Das sind keine Vorurtele sondern Tatsachen und nicht nur beim DSH . Beim Dobermann hat man es auch geschafft, aber die Osthunde waren ja alle nicht mehr gut genug.
beim Dobi konnte man das gut verfolgen, DCM , HD ED - gab es nicht ! Die Hunde mussten nicht mal mehr geröntgt werden, es sei denn es waren Auslandsverpaarungen. Ist alles belegbar und definitiv kein Vorurteil.
Genauso war es bei den Doggen
Wenn nicht geröntgt wurde kann man das schonmal garnicht so genau sagen... Bye the Way wieso sind denn dann die reinen Ostlinien genauso HD-Behaftet ( beim DSH von anderen Rassen hab ich keine Ahnung) wie etwa Leistungslinien oder Mischlinien und das waren sie schon als die Mauer aufging die Zuchtbücher kann man ja wunderbar einsehen ( oder auf Workingdog studieren)
lesen und verstehen
Ich sprach explizid vom Dobi - die wurden ( müsste ich nachsehen ) bis 86 ? geröntgt, ab dann nur noch sporadisch als Stichproben weil eben alle frei waren.
Der Dobiverein ( nannte sich Spezialzuchtgemeinschaft Dobermänner ) war aber eben auch rigoros und hat selbst bei HD-Verdacht den betreffenden Hund aus der Zucht ausgeschlossen.Es gab Nachzuchtbeurteilungen und Wertmeßziffern, anhand letzterer konnte man sehen wie der Hund vom Typus war, Winkelungen und Wesen.War ein guter Überblick den man sich dann schon anhand der Elterntiere verschaffen konnte ( die WMZ -Wertmeßziffern gab es auch bei den anderen SDG-Hunden )
Der SV hat immer noch mit HD leicht Hunden gezüchtet, dann kam die abfallende Kruppe dazu.....und das Unheil nahm seinen Lauf.
Jetzt sind überall HD-leicht Hunde in der Zucht, ED wird auch nicht gemerzt, ebenso wie DCM - die Hunde aus deren Linien das hervorgeht gehören einfach nicht in die Zucht egal ob DSH,Dobi;Dogge oder wer weiß was.
@ Butchie
also ganz hinterm Mond waren wir nicht, es gab Röntgengeräte die zwar mehr Strahlen als die heutigen abgegeben haben aber deshalb keineswegs schlechtere Aufnahmen lieferten ( also nix mit Hamsterrad betrieben
)
