Besuch von fremden (Klein-)Kindern - Auf was muß ich achten?

Moe

20 Jahre Mitglied
Hallo Leute!

Ich bekomme in kürze Besuch von Kiddies (Kindergartenalter). Mir fehlt es leider an jeglicher Erfahrung mit Kindern und meine Lütte kennt Kinder so ab 10 Jahren.

(Jüngere sonst nur flüchtig - ich weiß nicht, inwiefern sie diese bisher registriert hat. Deswegen sage ich mal, so gut wie gar nicht.)

Der Junge soll wohl genauso so ein Temperamentsbolzen sein (ein echter Rowdy *malvorsichtigausgedrückt* ) wie Engelchen (19 Monate).

Ich bin halt ein wenig aufgeregt und will alles richtig machen.

Also, auf was muß ich achten?

Ich dachte mir, es ist am Besten, wenn man mit den Kindern erstmal einen Spaziergang macht, damit Engelchen sich an das indifferente Verhalten von den Klabautern gewöhnen kann.

Bin für jeden Hinweis dankbar...

Liebe Grüße von Moe.
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  • 30. April 2024
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Hi Moe ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Moe, mein Roy ist auch nicht an Kleinkinder gewöhnt darum bin ich sehr, sehr vorsichtig mit Kindern unter 9-10 Jahren. Die erfahrung mit Kleinkinder sollte ein Welpe bis zu der 12-14 Woche machen, ansonsten kann er Kinder nicht richtig als Menschen zuordnen. (Man sagt, dass es dann bei Kindern ab 9 Jahren wieder o.k. ist.) Hier hilft auch nicht Kinder zum Hund zu lassen. Am besten schaust Du, dass wenn Dein Hund die geringste unsicherheit zeigt, dass die Kinder nicht zu ihm hingehen. Ständige Beobachtung ist ja eh logisch.
Du weisst ja, das Gejammere wenn er, auch nur kurz schnappt ist gross.
Ich will Dir keine Angst machen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
Wenn ich hier falsch liege berichtigt mich ruhig, hab das so gelesen.
LG Volker
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kann Raceman nur zustimmen.

Mein Dicker ist quasi mit meinen Patenkindern zusammen aufgewachsen (wir waren 1 - 2 x die Woche dort, seit er 9 Wochen alt war - die Kiddies waren da 2 + 5), der hat absolut keine Probs mit kleinen Kindern, ist geduldig, lässt sich begrabschen, herzen und knuddeln.

Aber meine Kurze hat Kinder wohl vorher nie kennengelernt - erst seitdem sie bei mir ist (mit 7 Monaten) hat sie Kontakt zu Kindern (Hundeplatz, Nachbarn und meine Patenkinder), aber ich würde meine Hündin _niemals_ mit meinen Patenkindern alleinlassen. Sie kann die hektisch-kindlichen Bewegungen nicht einschätzen, wird dann ängstlich und wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlt, wenn sie nicht flüchten kann, dann knurrt sie und ich denke, sie würde auch schnappen (abwehrend).
Wenn ich sie mit zu meinen Patenkindern nehme, dann habe ich immer ein Auge auf sie und die Kinder, ich achte darauf, dass die Kiddies sich ihr nur langsam und ruhig nähern und dass ihr ein Fluchtweg bleibt.
Draußen auf der Straße lasse ich die Kurze natürlich auch von Kindern streicheln, die das möchten, aber auch hier achte ich darauf, dass sie von den Kiddies nicht "eingekesselt" wird.
Machen das Erwachsene, hat meine Hündin keine Probleme damit, bei Kindern ist sie aber sehr unsicher.
Ich versuche immer, positive Kontakte herzustellen, drücke den Kiddies Futter in die Hand etc.

Aber die kindlich-hektischen Bewegungen bei entsprechender Geräuschkulisse ängstigen meine Hündin im direkten Kontakt.
Natürlich kann ich mit ihr an lockerer Leine durch unsere Spielstraße marschieren, sie ignoriert die Kinder, solange die ihr nicht direkt auf die Pelle rücken.

Also... bei meinem Dicken kann ich definitiv sagen, dass er sehr gut mit Kindern kann und durch nix zu erschüttern ist.
Bei meiner Kurzen bin ich sehr vorsichtig und bemühe mich um positive Kontakte (was aber leider nicht einfach ist).

Gruß
tessa


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Wenn ich Besuch von kleinen Kindern bekomme:
-der Hund braucht seinen eigenen Platz. Wenn es ihm reicht kann er sich dort zurückziehen ohne das man ihm hinterherkraucht.

- Lege, nur zur Sicherheit, das Spielzeug vom Hund in unerreichbare Ferne (Eifersucht vermeiden)

- lasse beide "Parteien" nie unbeauchfsichtigt

- DU SCHAFFST DAS
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bis denne

dog-aid
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[email protected]


Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden, aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln und foltern, zu widerstehen.
Denis de Rougemen
 
Hallo Volker!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von raceman:
Die erfahrung mit Kleinkinder sollte ein Welpe bis zu der 12-14 Woche machen, ansonsten kann er Kinder nicht richtig als Menschen zuordnen. [/quote]

Engelchen ist kurz vor der Verordnung geboren, also ich denke sie hatte in der Zeit zwar viel Kontakt zu älteren Kindern, aber sonst waren wohl keine Kleinkinder da (soweit mir gesagt wurde).

Ich meine, es klingt irgendwie plausibel, aber andererseits müßte ein Hund das doch dann irgendwann später auch noch kapieren können, daß das kleine Menschen sind. Oder?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von raceman:
Hier hilft auch nicht Kinder zum Hund zu lassen. [/quote]

Sie hat im letzten Jahr eine Menge Sachen kennengelernt, die sie bestimmt als Welpe nie gesehen hat und mittlerweile reagiert sie recht cool auf Bekanntes.

Ich dachte mir so, in meinem jugendlichen Leichtsinn, daß man sie in Maßen an Kinder heranführen sollte.
Besser spät als gar nicht.

Vielleicht ist nicht mehr dasselbe positive Ergebnis zu erwarten, als wenn sie diese in der Prägezeit kennengelernt hätte, aber einen Hund an die Umwelt gewöhnen, kann man doch, theoretisch gesehen, in jedem Alter.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von raceman:
Am besten schaust Du, dass wenn Dein Hund die geringste unsicherheit zeigt, dass die Kinder nicht zu ihm hingehen. [/quote]

Werde darauf achten...

Ich vermute nur, daß Engelchen entweder gleich skeptisch ist, warum man nun mit sovielen fremden und nicht nach Hund riechenden Leuten spazierengeht (Sie ist sowieso mehr so der kritische Typ von Hund.) oder sie freut sich riesig, die Racker mal von Nahem zu sehen (Die machen ja immer soviel Action ).

Somit ist da die Frage, wieviel Unsicherheit noch okay ist.

Vielen Dank, Volker für die Hinweise.
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Schön, zu wissen, daß ich nicht allein dastehe mit meiner (Über?)vorschtigkeit. *dachteschonichwärplemplem*

Aber ich denke, man kann das Thema gar nicht wichtig genug nehmen. Und ich werde natürlich alles genau beobachten.


Liebe Grüße von Moe *diemalwiedersovielschreibt,weilsieaufgeregtist*
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  • 30. April 2024
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Hallo Tessa!

Werde drauf achten, daß sie nicht in die Enge getrieben wird. Ich frage mich nur, ob man Kleinkindern das direkte Draufzulaufen effektiv verbieten kann. Ich glaube da habe ich bei diesen beiden keine Chance.
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Ich habe nochmal eine blöde Frage:
Hunde streichelt man, im allgemeinen, am besten von der Seite am Hals oder? Ich meine, damit es nicht bedrohlich wirkt.

Will ja den Kiddies nichts Falsches beibringen.

Werde also die Kinder mal Lecklis geben lassen, damit Engelchen eine positive Erfahrung machen kann - oder könnte es da Probleme geben, da ja eigentlich nur der Rudelführer die Resourcen verteilt und Kinder ja keinerlei Autorität für Hunde haben.

Oder liege ich jetzt völlig falsch?
Irgendwas habe ich mal darüber gelesen...*grübel*

Meine Lütte ist übrigens fürchterlich ätzend zu Artgenossen, wenn es um Futterverteilung und Aufmerksamkeit von Frauchen geht.

Ich weiß, das ist Erziehungssache - ich arbeite dran.
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Frage mich halt, ob sie auf Kinder dann "eifersüchtig" sein könnte und wie ich das, dann handle.

Vielen Dank, Tessa.

Liebe Grüße von Moe.
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Hi, Moe.

Also, mit Leckerchen geben hat meine Kurze keine Probleme, die nimmt von jedem, auch von kleinen Kindern, aber sind die Leckers im Magen, dann will sie von den Kiddies nix mehr wissen.
Trotzdem ein guter Ansatz.
Achte nur darauf, dass die Kiddies das Lecker so anbieten, dass nicht aus Versehen die Finger mit dazwischen geraten können. Am Besten auf der flachen Hand reichen, wie bei Pferden.

Wenn ich meine Hunde streicheln lasse, dann immer mit der Hand von unten unter das Kinn.
Das ist unter Hunden ja auch eine Beschwichtigungsgeste.
Nicht über den Kopf fassen lassen, das lasse ich nicht zu, obwohl die meisten Leute sofort den Griff zwischen die Ohren draufhaben, aber das wirkt bedrohlich für den Hund.
Und von der Seite anfassen nur wenn der Hund das vorher sieht und nicht erschrecken kann.

Wohlgemerkt, nur bei meiner Kurzen. Meinem Dicken macht es nix aus von jedem X-beliebigen Fremdling überall angepackt zu werden.

Gruß
tessa


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Hallo dog-aid!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von dog-aid:
Lege, nur zur Sicherheit, das Spielzeug vom Hund in unerreichbare Ferne (Eifersucht vermeiden)[/quote]

Mensch, gut das du es sagst. Ich hätte sie noch Stöckchen werfen lassen. Das ist damit dann wohl auch gestrichen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von dog-aid:
- DU SCHAFFST DAS
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[/quote]

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*freu*
Habe es nur zitiert, damit ich es mal fettgedruckt lesen kann.
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Vielleicht sollte ich diesmal die Rescue-Tropfen nehmen.
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Vielen Dank für die Tips, dog-aid.

Liebe Grüße von Moe.
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Hi Tessa,

also meine nimmt von allen Leckerlis - keine Frage.
Über den Magen kriegt man sie eigentlich auch.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tessa:
Achte nur darauf, dass die Kiddies das Lecker so anbieten, dass nicht aus Versehen die Finger mit dazwischen geraten können. Am Besten auf der flachen Hand reichen, wie bei Pferden.[/quote]

Hoffe nur, daß die Hand nicht mitsamt Leckerli verschwindet.
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Werde das aber gleich nochmal mit ihr üben.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tessa:
Wenn ich meine Hunde streicheln lasse, dann immer mit der Hand von unten unter das Kinn.
Das ist unter Hunden ja auch eine Beschwichtigungsgeste.
[/quote]

Hab ich wieder was gelernt.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tessa:
Nicht über den Kopf fassen lassen, das lasse ich nicht zu, obwohl die meisten Leute sofort den Griff zwischen die Ohren draufhaben, aber das wirkt bedrohlich für den Hund.[/quote]

Engelchen zieht dann sogar bei mir den Kopf weg. Ist wohl ein reiner Reflex, obwohl ich schon gefragt worden bin, ob die Arme mißhandelt wurde.
Aber was ich mache (und ich tue das weiterhin zur Abhärtung), ist natürlich was anderes als wenn Kiddies das machen.

Nochmals vielen Dank.
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Liebe Grüße von Moe.
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Hi Moe,

ich denke, die wichtigsten Tipps sind bereits aufgezeigt worden. Was ich aus eigener Erfahrung nur noch mal unterstreichen kann, ist Tessas Anmerkung, dem Hund immer einen "Fluchtweg" zu lassen.

Unsere Hündin (Fundhund) scheint auch nicht ausreichend positiven Umgang mit kleineren Kindern gehabt zu haben. Sie verhält sich zwar keinesfalls aggressiv, aber man merkt deutlich , wenn sie sich bedrängt fühlt. Und dies ist dann der Fall, wenn Kinder hektisch mit der entsprechenden Lautkulisse auf sie zustürmen bzw. sie "verfolgen".

Also lassen wir das nicht zu. Ich rede mit den Kindern, dass sie erstmal ein bißchen "runterkommen", lasse den Hund "sitz machen" und dann kann der Hund vorsichtig angefasst werden. An Tagen, wo unsere Hündin dazu keine Lust hat, wird sie auch nicht dazu genötigt!
Aber Du kriegst das schon hin, da Du Deinen Hund am besten kennst!

Grüsse
Jörg
 
@Jörg

Hi, Jörg!
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Ich werde ihr den Rücken zur Flucht freihalten.

Was Kinder angeht, ist sie glaube eher frech, kritisch oder desinteressiert als ängstlich - wenn man das so sagen kann. Das ist so meine bisherige Beobachtung im Allgemeinen. Wie gesagt, uns fehlen Erfahrungen.

Der Besuch wurde aufgrund von Krankheit erstmal verschoben, ihr könnt mir jetzt also auch langsam schreiben.
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Ich werde aber auf jedem Fall berichten, wie es gelaufen ist.

Dankeschön für den Hinweis, Jörg.
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Liebe Grüße von Moe.
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Hallo
Ich kann das nicht mit dem Zitat, aber du hast oben geschrieben, ob man Kinder das direkte zulaufen verbieten kann?
ja das kann man, das ist deine Wohnung, dein Hund und du solltest für dich entscheiden was gut ist, auch wenn die Mutter wenn sie dabei ist, sagt ach lass schon, entscheide aus deiner Lage heraus, du kennst deinen Hund am besten.
Und wenn die Mutter das Kind nicht zu recht weißt mußt du es halt tun, zum schutze des Kindes und des Hundes.

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Ciao English Bulldog
 
Hi Moe,
was der Hund zwischen der achten und bis so bis zur sechzehnten Woche lernt und auch lernen muss,bleibt eigentlich lebenslang "gespeichert".Denn nur in diesem Zeitraum ist der Hund so neugierig und unbefangen gegenüber neuen Erlebnissen .Danach setzt beim Hund die "Vorsicht" vor allem Fremden ein und es wird schwierig ihn noch optimal umwelt- und sozial zu prägen.Alles was er nicht kennt,kann er u.U. nicht einschätzen und reagiert evtl.anders als man es sonst gewohnt ist.
Wenn die kleinen Racker kommen:Fressnapf und Hundekorb sind tabu.
Es kann natürlich auch sein dass ihm alles am A**** vorbeigeht.
Bald wirst Du es wissen!Und mit dem Aufpassen...hast Du bestimmt inzw. verinnerlicht.

Kennel.jpg
Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
online.dll

ICQ Nummer 103289777
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