lydi
10 Jahre Mitglied
Am 07.06.2011 2:54 musste ich mein über alles geliebten Charly gehen lassen. Er erkrankte letztes Jahr an Krebs an der Lefze. Wir hatten es Erfolgreich operieren lassen doch 4 monate später kam es wieder. Es war schon im gewebe. Es ging ihn so echt gut, spielte mit uns, frass und ging gerne Spazieren. Der Krebs wuchs dann ziemlich schnell zumindest empfanden wir das, er begann auch zu riechen. Charly merkte auch das da was ist und wischte seine kleine Hundeschnauze auf seine Decke. Er kratze sich die Wund auch oft blutig. Ich hab ihn dann ein Strumpf angezogen,das grind drüber wachsen kann. Wir hatten es auch mit Chemo versucht aber das brachte nichts nur ein Antibiotika bekam er.
Er schlief viel und in letzter Zeit musste er die Treppen getragen werden auch Gassi gehen wollt er nicht mehr so weit.Nur sein geschäft machen und wieder heim. Das Fressen war schwierig da die rechte Seite sehr zerfressen war. Wir haben alles eingeweicht und auch z.T. gereicht. Hunger hatte er immer. Seine Lymphknoten am Hals waren sind mit der Zeit sehr gross und hart geworden.Wo der Tumor war bildete sich auch ein Eiterhert. In der Nacht schnarchte er immer bin immer an sein Körbchen um zu schauen ob alles ok ist. Man schläft gar nicht mehr richtig weil man Angst hat das was passiert.Am 07.06 in der Nacht machte er Geräusche die wir nicht kannten und sprangen aus dem Bett wir dachten er erstickt,sofort zum Tierarzt und er sagte das Metastasen in der Lunge sind und er quallvoll ersticken würde. Um Gottes Willen wir mussten ihn einschläfern lassen. Das war so schwer für uns. Er ist stolze 16 J. geworden wir waren beide bei ihn und er musste nicht mehr leiden aber trotzdem ist es schwer. Jetzt ist es leer und ruhig und er fehlt uns so sehr.
Er schlief viel und in letzter Zeit musste er die Treppen getragen werden auch Gassi gehen wollt er nicht mehr so weit.Nur sein geschäft machen und wieder heim. Das Fressen war schwierig da die rechte Seite sehr zerfressen war. Wir haben alles eingeweicht und auch z.T. gereicht. Hunger hatte er immer. Seine Lymphknoten am Hals waren sind mit der Zeit sehr gross und hart geworden.Wo der Tumor war bildete sich auch ein Eiterhert. In der Nacht schnarchte er immer bin immer an sein Körbchen um zu schauen ob alles ok ist. Man schläft gar nicht mehr richtig weil man Angst hat das was passiert.Am 07.06 in der Nacht machte er Geräusche die wir nicht kannten und sprangen aus dem Bett wir dachten er erstickt,sofort zum Tierarzt und er sagte das Metastasen in der Lunge sind und er quallvoll ersticken würde. Um Gottes Willen wir mussten ihn einschläfern lassen. Das war so schwer für uns. Er ist stolze 16 J. geworden wir waren beide bei ihn und er musste nicht mehr leiden aber trotzdem ist es schwer. Jetzt ist es leer und ruhig und er fehlt uns so sehr.