Nachdem grade "Teilzeit-Zweithund" Jacky und "Teilzeit-Dritthund" Alfons zu Besuch sind, hab ich im Moment das volle "Fell-Angebot"....
Meine Polly ist als Terrier-Mix eher rauhhaarig, hat fast keine Unterwolle und haart dementsprechend eigentlich überhaupt nicht.
Wenn sie dann doch damit anfängt, weiß ich, das ich einen Termin beim HuFriseur zum Trimmen brauche.
Jacky hat als Sheppi-Mix das schöne Puschelfell, haart wie nochwas, kann man allerdings durch tägliches gründliches Bürsten ganz gut unter Kontrolle halten.
Ist allerdings zeitaufwendig.
Ihren Spitznamen "unsere süße kleine Wanderdüne" brauche ich aber nicht weiter zu erklären, oder.....
Alfons ist als JRT kurz- und glatthaarig, haart auch ganz schön und die bleiben echt überall stecken. Da hilft auch Bürsten nicht wirklich weiter, eher Abreiben mit einem feucheten Tuch.
Dafür ist er "dreckmäßig" extrem "selbstreinigend", sein Fell ist anscheinend so glatt, das nix hängen bleiben kann.
Und wenn doch, kann man ihn bei seiner "Größe" bequem unter den Wasserhahn halten.......
Auch nicht unpraktisch......
Mein Fazit:
Ich bleibe künftig bei "Trimm"-Hunden, da kann man das Haar-Aufkommen in der Wohnung absolut gelassen sehen.
Allerdings sollte man dann keine Katzen haben....
Unsere Plüschpopos sind "von altem Bauernhof-Adel", wo allerdings vor Ururururzeiten mal was Längerhaariges Urlaub gemacht hat.
Also so schon eher kurzhaarig, aber waaaaahnsinnig plüschig.
Ronja läßt sich gottseidank ganz gerne mal bürsten, bei ihr gehts, aber ihr Bruderherz geht bei dem Anblick sofort stiften.
Von daher findet man Silvester's weiße Plüschwolle permanent und überall in der Wohnung und wenn ich hinten mit Staubsaugen fertig bin, könnte ich eigentlich vorne gleich wieder weitermachen.....