Der Rütter - die Kampfhunde - und die Wuff: Diskussion in der nächsten Ausgabe

Pommel

10 Jahre Mitglied
Hoffe, ich bin nicht zu spät damit



Hinweis der Redaktion: Zu dem Thema „Hundeprofi Rütter“ und seiner ­Verwendung des Begriffes ­„Kampfhund“ sind so viele Leserbriefe ­eingegangen, dass wir in einer der ­kommenden Ausgaben eine eigene Diskussion dazu planen.
Wie denken Sie darüber? Schreiben Sie uns!
 
  • 28. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gestern lief ja auf RTL Rütters Live Programm. ich sah es zum ersten Mal und fand es schon witzig. Oberflächlig ja, witzig aber auch.
Als er die Frage stellte wer einen Kampfhund hält, fand ich das allerdings auch mehr als daneben. Dieser Begriff sollte nicht von einem sogenannten Fachmann benutzt werden. :(
Von seinem Labrador spricht er ja auch als Labrador und nicht als Aportierhund...
 
"das ist doch ein kampfhund oder?" den satz hab ich schon so oft gehört, dass es mir mittlerweile echt am "allerbesten" vorbei geht. die meisten leute die dieses wort gebrauchen sind völlig unwissend und es macht auch keinen sinn dort überzeugungsarbeit zu leisten. das ist doch im endeffekt wie mit der geschichte vom "bösen wolf"...man machte vor hunderten von jahren aus ihm den teufel auf vier pfoten. daran hat sich bis heute nichts geändert. (nur mal zur erinnerung, die noch immer andauernden diskussionen um die wölfe bei uns in ostsachsen)
das sowas einem passiert der eigentlich "fachmann" ist zeigt doch das er es nicht ist.oder?
zumal er wissen müsste das er mit solchen äußerungen öl ins feuer gießt. also auch nur einer der nur "geld mit dem hund" verdienen will.
 
Gestern lief ja auf RTL Rütters Live Programm. ich sah es zum ersten Mal und fand es schon witzig. Oberflächlig ja, witzig aber auch.
Als er die Frage stellte wer einen Kampfhund hält, fand ich das allerdings auch mehr als daneben. Dieser Begriff sollte nicht von einem sogenannten Fachmann benutzt werden. :(
Von seinem Labrador spricht er ja auch als Labrador und nicht als Aportierhund...

schließe mich an !!! finde auch als sg. Fachmann müßte - nein dürfte er diesen Begriff erst gar nicht nennen !
 
Allerdings muss ich zugeben, das ich den Begriff bis zur Beginn der großen Diffamierungskampagne selbst benutzt habe ohne damit negative Konnotationen zu verbinden. Aber ihr habt recht - heutzutage sollte man mit diesem Begriff vorsichtig umgehen. Ausserhalb der Hundeszene kommt man mit dem Ersatzakronym Soka aber auch nicht weit. Dann muss man auf das komplizierte "sogenannte Kampfhund" ausweichen - nicht gerade kurz und Prägnant. Geschichtlich gesehen ist der Begriff Kampfhund ja auch nicht ganz falsch (allerdings auch nicht ganz richtig).

Trotzdem habt ihr recht - ein Fachmann sollte mit dem Begriff in der Öffentlichkeit vorsichtig sein.
 
Mir ist der Rütter zwar irgendwie symphatisch , aber diese Aussage fand auch ich daneben..
Wobei es mich nicht sehr "geschockt" hat, denn ich habe in den vergangenen 2 Wochen desöfteren von sog. Fachleuten den Ausdruck Kampfhund gehört :/ Ich war anscheinend zu dreist und habe doch tatsächlich in einigen Schäferhundvereinen angerufen und nachgefragt ob ich mit meinem Staff Mädel zur Welpenstunde kommen darf... Ich hörte dreimal in etwa den selben dämlichen Satz :Nein, Kampfhunde dürfen bei uns nicht teilnehmen! Tss..ich hab denen dann höflich erklärt dass genau solche Leute aus einem Hund einen "Kampfhund" machen weil es so nur schwer möglich ist den Hund anständig zu sozialisieren...
 
In wie vielen Schäferhundvereine haste denn angerufen ?
 
Allerdings muss ich zugeben, das ich den Begriff bis zur Beginn der großen Diffamierungskampagne selbst benutzt habe ohne damit negative Konnotationen zu verbinden. Aber ihr habt recht - heutzutage sollte man mit diesem Begriff vorsichtig umgehen. Ausserhalb der Hundeszene kommt man mit dem Ersatzakronym Soka aber auch nicht weit. Dann muss man auf das komplizierte "sogenannte Kampfhund" ausweichen - nicht gerade kurz und Prägnant. Geschichtlich gesehen ist der Begriff Kampfhund ja auch nicht ganz falsch (allerdings auch nicht ganz richtig).

Trotzdem habt ihr recht - ein Fachmann sollte mit dem Begriff in der Öffentlichkeit vorsichtig sein.

verwende doch einfach den Begriff "Listenhund" - in den einzelnen Bundesländern variert die Liste doch eh von 0 bis 14 Rassen auf der Liste...
 
Mir ist der Rütter zwar irgendwie symphatisch , aber diese Aussage fand auch ich daneben..
Wobei es mich nicht sehr "geschockt" hat, denn ich habe in den vergangenen 2 Wochen desöfteren von sog. Fachleuten den Ausdruck Kampfhund gehört :/ Ich war anscheinend zu dreist und habe doch tatsächlich in einigen Schäferhundvereinen angerufen und nachgefragt ob ich mit meinem Staff Mädel zur Welpenstunde kommen darf... Ich hörte dreimal in etwa den selben dämlichen Satz :Nein, Kampfhunde dürfen bei uns nicht teilnehmen! Tss..ich hab denen dann höflich erklärt dass genau solche Leute aus einem Hund einen "Kampfhund" machen weil es so nur schwer möglich ist den Hund anständig zu sozialisieren...

man braucht weder den SV bzw. die jeweiligen ortsgruppen, einen anderen hundeplatz oder hundeschule, um SEINEN hund vernünftig zu sozialisieren.!!!

allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!

deiner erklärung nach, müßte die große masse der hunde in deutschland ja ,,brandgefährlich,, bzw. schlecht sozialisiert sein, denn die masse der hunde und ihre halter, haben mit hundeplätzen,hundeschulen und hundevereinen, NICHTS am hut.:unsicher:
 
man braucht weder den SV bzw. die jeweiligen ortsgruppen, einen anderen hundeplatz oder hundeschule, um SEINEN hund vernünftig zu sozialisieren.!!!

deiner erklärung nach, müßte die große masse der hunde in deutschland ja ,,brandgefährlich,, bzw. schlecht sozialisiert sein, denn die masse der hunde und ihre halter, haben mit hundeplätzen,hundeschulen und hundevereinen, NICHTS am hut.:unsicher:

Danke!Ich war mit meinem Schäferhund auf noch keinen Hundeplatz.Trotzdem hat er keine Probleme. ;)
 
Mir ist der Rütter zwar irgendwie symphatisch , aber diese Aussage fand auch ich daneben..
Wobei es mich nicht sehr "geschockt" hat, denn ich habe in den vergangenen 2 Wochen desöfteren von sog. Fachleuten den Ausdruck Kampfhund gehört :/ Ich war anscheinend zu dreist und habe doch tatsächlich in einigen Schäferhundvereinen angerufen und nachgefragt ob ich mit meinem Staff Mädel zur Welpenstunde kommen darf... Ich hörte dreimal in etwa den selben dämlichen Satz :Nein, Kampfhunde dürfen bei uns nicht teilnehmen! Tss..ich hab denen dann höflich erklärt dass genau solche Leute aus einem Hund einen "Kampfhund" machen weil es so nur schwer möglich ist den Hund anständig zu sozialisieren...

man braucht weder den SV bzw. die jeweiligen ortsgruppen, einen anderen hundeplatz oder hundeschule, um SEINEN hund vernünftig zu sozialisieren.!!!

allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!

deiner erklärung nach, müßte die große masse der hunde in deutschland ja ,,brandgefährlich,, bzw. schlecht sozialisiert sein, denn die masse der hunde und ihre halter, haben mit hundeplätzen,hundeschulen und hundevereinen, NICHTS am hut.:unsicher:

:lol: Recht haste;)
meine Hündin war übrigens bei den Vorbesis in der Hundeschulde/ Welpenkurs etc. - sozialisiert wurde sie trotzdem erst richtig, als ich sie mit 2 Jahren bekam und anfing daran zu arbeiten!


Ansonsten gab es das Thema Rütter und "Kampfhunde" doch schon mehrfach, es gab dazu soar schon eine öffentliche Erkälrung seinerseits... irgendwo hier im Forum schwirrt auch ein Link dazu herum...
 
Ich finde den Rütters ja auch eigentlich ok, aber dass auch er die blöde Bezeichnung Kampfhund in den Mund nimmt, enttäuscht mich.

Aber wie bereits schon mehrmals erwähnt wurde, die ganze Gesellschaft nennt unsere Hunde Kampfhunde, weil sie es so von den Medien eingetrischtert bekommen haben und sich mit diesem Thema nicht beschäftigt haben ...

Ich war früher auch voreingenommen, aber mehr über die Halter, wie über die Hunde ... klar, hatten wir alle Angst vor den Hunden, aber die waren das ärmste Wesen in gewissen Fällen ... es kommt wirklich auf den Halter an und nicht auf den Hund ...
Aber sowas kann man wirklich tot diskutieren und viele Menschen sehen es trotzdem nicht ein!

Letztens fragte ein Kind, welche Rasse meiner wäre und daraufhin kam von dem KIND gleich: Das ist doch ein Kampfhund ... selbst die Kiddies werden schon so erzogen! Aber wenn man auch manche Reaktionen von Eltern sieht, die ihre Kinder wegreißen, wenn man ihnen entgegen kommt ... Zum Glück interessiert sich meiner nicht groß für fremde Menschen und geht ohne Probleme an allem vorbei ...

Wir müssen einfach weiterkämpfen für ein besseres Ansehen unserer geliebten Hunderassen!
 
Deswegen finde ich den Cesaer Milan aus USA einfach nur genial! Toller Mann mit vielen tollen Hunden!
 
Mir ist der Rütter zwar irgendwie symphatisch , aber diese Aussage fand auch ich daneben..
Wobei es mich nicht sehr "geschockt" hat, denn ich habe in den vergangenen 2 Wochen desöfteren von sog. Fachleuten den Ausdruck Kampfhund gehört :/ Ich war anscheinend zu dreist und habe doch tatsächlich in einigen Schäferhundvereinen angerufen und nachgefragt ob ich mit meinem Staff Mädel zur Welpenstunde kommen darf... Ich hörte dreimal in etwa den selben dämlichen Satz :Nein, Kampfhunde dürfen bei uns nicht teilnehmen! Tss..ich hab denen dann höflich erklärt dass genau solche Leute aus einem Hund einen "Kampfhund" machen weil es so nur schwer möglich ist den Hund anständig zu sozialisieren...

man braucht weder den SV bzw. die jeweiligen ortsgruppen, einen anderen hundeplatz oder hundeschule, um SEINEN hund vernünftig zu sozialisieren.!!!

allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!

deiner erklärung nach, müßte die große masse der hunde in deutschland ja ,,brandgefährlich,, bzw. schlecht sozialisiert sein, denn die masse der hunde und ihre halter, haben mit hundeplätzen,hundeschulen und hundevereinen, NICHTS am hut.:unsicher:


Ich habe nicht gesagt dass ich der Meinung bin dass die große Masse die nicht in ner Hundeschule waren brandgefährliche hunde haben... Ich habe selbst noch eine jetzt 5 jähreigen Rotti-Mix rüden der noch keine hundeschule besucht hat und bestens erzogen und sozialisiert ist...
Aber es gibt mit Sicherheit viele Leute die zB zum ersten Mal nen Hund haben und deshalb gerne eine Hundeschule etc besuchen würden... Oder es gibt Hundebesitzer die wenig Kontakt zu anderen Hundebesitzern haben..für solche Menschen ist es ohne welpenspielstunde usw recht schwierig ihren Hund in Kontakt mit anderen Hunden zu bringen....
 
Deswegen finde ich den Cesaer Milan aus USA einfach nur genial! Toller Mann mit vielen tollen Hunden!

Ich würde sagen, auch C.M. macht Sachen, die ich nicht 100% gut finde... wobei ich es generell etwas entnervend finde, wenn ein Trainer als "Guru" gefeiert wird...
 
Oder es gibt Hundebesitzer die wenig Kontakt zu anderen Hundebesitzern haben..für solche Menschen ist es ohne welpenspielstunde usw recht schwierig ihren Hund in Kontakt mit anderen Hunden zu bringen....

Hm... also ich denke, wer Kontakt zu anderen Hundebesitzern sucht, wird diesen auch ohne Hundeschule finden! (es ist ja nicht so, dass Hundehaltung etwas seltenes oder exotisches wäre;))
Und die, die eh keinen Kontakt suchen, werden wohl auch kaum in die Welpenspielstunde gehen;)

Trotzdem ist es natürlich blöd, wenn man aufgrund der Rasse vom Verein abgewiesen wird... aber ich denk mir, wenn man sich heute einen Listenhund holt, muss man sich halt einfach darauf einstellen, dass es einem nicht gerade leicht gemacht wird... bei mir persönlich auch der Grund, der gegen einen Listenhund spricht...:(
 
Ich bin ganz klar für Hundevereine !
Ich bin im Polizeihundeverein, nur mal als Beispiel.
Denen ist die Rasse übrigens völlig schnurz.
Allerdings mit der Einschränkung, dass ich mit meiner Hündin als Einzige
auf die Terasse darf, weil die nämlich "sooo süüüüüß" ist
und alle mit ihr knüddeln und Wurststückchen abgeben.
Im PSV zahle ich nur 60 € im Jahr !
Dafür darf ich 3 mal pro Woche mit Trainern trainieren.

Und nun trete ich mal ins Fettnäpfchen :
Solche Rütters und alle möglichen "Hundeschulen" verdienen ne Menge Geld
mit Banalitäten, die unsere "stinknormalen" Trainer mindestens ebenso hinkriegen.
In den Verein kommen bereits Welpen, die von der Mutter abgesetzt sind.
Eine Welpengruppe gibt es nicht, denn das ist nie ganz unumstritten......
Die Junghunde werden entsprechend ihrer Möglichkeiten ganz spielerisch
an das Training herangeführt.
Ich bin ziemlich überzeugt, dass kein Hund, der so ans Leben herangeführt wird,
später einen "Rütter" braucht oder eine teure Privatschule.
Natürlich bekommt man im Verein nicht alles auf dem silbernen Tablett serviert.
Man muss sich schon einbringen und anpassen, an die Gepflogenheiten.
Man muss tun, was der Übungsleiter sagt und nicht ständig "ja aber..."
dagegendiskutieren.
Aber es bleibt mir überlassen, was ich für mich annehme und was ich mit
meinem Hund vielleicht nicht tun möchte.
Man spart so nicht nur ne Menge Geld, man kann auch Prüfungen machen,
kommt unter nette Hundeleute usw.
Wie gesagt, diese ganzen Rütters hätten nichts zu tun, wenn die Leute mit
ihren jungen Hunden von Anfang an unter kompetenter Anleitung üben.
Ach so : auch Chiuhahua machen da mit. Und Riesenschnautzer. Und APBT....
 
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