu dann später auch Deine Abwesenheit gehört. Auch gerät sonst die Rangordung in Gefahr, der Hund merkt, das er bei Deinem Mann anders und mit viel mehr Freiheiten behandelt wird. Da solltet ihr Euch am Anfang konsequent einig sein.
Und bitte interpretiert in Hundeblicke und Mimik nicht soviel hinein, wir alle kennen das, besonders bei den Sokas. Seid Konsequent, bei Lob und Strafe. Kauft Fleischwurst, in Würfel scneiden als Leckerlis. Belobigt ihn wenn er was richtig macht. Besonders dann, wenn er zuvor was Falsches gemacht hat. Hat er grade an der Couch genagt und Du sagst Aus oder Komm und er tut's dann Leckerchen und nicht schimpfen. Wie gesagt, es geht dabei um Sekunden. Schlechtes Gewissen usw., wir werden es nie wirklich erfahren, aber geh mal davon aus das es nicht so ist. Meine Frau hat den 2. Hund und sie wusste beim jetzigen genau, welche Fehler sie nie wieder wiederholt und es tat ihr um das erste mal in Teilen leid. Du ärgerst Dich schwarz, wenn Du wegen mangelnder Konsquenz und Vermenschlichung Deinen Hund zu Charakterzügen prägst, die Du nicht mehr behoben kriegst und die Dich nerven. Auch wenn Du ins Bad gehst, "verlässt" Du deinen Hund, und wenn er dann das mit baldigem Alleingelassen werden verbindet, dann hast Du eben das Verhalten, was er jetzt zeigt. Dein Hund wird niemals absichtlich etwas tun, was Dir Schaden zufügt, er will das Gegenteil. Hilf ihm dabei. Wenn Du das konsequent durchziehst, später wird Euer Auskommen einfacher sein, weil Du und er gelernt haben, wie Euer Zusammenleben funktioniert, dann wirst Du später viel Freude haben. Strafen und Unfälle werden sich auf eine marginale Größe reduzieren. Versuche sein Repertoire zu erweitern, wenn eine Sache sitzt. ( Richtungen, Straßenverkehr usw.) Fordere ihn geistig und körperlich ( Agility ist m.E. vorzüglich), laste ihn aus, und Du wirst merken, er hat irgendwann keine Lust auf Stress, Strafen, Schimpfe usw., positive Bestärkung ist das Schlagwort. Über Literatur, welche Dir da helfen kann, da gibts hier andere Experten (Schmökerstube).
Aber vielleicht ist es auch nur einfach eine Zeitfrage. Noch ist alles neu für ihn. Gebt ihm Zeit. Das geht nicht in Tagen oder Wochen. Geduld und Konsequenz sind erforderlich. Bitte achte darauf, das Du lobend und strafend nur zeitnah handelst (z.B. ein Lob/Leckerlie für einen Tag ohne Zerstörung beim Nachhausekommen verbindet der Hund nur mit Deinem Erscheinen, nicht mit seinem korrekten Verhalten über den ganzen Tag). Und nur die letzte Handlung bewerten. Wenn Hund Unsinn macht und Du ihn rufst, er kommt oder hört auf oder so, dann loben - nicht strafen. Nicht Kommandos 5 mal wiederholen, einmal reicht, Hunde hören sehr gut. Manchmal buddeln Hunde auch, um sich ihren Schlafplatz zu richten und angenehm zu formen (dabei ist vllt. die Naht kaputt gegangen). Leg ihm doch mal ein großes Kissen auf die Couch. Was ich Dir noch empfehlen kann ist Clickern, siehe Suche oder Google.

Soho, mach mal weiter Beobachtungen, übe auch an Dir selbst. Schreib mal, ob es Fortschritte gibt und - Fragen kost nix - :hallo: Gruß das Einhorn
 
Also denne

packen wir das ( in meinen Augen ) fast immer hausgemachte Problem "alleinebleiben" mal ganz an der Wurzel an :

Wenn ich als Rudelführer die Höhle bzw. Wohnung verlasse hat dies meinen "Untergebenen" Hund NICHT DIE BOHNE ZU INTERRESIEREN PUNKT !!
Er hat sich in meiner Abwesenheit leise und ruhig zu verhalten,um keine "Feinde" auf sich aufmerksam zu machen.......Bis hier alles klar ? Ist ein ganz einfaches Instinktverhalten.....

Wie werde ich zu einem ECHTEN Alpha ???

1. Ich dränge mich meinem "untergeordneten Rudelmitglied nicht auf
2.Ich lasse es nicht zu dass es mich dauernd "belästigt....z.B.aufforderungen nach spielen und Streicheleinheiten.ALLES geht von MIR aus....ICH beginne und beende JEDE Art von Zuwendung.

Diese Liste könnte ich nu ewig lang fortsetzen.....
Was ich im Grunde damit sagen möchte ist,dass ein Hund,der in jeder Beziehung seinen Herrn als solchen akzeptiert, ALLES, aber auch ALLES für ihn tut. Auch akzeptieren,dass sein Herrchen od.Frauchen auch mal alleine "auf Tour" geht.
Um " ALPHA" zu werden brauche ich keine Hundeschule, keine Unterordnung, keine Schläge und kein lautes Wort.
Ich brauche hierzu nur Ausstrahlung.Kurz :

IGNORANZ IST DOMINANZ !!

Unsere Hunde sind sehr einfach gestrickte Wesen, je weniger wir an ihnen "herumpsychologieren" sondern mit ihnen in ihrer Sprache sprechen,desto besser verstehen sie uns.
Und noch so ein "blöder" Spruch von mir :
Die schlimmste Form der Tierquälerei ist die vermenschlichung eines Hundes

Grüßlis von Sissy, deren Hunde noch nie Probleme hatten,gleich welcher Art.
Und ich hatte schon sehr viele
 
@Tornado

zu 1. Ich trau mich gar nicht zu fragen... Wenn Du mit dem Hund nun arbeiten willst?
 
Das gibts doch nicht, jetzt schnall ich erstmal, wer Tornado ist!
Ein herzliches Willkommen aus Jena :hallo:
 
:) Hi Conny

Wenn ich was von oder mit meinem Wuffel möchte,dann ruf ich ihn zu mir....
solltest ma sehen wie begeister die kommt,so nach dem Motto : jaaaa,sie hat mich beachtet...sie will was von mir,jippiiiiih
Alle meine Hunde hingen in meiner Anwesenheit permanent mit ihren Blicken an mir, nur um ja nicht zu verpassen wann sie endlich zu mir dürfen.

Hier noch ein Buchtip : H.W. Aldington " Was tu ich nur mit diesem Hund "

Das in meinen Augen wohl beste Hundebuch aller Zeiten.

Grüßlis aus der warmen Rheinebene
 
Ich meinte nur- ist doch auch aufdrängen, wenn ich ihn zur Arbeit animiere, oder?
 
Einhorn schrieb:
@ Carrrie, ja, ich sehe meinem Hund dann in die Augen, ich starre ihn nicht an, oder ich pluster mich auf und mach mich groß, manchmal umfasse ich ihn auch, bis ich merke , das er ruhiger wird. Es funktioniert. Aber ich imitiere auch manchmal Mimik, Geräusche und Verhalten, so in der Art, das ich versuche, die Sprache der Hunde zu sprechen. Es funktioniert oft sensationell, aber natürlich ist es oft urkomisch und ich lehne sämtliche Vorführungen ab. :D :D :D
;) war gar nicht meine Frage guggst du noch mal :p aber die Vorführung hätte ich trotzdem gern gesehen :D
 
Wenn jetzt auch noch das Märchen vom dominanten Hund kommt, dann bin ich aber weg :unsicher:
 
Tornado schrieb:
Also denne

packen wir das ( in meinen Augen ) fast immer hausgemachte Problem "alleinebleiben" mal ganz an der Wurzel an :

Wenn ich als Rudelführer die Höhle bzw. Wohnung verlasse hat dies meinen "Untergebenen" Hund NICHT DIE BOHNE ZU INTERRESIEREN PUNKT !!
Er hat sich in meiner Abwesenheit leise und ruhig zu verhalten,um keine "Feinde" auf sich aufmerksam zu machen.......Bis hier alles klar ? Ist ein ganz einfaches Instinktverhalten.....
Sag das mal einem Hund mit Verlassensängsten! Btw., das Verhalten im Wolfsrudel ist nicht 1:1 auf unsere Haushunde übertragbar.

Tornado schrieb:
Wie werde ich zu einem ECHTEN Alpha ???
Falsche Fragestellung! Entweder bin ich der Alpha oder nicht. Diese ganzen Krücken wie "als Erster durch die Tür gehen", "nicht über den Hund steigen" etc. sind doch nur schlecht kaschierte Kapitulationserklärungen. Ich kann bei all meinen Hunden gegen das "Dominanz-1x1" vertoßen, ohne dass meine Alpha-Position in Frage gestellt würde.

Tornado schrieb:
1. Ich dränge mich meinem "untergeordneten Rudelmitglied nicht auf
Was verstehst du unter "aufdrängen"? Wenn ich meinen Hund z.B. untersuchen will (Zecken, Verletzungen etc.), dann mach ich das und fertisch!

Tornado schrieb:
2.Ich lasse es nicht zu dass es mich dauernd "belästigt....z.B.aufforderungen nach spielen und Streicheleinheiten.ALLES geht von MIR aus....ICH beginne und beende JEDE Art von Zuwendung. Diese Liste könnte ich nu ewig lang fortsetzen.....
Fein abgeschrieben aus dem "Dominanz-1x1"; entlockt mir nur ein Lächeln.

Tornado schrieb:
Was ich im Grunde damit sagen möchte ist,dass ein Hund,der in jeder Beziehung seinen Herrn als solchen akzeptiert, ALLES, aber auch ALLES für ihn tut. Auch akzeptieren,dass sein Herrchen od.Frauchen auch mal alleine "auf Tour" geht.
Wenn das Vertrauensverhältnis gefestigt ist, o.k.

Tornado schrieb:
Um " ALPHA" zu werden brauche ich keine Hundeschule, keine Unterordnung, keine Schläge und kein lautes Wort.
Ich brauche hierzu nur Ausstrahlung.
Sag ich doch! Aber was du oben geäußerst hast, widerspricht dem!

Tornado schrieb:
Kurz :

IGNORANZ IST DOMINANZ !!
Unsinn!

Tornado schrieb:
Unsere Hunde sind sehr einfach gestrickte Wesen, je weniger wir an ihnen "herumpsychologieren" sondern mit ihnen in ihrer Sprache sprechen,desto besser verstehen sie uns.
Und noch so ein "blöder" Spruch von mir :
Die schlimmste Form der Tierquälerei ist die vermenschlichung eines Hundes
Unterschrieben
 
Tornado schrieb:
Unsere Hunde sind sehr einfach gestrickte Wesen, je weniger wir an ihnen "herumpsychologieren" sondern mit ihnen in ihrer Sprache sprechen,desto besser verstehen sie uns.


Grüßlis von Sissy, deren Hunde noch nie Probleme hatten,gleich welcher Art.
Und ich hatte schon sehr viele

Muss ich denen dann auch am Po schnüffeln? :unsicher:
Und wenn einer frech wird- beiß ich zu? :verwirrt:
 
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