Der Rütter - die Kampfhunde - und die Wuff: Diskussion in der nächsten Ausgabe

Der Rütter ist ein Showman, er kommt gut rüber hat eine Sympathische Ausstrahlung ganz klar, kommt beim TV-Volk gut an.

Aber als Hundetrainer ist er eine Niete, hat Angst vor Hunden schickt immer seine Assistenten vor. Und seine "Kampfhunde" Aussage zeigt doch ganz deutlich das er überhuapt keine Ahnung hat. Jeder halbwegs gute Trainer, auch wenn er eine Aversion gegen die Listis hat würde nie den Begriff "Kampfhunde" nennen.
 
  • 28. April 2024
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Hi legolas ... hast du hier schon mal geguckt?
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(dafür stand einmal da, dass das Frauchen ins Gefängnis musste, zwei THLangzeitbewohner leben dort, weil die Besitzer inhaftiert wurden...)

Ich kann mir kaum vorstellen das es so auf der HP stand..weil dann könnte so ein TH nette Probleme bekommen..
 
Bei den zwei Lanzeitbewohnern weiss ich es von einer Patin.
Bei dem anderen stand es auf der HP, wurde aber auch schnell wieder geändert. Ich hab mich da auch sehr drüber gewundert...
 
Jahre her, aber unvergessen: Ich war früher mit meiner RottiMix Hündin und einer reinrassigen RottiHündin beim PSK auf dem Platz. Mehrere Jahre. Als die Rottihündin starb ging ich mit dem neuen Welpen dorthin, einem Pitbull Mastino Mix 10 Wochen alt.

Ich wurde von der damaligen Vereinsvorsitzenden des Geländes verwiesen mit dem Wortlaut: solche Köter wollen wir hier nicht haben.

Und allgemein zum Thema Listenhunde: mein Rotti, meine Rottweilermixhündin und auch der PitbullMastino Mix waren alles super tolle, sehr freundliche und mit allem verträgliche Hunde.

Jetzt habe ich einen Cattle Dog Mix und dieser Hund ist wirklich ein ganz anderes Kaliber, auch wenn er nicht so aussieht. Tja, aber der steht auf keiner Liste
 
genau und deswegen sind die Listen ja sowieso Quatsch.
Da sind sich alle hier einig...

Das mit dem Klientel gilt vielleicht für größere Städte, für ländliche Gegenden kann ich das nicht bestätigen, da sieht man viele nullachtfünfzehn Leute, hauptsächlich junge, die mit ihren Sokas ganz normal in Hundegruppen mitlaufen und Spaß haben...

Die meisten blöden Kommentare höre ich übrigens von mittelalten bis alten Leuten...
 
ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, warum ich mich bemüssigt fühlen sollte, herrn rütter wg des von ihm mehrfach benutzten wortes kampfhund anzuschreiben, egal wie, oder gar üer ihn , die sendung oder die fälle herzuziehen.zumal er schon vor dem tollen tollen leserbrief stellung bezogen hatte.
wnen ich mit menschen ins reden komme über diese hunde, nenne ich sie meist listenhunde. reaktion 1: hä?
also: erklären.
sag ich soka - reaktion 2: hä?
sag ich, im allgemeinen werden sie kampfhunde genannt, was aber so nicht ganz richtig ist bzw missinterpretiert: ach, die.
daran wird auch nichts ändern, wenn ein herr rütter zukünftig soka sagt.
er sagt zwar kampfhund, und ich finds auch nicht prickelnd, aber nur, weil es politisch ideel nicht "korrekt" ist, reg ich mich nicht auf. zumal er mit tieren der rassen auch arbeitet, auch im tv, und hinlänglich mehrfach betonte, wie er das meint, wie er zu ihnen steht.
damit kann ich es gut sein lassen. sich hierin was reinzusteigern, wird weder an dem allgemeinen blick auf diese hunde was ändern, noch auf die presse oder sonstiges. zumal ein rütter prinzipiell die these an die leute zu bringen versucht, daß nicht der hund der idiot ist, sondern der mensch. und er auch nicht in die gern genommene schlinge verfällt, solche hunde sind per se anders. sie sind bei ihm , was ich bisher gesehen und gelesen habe, so viel oder so wenig anders wie andere rassen oder schläge untereinander.
ich neide ihm auch nicht den erfolg, indem ich seine projekte als oberflächlich negativiere. was wollt ihr denn, eine sendung, die im sinne eines lorenz hunde analysiert? das schaut doch keiner. ist nun mal so. und auch ich möchte im tv keinen trainer sehen, der einen wirklich abgedrehten hund trainiert. grausige vorstellung, laien würden versuchen, sowas nachzumachen. für die reicht es, wenn sie sich mit dem zeitfenster fürs nachfolgen abplagen. aversives arbeiten, wenn es im extremfall nötig sein sollte, ist nichts für die breite masse zum "nachspielen".das wäre tierquälerei. und gefährlich.
ich finde, da ein rütter viele leute, auch nichthundemenschen, zusammenbringt, sei es auch nur vorm tv, einfach weil es unterhaltsam und lustig ist, er probleme verkauft, in die sich die normalen leute reinversetzen können, da die meisten huha genau mit solchen problemchen sich rumplagen und ewig am hund unnötig rumzergeln und rupfen undauch hauen, und sich tunlichst von sachen fernhält offiziell, die schwere kost wären, tut er durchaus was für die hundewelt.
geldverdienen damit, leute, auch viel geld, ist legitim. jeder, der was kann am hund, kann es doch auch tun. steht im frei. doch merke: wenn du sowas arbeiten willst, und bist nur am missionieren,dann gehts in die hose.
also macht menschen, denen ihr keine fehler nachweisen könnt in dem was sie tun, nicht blöd an dafür, daß sie damit geld verdienen. es ist harte arbeit und verdient, wenn auch keine einigkeit, so doch respekt. meinen meinung.
mfg
 
siwash, es steht Dir frei den Rütter rund rum toll zu finden und anderen steht es ebenso frei ihn nicht so toll zu finden. Das Forum bietet Raum für beide Ansichten. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, warum sich Jemand bemüssigt fühlen sollte, anderen Usern hier eine Lektion zum Thema, was man über wen denken (und äussern) darf, zu erteilen.

zumal er schon vor dem tollen tollen leserbrief stellung bezogen hatte.

Wann und wo? (Bitte sag jetzt nicht in dem privaten Brief an Frau S. Weber)

daran wird auch nichts ändern, wenn ein herr rütter zukünftig soka sagt.

sehen einige - ich auch - aber anders.

er sagt zwar kampfhund, und ich finds auch nicht prickelnd, aber nur, weil es politisch ideel nicht "korrekt" ist, reg ich mich nicht auf. zumal er mit tieren der rassen auch arbeitet, auch im tv, und hinlänglich mehrfach betonte, wie er das meint, wie er zu ihnen steht

Mit welchen "Kampfhunden" hat er wann im TV zus.gearbeitet? Ich kann mich nicht erinnern (ausser der eine Kat2 Listie). Wann und wo hat er "hinlänglich mehrfach betont, wie er das meint und wie er zu ihnen steht"? Nu mal Butter bei die Fische, vlllt. kann ich ja meine Meinung zum Thema "Rütter und Kampfhunde" doch noch ein bisschen aufbessern. ;)

geldverdienen damit, leute, auch viel geld, ist legitim.

Hat ja auch keiner was dagegen gesagt oder?
 
siwash, es steht Dir frei den Rütter rund rum toll zu finden und anderen steht es ebenso frei ihn nicht so toll zu finden. Das Forum bietet Raum für beide Ansichten. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, warum sich Jemand bemüssigt fühlen sollte, anderen Usern hier eine Lektion zum Thema, was man über wen denken (und äussern) darf, zu erteilen.

liebe jackie
da es jedem "frei steht" hier seine meinung kundzutun, habe ich genau das getan. sachlich, im gegensatz zu deiner anmache hier. meine meinung, jackie. nicht jemandem versucht eine lektion zu erteilen. du bist reichlich unverfroren.
ich schrieb auch nicht, ich finde ihn toll, also unterstell mir das nicht. ich schrieb aber, ich finde an seinen filmen nichts gravierendes zu beanstanden, darum ist es mM nach unfair, im negativiertes in worten wie zb oberflächlich etc zuzuschustern. auch erklärt hab ich, warum ich es so sehe.



Wann und wo? (Bitte sag jetzt nicht in dem privaten Brief an Frau S. Weber)

in einem interview, welt.de, vom mai letzten jahres.

daran wird auch nichts ändern, wenn ein herr rütter zukünftig soka sagt.
sehen einige - ich auch - aber anders.

dein gutes recht. solltest dir aber nicht anmaßen, mir meine meinung nehmen zu wollen. du siehst es so , und ich eben anders. ein problem damit?

Mit welchen "Kampfhunden" hat er wann im TV zus.gearbeitet? Ich kann mich nicht erinnern (ausser der eine Kat2 Listie).

wenn du auf den dogo anspielst, dann erklär mir doch mal, du betroffenes herz, wie du einem nicht sokakundigen erklären willst, rasse x ist in bundesland x ein kat 1, in bland y ein kat 2, in bland z gibts keine unterscheidung usw. somit ist auch der schnucklige dogo in den augen der sokaunkundigen ein "kampfhund". missionieren wollen ist ja nett, aber die zu missionierenden sollten dich auch verstehen.tun sie es nicht, habt ihr ein kommunikationsproblem, ein fettes.
und mit welchen hunden er, wieauch andere gewerblich arbeitende, die durchaus das wort kampfhund benutzen,schon gearbeitet haben: erkundige dich selbst.es ist nicht meine intention, deine ansicht zu rütter zu ändern. die ist mir nämlich egal.
ich pers. finde nicht,daß er sich in sokahalteraugen "danebenbenommen" hat, geschadet hat oder daß er gefälligst den kampf der sokahalter gg das wort kampfhund in deren sinne zu unterstützen hat. thats it.denn ich finds immer noch wichtiger, anzuerkennen, was einer tut, als zu kritisieren, was einer nicht tut.sofern das, was einer nicht tut, nichts ist, was er tun müsste.

mfg
 
Interessante Beiträge :)

Noch interessanter finde ich allerdings, dass weitestgehend alle Hundehalter gegen den Hund als Sache sind. Jedoch kommt kein Aufschrei über die Sachkundeprüfung............

Bei uns heisst diese Überprüfung im Übrigen Fachkunde, denn es geht um Wissen rund um das Thema Hund und nicht um den Hund selbst - der ein Lebewesen ist und keine Sache. ;)
 
Interessante Beiträge :)

Noch interessanter finde ich allerdings, dass weitestgehend alle Hundehalter gegen den Hund als Sache sind. Jedoch kommt kein Aufschrei über die Sachkundeprüfung............

Bei uns heisst diese Überprüfung im Übrigen Fachkunde, denn es geht um Wissen rund um das Thema Hund und nicht um den Hund selbst - der ein Lebewesen ist und keine Sache. ;)

Wie jetzt?
Du hast ein Problem damit, dass man Sachkunde sagt, weil ein Hund ja keine Sache ist?:rolleyes:

Zu dem Thema gibt es übrigens schon einen Beitrag, aber das Argument ist ja wirklich noch niemandem eingefallen... mein Gott...:unsicher:
(wir haben in der Grundschule übrigens auch in SACHkunde nicht nur über Sachen sondern auch über Tiere gesprochen, evtl. sollte man mal anleiern, dass das Fach umbenannt wird;))
 
Interessante Beiträge :)

Noch interessanter finde ich allerdings, dass weitestgehend alle Hundehalter gegen den Hund als Sache sind. Jedoch kommt kein Aufschrei über die Sachkundeprüfung............

Bei uns heisst diese Überprüfung im Übrigen Fachkunde, denn es geht um Wissen rund um das Thema Hund und nicht um den Hund selbst - der ein Lebewesen ist und keine Sache. ;)

Also ein Korinthenkacker würde sagen Sach- und Fachkunde sind gegenseitige Synonyme und umschreiben beide das Gleiche. ;)

Ja ein Hund ist zwar ein Lebewesen, aber wird auch weiterhin (wie alle Tiere) eine Sache mit erweiterten Status bleiben. Und das ist auch gut so!
 
Also ein Korinthenkacker würde sagen Sach- und Fachkunde sind gegenseitige Synonyme und umschreiben beide das Gleiche. ;)

Das sehe ich anders, denn lt dieser Erklärung wären ja auch Sachbuch und Fachbuch dasgleiche. Sind sie aber nicht:

Meiner Meinung nach gilt das ebenso für Sach- und Fachkunde.

--------------------------------------------------------------------------------
Heike Beuse schrieb:
Noch interessanter finde ich allerdings, dass weitestgehend alle Hundehalter gegen den Hund als Sache sind. Jedoch kommt kein Aufschrei über die Sachkundeprüfung......

Gut gebrüllt Löwe ;) aber das eine hat eben mit dem anderen nichts zu tun. Es gibt bestimmt auch irgendwelche Sachkundekurse (sowie auch -bücher) für allgemeinbildende Themen über Menschen. :p
 
da es jedem "frei steht" hier seine meinung kundzutun, habe ich genau das getan. sachlich, im gegensatz zu deiner anmache hier. meine meinung, jackie. nicht jemandem versucht eine lektion zu erteilen.

Oh, da kann man Deinen Beitrag aber gründlich missverstehen. Vllt. solltest Du Ausdrucksweisen wie, "Macht dies oder bzw. macht es nicht" dann besser sein lassen. ;)

ich schrieb auch nicht, ich finde ihn toll, also unterstell mir das nicht.

Hab ich nicht gemacht. Ich schrieb "Es steht Dir frei, ihn toll zu finden". ;)

in einem interview, welt.de, vom mai letzten jahres.

Ok, da hast Du Recht. Das ist der Artikel der schon in der Rubrik Schriftverkehr erwähnt worden ist und er ist tatsächlich von 05/2010. Ich finde den Artikel durchaus vernünftig und habe das auch schon in diesem Thread kundgetan. Es ist allerdings der einizige -mir bekannte- Artikel, wo Rütter sich mal auf diese -willkommene- Art zum Thema geäussert hat. In den Sendungen klingt das jeweils anders. Was allerdings - wie bereits erörtert - an den Einschaltquoten liegen kann also, es mag vom Sender so gefordert sein. Falls Rütter so selbst nicht denkt, sondern eher so wie in der WELT beschrieben, dann ist er wirklich armer Wicht, der den Medien seine Seele verkauft. Aber gut, es ist sein Job und er verdient Geld damit. Respekt kann ich dafür allerdings nicht entwickeln.

und mit welchen hunden er, wieauch andere gewerblich arbeitende, die durchaus das wort kampfhund benutzen,schon gearbeitet haben: erkundige dich selbst.es ist nicht meine intention, deine ansicht zu rütter zu ändern. die ist mir nämlich egal.

Es wird wohl eher so sein, dass Du es selbst nicht weisst, stimmts? Also beschränken sich Deine diesbzgl. Aussagen auf den Dogo, der in der "Hundeprofi"-Sendung war. Nunja, das wundert mich nicht. ;)
 
und mit welchen hunden er, wieauch andere gewerblich arbeitende, die durchaus das wort kampfhund benutzen,schon gearbeitet haben: erkundige dich selbst.es ist nicht meine intention, deine ansicht zu rütter zu ändern. die ist mir nämlich egal.

Es wird wohl eher so sein, dass Du es selbst nicht weisst, stimmts? Also beschränken sich Deine diesbzgl. Aussagen auf den Dogo, der in der "Hundeprofi"-Sendung war. Nunja, das wundert mich nicht. ;)

Auf exakt selbige stützt sich aber deine Annahme, dass er nicht mit SoKas arbeiten würde:unsicher: aber das ist natürlich etwas ganz anderes, nicht wahr?;)
 
@ Buroni,

:hallo: eine sehr konstruktive Antwort. So kommt man voran - für die Hunde. :hallo:

@ Jackie,
ne.... nicht gebrüllt - nur drüber nachgedacht.
Hier geht es doch gerade um ausgesprochene Begrifflichkeiten wie "Kampfhunde".

So wie ich die Begrifflichkeiten "Sach- und Fachkunde" verstehe liegt der Unterschied im Bereich der Globalität und Spezifizierung. Also bei der Sachkunde im globalen umfangreichen und bei der Fachkunde im direkten spezifizierten Themenbereich (mit einer zu erlangenden Qualifikation in der Durchführung)

"Kampfhunde" sind bedingt durch die Medien für die breite Nichthundemenschenmassen eine Initialisierung des Gefährlichen - Angsteinflössenden. Gekoppelt mit den Negativberichten kann man es den "Laien" nicht verdenken. Das alle Hunde sofern gesund, lediglich das andere Ende der Leine spiegeln und auch nur zu dem werden was das andere Ende der Leine aus ihnen macht, interessiert die Betroffenen nicht.

Aber wo ist nun der Ansatzpunkt? Gegen die Begrifflichkeit zu wettern, oder im Alltag, der Öffentlichkeit genau das Gegenteil zu bieten? Veränderungen zu leben und zu zeigen das egal welcher Hund eben KEIN Hund von Hause aus Gefährlich ist.
Ich denke, solange wir Hunde auf den Strassen sehen, die sich lauthals und mit aggressiven Verhalten zeigen, solange werden wir die Veränderung zur Gesetzeslage nicht herbeiführen können. Wo ist also der Ansatz? Und warum hat die Artgleichenaggression zugenommen (nein ich habe keine aktuellen Statistiken vorliegen --gibt es neue?--, aber ich Lebe auch in dieser Welt und sehe es/arbeite mit diesem Problem mehrfach und täglich)

Martin Rütter macht nichts anderes, als den Menschen in ihrer Sprache zu dienen.
Daher kommt er bei den Menschen gut an. "Man" findet sich in seinen Ausführungen wieder, fühlt sich verstanden. Das ist m.E. eine ganz gute Marketingstrategie um möglichst schnell viel Geld zu verdienen. Aber mal im Ernst, geht es da noch um die Hunde?
 
ne.... nicht gebrüllt - nur drüber nachgedacht.

War mir schon klar und den Gedanken fand ich ja auch interessant - Kompliment. Nur eben falsch gedacht - meiner Meinung nach, siehe Erklärung.

So wie ich die Begrifflichkeiten "Sach- und Fachkunde" verstehe liegt der Unterschied im Bereich der Globalität und Spezifizierung.

Darüberhinaus lehrt Sachkunde Wissen so, dass es die Allgemeinheit versteht, Fachkunde jedoch ist für Experten. Für Hundehalter reicht eine gute Sachkunde über Erziehung, Gesundheit, Ernährung, Pflege, ... ,(was man einen Sachbuch zusammenfassen kann = Globalität?) und für Hundetrainer, Tier-Vet's und - pfleger, -gutachter, -züchter, ... z. Bsp. jedoch braucht es entsprechende Fachkunde (wofür es entsprechende Fachbücher gibt = Spezifizierung?)

Naja, lange Erklärung, kleiner Sinn - nun weisst warum sich Niemand über den Sachkundenachweis für Hundehaltung aufregt und warum eben keine Relavanz zur Diskussion über den "Falsch"gebrauch des Wortes "Kampfhund" durch angebliche Experten besteht. Damit zurück zum Thema. Der "Falsch"gebrauch des Wortes "Kampfhund" wurde durch die Medien geprägt und verbreitet. Geht Rütter diesselbe Schiene, dann tut er das weil er ein Medienmensch (oder 'Sklave') ist, nicht aber weil er ein Hundeexperte ist (was aber trotzdem sein kann).




@Buroni, halt Dich doch einfach mal raus, wenn Du nichts zum Thema oder zur aktuellen Diskussion beitragen kannst. ;)
 
Ich meine mich zu erinnern, dass die Moderatorin bei dieser Dschungelcamp-Geschichte irgendwann eine Redewendung verwendete, in der der Ausdruck Kampfhunde vorkam - da habe ich mich abends beim Dschungel-Schauen schon gefragt, wie lang der entsprechende Fred wohl schon ist, wenn ich morgens reinschaue... Kein einziges Wort wurde darüber verloren (was ich nicht verkehrt fand).

Und jetzt beim Rütter so ein Aufriss?

Ich bin auch kein wirklich großer Rütterfreund - aber ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass man sich so ein bisschen an ihm festgebissen hat...
 
Bezüglich der Medienwirkung könnte das jedoch Dämme brechen und 60 Prozent aller Männer könnten zu Soka - Freunden mutieren. Eine Macht!

Allerdings kann es auch ein Bumerang werden, denn die Ehefrauen / Freundinnen werden dagegenhalten.
Wie immer, verstehen die in solchen Sachen keinen Spass und geben sich kleinlich, wenn Mann das große Ganze im Auge hat. :D

Da könntest du falsch liegen, denn die Mehrzahl der Katze-Fans sind Frauen, keine Männer ;)
 
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