Comeback der Wölfe

YVeONNEt

Hi @ll,

Ihr habt doch sicher schon mitbekommen, dass es in Deutschland Gott sei Dank wieder ein Wolfsrudel gibt!? :) Wenn nicht, dann erfahrt Ihr die freudige Nachricht jetzt:


Vor mehr als 100 Jahren wurden Wölfe in Deutschland und in weiten Teilen Westeuropas ausgerottet. Seitdem hat sich unsere Haltung ihnen gegenüber grundlegend geändert. Der Wolf wird nicht mehr als Kinder fressende Bestie verfolgt, sondern als hochintelligenter Stammvater unserer Haushunde angesehen, der vor allem durch seine Anpassungsfähigkeit und sein Sozialverhalten fasziniert. Wölfe sind mittlerweile in vielen europäischen Ländern, u.a. Deutschland, als bedrohte Art besonders geschützt. Dies ermöglicht ihm nun die Rückkehr.
Wer hätte gedacht, dass Wölfe noch in Westeuropa leben können? Ihre Anpassungsfähigkeit macht es möglich. Sie brauchen vor allem ausreichend Nahrung und ungestörte Gebiete, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen können. Die finden Sie noch in Teilen Ostdeutschlands, aber auch in Spanien, Skandinavien und nicht zuletzt in den Alpen.
Wölfe werden den Menschen nicht gefährlich – sie gehen ihnen einfach aus dem Weg. Man muss schon sehr viel Glück haben, in freier Wildbahn überhaupt einen wilden Wolf zu Gesicht zu bekommen.





Nu beschäftigt mich, neben der Tatsache, das dies eine wunderschöne Nachricht ist - folgender Gedanke:

Wie reagieren unsere Wuffs wohl auf Wölfe, wenn ihnen beim Waldspaziergang welche begegnen sollten, bzw. umgekehrt - wie reagieren die Wölfchen auf Hunde???

Könnt Ihr mir da weiterhelfen, dass ich nicht dumm sterben muss? Gibts da Infos drüber - vielleicht aus anderen Ländern??? Erfahrungen??? :hallo:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi YVeONNEt ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von YVeONNEt

Wie reagieren unsere Wuffs wohl auf Wölfe, wenn ihnen beim Waldspaziergang welche begegnen sollten, bzw. umgekehrt - wie reagieren die Wölfchen auf Hunde???

:[/color]

Gute Frage...

Keine Ahnung, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung? In wieweit gehen Wölfe in Richtung "belebter, bewanderter" Wald? :verwirrt:

Zum Thema an sich...

.. wurde ja auch allerhöchste Zeit...
 
Comeback der Wölfe :O))

Original geschrieben von Christy

In wieweit gehen Wölfe in Richtung "belebter, bewanderter Wald? :verwirrt:

Mhmmm, jaaa, also ich habe gelesen, dass Wölfe dem Menschen im Allgemeinen wohl aus dem Weg gehen.

In Canada gehen sie wohl nachts in die Städte uns suchen was Freßbares.

Ich dachte mir halt nur - vielleicht finden sie Hunde irgendwie so interessant & spannend, dass sie aus Neugier gucken kommen würden, oder so... Schließlich sind sie ihnen immernoch sehr ähnlich... Was meint Ihr ???
:rolleyes:
 
In Kanada, Alaska, Sibirien, also dort wo sich Hunde und Wölfe den selben Lebensraum teilen, machen die Hunde einen großen Bogen um Wolfsrudel.
Ob heimische Hunde das auch so halten weiss ich nicht. Das hat auch viel mit der Rasse zu tun. Bei den, entschuldigt den Ausdruck- Sonntagshunden die immer schön verträglich sein müssen und es gewohnt sind zu jedem Hund hinlaufen zu dürfen, habe ich erhebliche Zweifel an einer ausreichenden Ausprägung der Instinkte.
Wenn er einfach hinlaufen würde, wär's das wohl für den Hund. Wenn der Hund noch Hund genug ist, wird er die Nähe der Wölfe spüren und Herrchen/Frauchen zwingen die Richtung zu wechseln.
 
Hallo,
möchte mich da Wakans Meinung anschliessen!
Halte eine Begegnung für sehr unwahrscheinlich weil der Wolf dieser ausweicht!
Sollte ein Hund Wölfe aufspüren und hinterherlaufen wirds das wohl gewesen sein:heul: ,ich nehme an er wird dann zur Beute mit Nullchance!
Ich könnte mir aber auch gut vorstellen das Haushund die Gefahr spürt wenn er nicht ganz blöde ist:( !


Gruß

Dobifreund
 
Nur um das noch zu untermauern; Ein "Motorradclub" hier aus der äheren Umgebung hält auf dem Gelände unter anderem auch einen Wolf. Der Wolf akzeptiert nur Hündinnen. Einmal haben sie nicht aufgepasst und ein Rüde war noch nicht im Zwinger als sie dem Wolf seinen Freigang gewährt haben. Der Hund, 10cm größer und fast 20Kg schwerer als der Wolf, hatte null Chancen. Den Hund haben sie gerade so eben noch zusammenflicken können und ein Clubmitglied hat bei dem Versuch die beiden zu trennen einen Finger eingebüßt. Und ist wohlgemerkt ein Wolf der seit seiner ca. achten bis zehnten Lebenswoche unter Menschen lebt und den Umgang mit Hunden gewohnt ist. Außerdem noch ein besonders schwaches Tier. Er wurde in einem Wald gefunden,offenbar von seinem Rudel zurückgelassen.
 
ich denke mal es wird so laufen wie in australien mit den dingos..

haushund kam, haushund wurd im wald ausgesetzt, haushund hat sich mit dingo vermehrt, dingo ist nicht mehr so wie er früher mal war :(

die chance im wald auf einen wald zu stoßen halt ich für sehr gering! wie würde der wolf reagieren?? hmm doof gucken? stehen bleiben? oder drauf los?? keine ahnung.. ich denk mal der wolf würd ihn nicht umbedingt als "artgenosse" ansehen....

wie würd der hund reagieren?? bellen?? neugierde???

ich weiss es nicht....

btw ich find es wirklich toll das es wieder wölfe bei uns gibt :) jetzt fehlen nur noch die elche und waschbären (ok waschbären gibts aber selten)
 
Original geschrieben von Wakan
Nur um das noch zu untermauern; Ein "Motorradclub" hier aus der äheren Umgebung hält auf dem Gelände unter anderem auch einen Wolf. Der Wolf akzeptiert nur Hündinnen. Einmal haben sie nicht aufgepasst und ein Rüde war noch nicht im Zwinger als sie dem Wolf seinen Freigang gewährt haben. Der Hund, 10cm größer und fast 20Kg schwerer als der Wolf, hatte null Chancen. Den Hund haben sie gerade so eben noch zusammenflicken können und ein Clubmitglied hat bei dem Versuch die beiden zu trennen einen Finger eingebüßt. Und ist wohlgemerkt ein Wolf der seit seiner ca. achten bis zehnten Lebenswoche unter Menschen lebt und den Umgang mit Hunden gewohnt ist. Außerdem noch ein besonders schwaches Tier. Er wurde in einem Wald gefunden,offenbar von seinem Rudel zurückgelassen.

der wolf lebt in gefangenschaft?? im zwinger? traurig :heul:
 
Original geschrieben von terri


der wolf lebt in gefangenschaft?? im zwinger? traurig :heul:


Schwache oder kranke Tiere werden aus dem Rudel ausgestossen und allein hätte der Wolf kaum eine Chance.


Gruß

Dobifreund
 
Wir haben es in einem Wildpark mal erlebt: Alle Hunde zeigten Null Interesse an den Wölfen, diese schienen aber ein wenig verängstigt.

Nur Mäx der Hund der am wenigsten wie ein Wolf aussah ;) stimmte auf das vorgespielte Wolfsheulen ein :)
 
Original geschrieben von terri

btw ich find es wirklich toll das es wieder wölfe bei uns gibt :) jetzt fehlen nur noch die elche und waschbären (ok waschbären gibts aber selten)

Täusch dich nicht: In der BRD gibt es geschätzte 35.000 Waschbären, sie bekommt man nur nicht zu Gesicht.
 
Original geschrieben von terri


der wolf lebt in gefangenschaft?? im zwinger? traurig :heul:

Nicht mehr und nicht weniger als ein Hund der im Zwinger gehalten wird. Seinen Auslauf zusammen mit Hündinnen bekommt er auch.
Gut finde ich das auch nicht, aber welche Alternativen gäbe es? 1. In einen Zoo? Da müsste man ihn in ein bestehendes Rudel integrieren, was praktisch ausgeschlossen ist, da er sein Leben unter Menschen verbracht hat.
2. Ins Tierheim geben? Auslauf und Sozialkontakte wären deutlich weniger, der Zwinger mindestens 90% kleiner und der Auslauf gleich null, ebenso wie die Vermittlungschancen. (Es sei denn, ich wüsste in welchem TH ersitzt) :D
3. Wieder aussetzen? Er käme nicht zurecht und würde vom ersten Jäger erschossen werden.
4. Töten? Das ist auch nicht zu rechtvertigen.
 
stimmt auch wieder :)

aber mal dazu. vielleicht passt das ja.. ich war mit asko (husky aus demth) im gonsenheimer wildpark und die haben da 2 schneeluxe. die beiden also asko und der lux haben sich beschnuppert durchn zaun :crazy: keiner der beiden zeigte agression. fand das nicht normal..
 
Wer weiß, wie lange die Wölfe bleiben. Bis dann wieder so ein schießwütiger Jäger sich durch den Wolf, den er für einen Hund hält, angegriffen fühlt. Glaubst du, in Deutschland teilen die Jäger das Wild mit Wölfen? Ich glaube eher, daß es dann wieder viele "Verwechslungen" mit angeblich aggressiven Hunden gibt - also Abschuß frei. Dabei wünschte ich mir einmal in meinem Leben, ein Wolfsrudel in freier Natur beobachten zu können.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Original geschrieben von YVeONNEt


Wie reagieren unsere Wuffs wohl auf Wölfe, wenn ihnen beim Waldspaziergang welche begegnen sollten, bzw. umgekehrt - wie reagieren die Wölfchen auf Hunde???

aaaaaaaalso, ich war mal einen ganzen tag in der schorfheide bei berlin. dies ist ein etliche ha großer wildpark, in dem es auch ein wolfsrudel zu bestauen gibt. nicht wie im zoo, nein, wie in nem wildpark eben:crazy:

die welpen dort( sie waren letzten sommer ca.4monate) kamen an den zaun und wollten perry beschnüffeln, der mit mir vor dem gehege auf dem boden saß:p .
der alphawolf hatte ständig zu tun, die wieder zurückzuholen*lach*, so neugierig waren die....der alphawolf ist ein riese, ein wunderschönes tier mit riiiiiiiiiiiiiiiiesen zähnen, die er perry auch deutlich zeigt..und umgekehrt.

was mich sehr verwundert hat, alle wölfe, die ans gitter kamen , interessierten sich nur für perry, scully nahmen sie gar nicht war....

allesamt waren die jungwölfe sehr neugierig, aber dennoch wild genug, um nicht wie unsere hunde sofort zu wedeln und zu schnüffeln...

die subdominanten wölfe dort kamen überhaupt nicht ran, nur die alpahfähe guckte des öfteren mal nach ihren welpen, und ob ihr partner alles richtig macht, da am zaun:p


stuuuuuuuuuuuuuuunden habe ich davor gesessen*zum leidwesen meines mannes und seiner beiden kinder*lach*

guckst du hier: da ist auch ein link zur schorfheide
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?s=&threadid=28687&highlight=schorfheide
 
Hallo Schäferwuffi,

habe nun schon 2x im Fernsehen Berichte über "unsere" Wölfe gesehen. Befragt wurden hierzu natürlich auch die Jäger, da du wohl nicht die einzige mit dieser Befürchtung bist. Zur Zeit sind die Jäger eher positiv gestimmt und auch ein bisschen stolz. Frage ist natürlich in wieweit das so bleibt, aber an eine Überpopulation von Wölfen in D glaube ich sowieso nicht.

Ein Schäfer wurde ebenfalls interviewt dem schon einige Schafe von Wölfen gerissen wurde. Riesig begeistert schien er nicht zu sein. Aber er bekam Hilfe beim sicheren Einzäunen der Schafe für die Nacht und schien sein Schicksal eher gelassen zu tragen.

Ich denke die Wahrscheinlichkeit einem Wolf zu begegnen ist seeehr gering. Selbst die Wölfe die schon in D sind werden oft wochenlang gesucht, bevor man sie zu Gesicht bekommt.

Ansonsten bin ich davon überzeugt, dass z.B. meine Hera mit Sicherheit riesig begeistert von einem Wolfsrudel wäre und keinerlei Instinkt für die Gefährlichkeit hätte. :( Woher auch, sonst würde sie ja auch einem aggressiven Hund aus dem Weg gehen - Fehlanzeige.

Und bei einer Begegnung mit einem Bär in Canada konnte ich bei Bobby ebenfalls keine Instinkte feststellen, die ihm gesagt hätten: Junge lass die Pfoten weg, der ist zu groß für dich.

Connie
 
Gestern Abend bei Johannes B. Kerner (ZDF) war die Wolfsbeauftrage (!) von Sachsen Gesa Kluth zu Gast.
Das war total spanned.:)
Sie sagte zum Beispiel, das 15 Wölfe, davon 9 Welpen,
jetzt wieder in der Lausitz ansässig sind.

Das ganze wird heute Nacht wiederholt ZDF 2.15h


und noch hier :)

Ich fand es wirklich sehenswert.

Gruss Bille
 
Original geschrieben von terri


die chance im wald auf einen wald zu stoßen halt ich für sehr gering! ...


Escht.gif
068.gif


tschuldigung, ich weiß das ist fies, kanns mir aber nicht verkneifen.

@ Topic : der Wolf ist ein einheimisches Tier, ganz simpel, von daher hat er seine Daseinsberechtigung.

Vor ein paar Tagen kam auch eine Sendung, wo eine Frau 2 erwachsene Polarwölfe (weiß) und 2 junge Grauwölfe aufzog, die dann ein gemischtes Rudel bildeten und gestern gabs einen Beitrag über das Wolfsrudel in der Schorfheide. Also einerseits glaube ich nicht, das ein Hundehalter im Wald (Hund angeleint oder nicht) selbst bei normaler Wolfspopulation einen solchen zu Gesicht kriegen würde, aber andererseits kann ich mir auch vorstellen, das ein Hund mit den richtigen Rangordnungsinstinkten und bei Annahme durch das Wolfrudel dort integriert werden würde. Denn in der oben genannten Sendung haben die 2 Wolfsarten dann ein Rudel gebildet. Allerdings dürfte er dann sehr bald ein Opfer der Jäger werden, die Wölfe ebenso.

Mein Jäger erzählt immer was sie für Probleme haben, ihre Wildbestände zu regulieren, was daran liegt, das das natürliche Gleichgewicht völlig aus den Fugen geraten ist. Er wird z.B. gar nicht soviel Wildschwein los, wie er schießen müsste, um die Population auf dem entsprechenden Niveau zu halten. Wenn manche Tiere auch wieder natürliche Feinde hätten, gäbe es sowas nicht (mal abgesehen von anderen Faktoren, wie Landwirtschaft usw.) Leider gehören neben Wölfen, die es ja zum Glück noch gibt, auch längst ausgestorbene Waldbewohner zum Ökosystem, wie z.B. Auerochsen. Er z.B. würde es begrüßen, wenn größere Räuber wieder dafür sorgen, das andere Tiere nicht nur mit der Flinte gejagt werden müssten.

Naja, in der Beziehung scheinen die Deutschen glaube ich langsam umzudenken, mal sehen, vielleicht haben wir ja in absehbarer Zeit mal wieder so ein paar Wolfsrudel.

Auch Wolfsfan - das Einhorn
 
da es ja schon in polen seit langem wieder wölfe gibt und sie so langsam in die brandenburger wälder umsiedeln, hat sich eine wolfsforscherin allein auf den weg gemacht, um dieses rudel zu finden und zu studieren. an ihrer seite ein förster und jäger.
spuren wurden gefunden 2 wölfe auch schon gesichtet, auch gerissenes wild.


ich finde es sehr gut, das dieser förster mit dieser forscherin quasi "mitläuft", auch um anderen forstkollegen, bauern, anwohnern etc. ängste zu nehmen, sie mit seinem wissen davon zu überzeugen, das die wälder wieder wölfe brauchen und auch dafür zu sorgen, das die population keine überhand nimmt( zwecks gefahr für weidetiere)..obwohl von überpopulation ja nun nicht die rede sein kann....
 
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