Berufstätig und Welpe?

Wann wüsstest du das denn ob du den Hund mitnehmen könntest oder nicht?
Würde mich ggf. mit der Planung auch danach richten....;)

naja, ich denke mal so frühjahr oder sommer 2011, da ich derzeit zusätzlich noch in einer nebenberuflichen weiterbildung bin...
 
  • 30. April 2024
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Hi Raskal ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nunja - es hat ja schon seinen Grund, warum ein TH ungern in einen Haushalt vermittelt, in dem beide Partner voll berufstätig sind. Hunde sind nunmal Rudeltiere und nicht dafür gemacht, von morgens bis abends daheim rumzuhocken. Unter diesem Aspekt frage ich mich dann auch, woher ihr einen Welpen bekommen wollt? Ein seriöser Züchter jedenfalls vermittelt keinen Welpen dorthin, wo er 8 Stunden oder länger allein sein muß....

Ein erwachsener Hund muß dafür bereits ziemlich gefestigt sein und das Vertrauen haben, dass ihr immer wiederkommt. Auch das ist nicht serienmäßig eingebaut, schon gar nicht bei Hunden aus dem Tierschutz, die gerade "dank" ihres Tierheimaufenthaltes nicht selten Verlassensängste haben.

Die Aussage "erwachsener Hund kann den ganzen Tag allein bleiben" ist mir zu pauschal.

Aber das Thema hatten wir gefühlte 500 Mal, ich denke, hier hilft auch die Suchfunktion weiter ;) .
 
also ich würde mich grundsätzlich immer für einen tierheimhund entscheiden - und meist auch für einen nich ganz so jungen.... Bonny war damals 3 und Staff-Pitty-Mix.

Mir liegt es dabei immer am herzen, einen Hund ne chance zu geben, der nen gesundheitliches oder optisches handicap hat oder "die falsche rasse" hat - oder eben beides.

Im fall bonny war es damals so, dass sie aus mannheim kam, wo schon Nov. 1999 strengere gesetze für SoKas galten als bei uns in Thüringen wo ich eigtl her bin, wo es nichmal Rasselisten o.Ä. gab. Daher hab ich bewusst den Hund aus diesem Bundesland geholt, auch weil er vom charakter her passte, was auch mit am wichtigsten ist.

Ich selber bin auch berufstätig, vollzeit.... und mit der bonny ging das auch, bei mir gabs eben keine Probleme, hab sie auch nach und anch dran gewöhnt. sie hat meist geschlafen oder sich am balkon gesonnt,.... bin aber immer gleich anch feierabend gassi gegangen, also nich vorher was essen oder so.

Und vor allem dem Neuen Hund nich gleich zu anfang solang allein lassen sodnern nach und anch dran gewöhnen und zeigen "Ich komme wieder, und dann gehts gassi und gibts fressen"
 
Die Aussage "erwachsener Hund kann den ganzen Tag allein bleiben" ist mir zu pauschal.

Oh...so hatte ich das auch nicht gemeint. Aber es gibt ja auch Orgas oder TH, die mit Pflegestellen arbeiten und so schon sagen können wie es um das alleine bleiben steht.

Natürlich kann nicht pauschal jeder erwachsene Hund sofort alleine bleiben und ganz klar muss dann auch die restliche Zeit dem Hund gehören.

Aber es gibt nunmal Hunde, die die Arbeitszeit recht entspannt verschlafen und wenn man so einen findet...?!
 
das ist halt genau der punkt, jeder sagt zu dem thema was anderes...nun gut, es ist auch jeder hund anders...

ich habe neulich irgendwo gelesen, ein hund "verschläft" 4/5 des tages...
wenn man hier und in anderen forum sucht, findet man alles von: "nee, geht gar nicht" und "joa, passt", "bliebt zum Teil über 8 Stunden alleine", halt einfach alles....

ich denke, da ist es doch wohl nachvollziehbar, wenn man sich dazu seine gedanken macht...

und ganz ehrlich, miener meinung nach sollte ein hund lieber zu leuten, die es sich finanziell leisten können (in allen situationen), als zu leuten die den ganzen Tag zu Hause hocken weil sie keinen Job haben... aber das hat alles vor und nachteile
 
Wir waren auch berufstätig, als unser Hund (Welpe) eingezogen ist - und es hat wunderbar funktioniert.
Ich hab in Teilzeit und meine bessere Hälfte in Schicht gearbeitet, da wurden die Dienste halt so gelegt, dass nach maximal 2-3 Stunden wieder jemand da gewesen ist. Später als der Hund schon was älter war, musste sie schon auch mal länger alleine bleiben, aber da habe ich für einen kleinen Gassiservice gesorgt.

Lass dich nicht verwirren, ich finde es auch wichtiger, den Hund ernähren und versorgen zu können, anstatt den Hund 24/7 zu bespaßen. Ich bin viel engagierter an die Zeit mit meinem Hund rangegangen, als z.B. meine Nachbarin, die den ganzen Tag Zuhause war.

Und wenn Tierheime keine Hunde an Berufstätige abgeben, dann brauchen sie sich echt nicht darüber wundern, dass sie die Nasen nicht loswerden. Da kaufe ich dann lieber bei einem realitätsnahen Züchter (ich kenne keinen Züchter, wo ein Job ein Ausschlusskriterium wäre ;) ) als im TH nach einem Hund zu betteln.
 
und ganz ehrlich, miener meinung nach sollte ein hund lieber zu leuten, die es sich finanziell leisten können (in allen situationen), als zu leuten die den ganzen Tag zu Hause hocken weil sie keinen Job haben...
Nicht jeder, der den ganzen Tag zu Hause ist, hat keinen Job. Zwischen über 8 Stunden am Tag aus dem Haus sein und ohne Job zu Hause hocken gibt es wirklich viele Abstufungen.

Ich z.B. arbeite oft mehr als 8 Stunden am Tag - aber eben von zu Hause aus. Die Hunde sind eben nicht alleine.

Und ich habe z.B. einen Hund, der wunderbar alleine bleiben kann - weil er eben in seiner eigenen kleinen Welt lebt. Bei einem Hund wie meinem Simon würde ich sagen "kein Thema das ganztags außerhäusig sein, so lange der Hund die Gelegenheit bekommt, sich zu lösen". ABER "so einen" Hund wollen die Leute, die ganztags arbeiten, eben nicht. Der ist ja alt und behindert und mit dem kann man ja auch gar nicht viel machen... (was jetzt nicht persönlich gegen die TE geht, sondern eher allgemein gemeint ist)

Na ja, mein Simon ist da auch eher ein Ausnahmefall. Ganz davon abgesehen, dass ich ihn für nichts in der Welt mehr hergeben würde.
 
Nochmal zum Verständnis - der Hund muss doch gar nicht 8 Stunden am Stück alleine bleiben, oder hab ich da was falsch verstanden?

So wie Raskal das Vorhaben in seinem ersten Posting schildert, finde ich einen Welpen ehrlich gesagt nicht so problematisch.

Raskal: Wie wohnt ihr denn?
 
3Zi ETW in Hildesheim, ist zwar ne Stadtwohnung, aber mit ausreichen Grünflächen und Auslaufmöglichkeiten... also kein Großstadtflair ^^
 
Generell machen wir keine Aussagen wie: an berufstätigen Leute vermitteln wir nicht.
Aber wir sagen auch nicht pauschal es ist uns egal, hauptsache wir vermitteln einen Hund.

wir fragen genau nach. Wenn der Hundeinteressent sich die Sache genau überlegt hat,
vielleicht einen Gassigeher über Mittag bestellt, oder ähnliches, dann kommt es auf den Hund an. Es gibt erwachsene Hunde die das durchaus gewöhnt waren und sich wieder daran gewöhnen würden. So pauschal kann man das alles nicht sagen.

Aber generell halte ich es für unrealistisch, ohne Gassigeher / egal ob bezahlt oder Familie, wenn zwei Leute berufstätig sind, einen Hund anzuschaffen. Aus den 8 Std werden schnell mal zehn, weil eingekauft werden muß oder ein Arzttermin ansteht, oder eine Einladung, wo man den Hund doch nicht mit nehmen kann.

Wenn das soziale Netz für den Hund stimmt, warum nicht, wenn man den richtigen Hund findet,
wenn man das aber alleine stemmen will, halte ich es für unrealistisch und dem Hund gegenüber unfair, weil der will eigentlich nicht alleine sein...
 
aber der hund ist ja gar nicht 8 stunden am stück alleine !!!!!

ich halte es auch für durchaus machbar, bei uns hat das ebenfalls bestens gefunzt, am anfang halt mit urlaub....und dann stufenweise aufgebaut, allerdings ist bei mir persönlich nach 3 stunden allein sein schluss.
aber auch wir haben unsere schichten dann so gelegt, das der hund eigentlich gar nicht mehr allein sein musste.
so ist unser dicker groß geworden und da ich immer welpen aus dem ts zur pflege hatte und/oder dann auch übernommen habe, hat sich das so fortgesetzt....allerdings waren die nächsten dann nicht allein, sondern hatte ja den dicken dabei. ( wir sind stolze eltern von drei fellis, alle sind seit welpe bei uns)

wenn du das so planst, verabschiede dich allerdings schon mal von ein paar möbeln :lol:.....teppichecken, tapeten oder fußleisten.
füße hoch nach feierabend.....schön auf dem sofa chillen, ist dann auch vergangenheit, nachts noch ein paar mal raus, oder morgens vor der arbeit noch schnell die wohnung putzen, weil du nachts nicht hochgekommen bist.

wenn du das mit würde deinem neuen mitbewohner gegenüber händeln kannst und dein boss dir die augenringe in den ersten monaten nachsieht, wie auch dein unkonzentriertes arbeiten...:lol:

dann kannst du ernsthaft die anschaffung eines hundes aus dem tierschutz in erwägung ziehen.
(ich persönlich finde im übrigen neben der zeit die man für seinen fellfreund braucht, die finanzielle rückhand überaus wichtig....und die erhält man sich in der regel nur durch arbeit, bei mehr fellis auch schon mal durch "mehrarbeit")
:hallo:
lg
ina
 
wobei ich sagen muß, so wenige leute sind bereit einem erwachsenen Hund aus dem TH eine chance zu geben, daß ich mich doch schon allein deswegen freuen würde, wenn es ein erwachsener Hund wird. :)
 
Aber generell halte ich es für unrealistisch, ohne Gassigeher / egal ob bezahlt oder Familie, wenn zwei Leute berufstätig sind, einen Hund anzuschaffen. Aus den 8 Std werden schnell mal zehn, weil eingekauft werden muß oder ein Arzttermin ansteht, oder eine Einladung, wo man den Hund doch nicht mit nehmen kann.

Für einen halbwegs vemittelbaren Hund stimmt das.
Aber für einen alten, unverträglichen Staff oder einen alten DSH? Ich finde, da muss man dann schon auch die Alternative sehen, nämlich Knast lebenslänglich (>10h alleine - jeden Tag) und zumindest einen Pflegevertrag ins Auge fassen. Aber das ist hier wohl eh nicht die Art von Hund, die angeschafft werden soll.
 
wie gesagt, mich interessiert einfach, wie die berufstätigen unter euch das gemacht haben...

VZ Berufstätige mit Deiner Planung sollten sich keinen Welpen anschaffen. Punktum.

Es wäre für mich/uns allerdings auch nicht gerade einfach einen TH Hund zu bekommen, ich habe neulich mal spaßeshalber angefragt und da wurde mir gesagt: wie, beider berufstätig? ne da bekommen Sie keinen Hund....

Auch bei einem erwachsenen Hund finde ich die "Lösung", 8 Stunden alleine zu sein, alles - nur nicht ideal. Von mir würdest Du in diesem Fall z.B. höchstens einen Langzeitinsassen bekommen, der anderweitig keine Chancen hat (und wo das lange alleine bleiben unterm Strich besser wäre, als weitere Jahre im Tierheim zu verbringen). Das ist keine Abwertung dem Hund gegenüber - aber bei einem gut vermittelbaren Hund, wo es zig hundegerechte Interessenten gibt, wirst Du einfach der Logik halber schlechte Karten haben.

Ich kann mich halt irgendwie nicht mit dem Gedanken abfinden, dass man als gutsituiertes hundeverliebtes Päärchen mit Wohneigentum nicht die Möglichkeit hat, einen Hund zu halten....

Hat man. Aber dann überlege Dir doch bitte noch Plan C - z.B. Hundesitter, Tagesbetreuung oder frage Deinen Chef, ob Du den Hund halbtags mit zur Arbeit nehmen kannst. Dem Hund zuliebe.
 
Aber generell halte ich es für unrealistisch, ohne Gassigeher / egal ob bezahlt oder Familie, wenn zwei Leute berufstätig sind, einen Hund anzuschaffen. Aus den 8 Std werden schnell mal zehn, weil eingekauft werden muß oder ein Arzttermin ansteht, oder eine Einladung, wo man den Hund doch nicht mit nehmen kann.

Für einen halbwegs vemittelbaren Hund stimmt das.
Aber für einen alten, unverträglichen Staff oder einen alten DSH? Ich finde, da muss man dann schon auch die Alternative sehen, nämlich Knast lebenslänglich (>10h alleine - jeden Tag) und zumindest einen Pflegevertrag ins Auge fassen. Aber das ist hier wohl eh nicht die Art von Hund, die angeschafft werden soll.

Nö. Die Hunde, die dann vermutlich gut passen würden weil älter und gemütlich oder Langzeitinsassen, werden dann meist nicht gesucht. Und man ist beleidigt und pikiert, weil man "sowas" dann auch noch anbietet ... :unsicher:

Ich habe kürzlich einen Langzeitinsassen (3 Jahre Tierheim ohne auch nur eine einzige Anfrage!) an eine VZ Berufstätige vermittelt. Der Hund hat vorher den ganzen Tag alleine im Zwinger gehockt - jetzt hockt er eben alleine auf der Couch. Mittags kommt wer zum Pipimachen - und alle sind glücklich.

Einen Welpen/Junghund oder gut vermittelbaren Hund hätte sie allerdings nicht bekommen. ABER die Dame suchte auch gar keine Welpen oder Puschel, sondern genau und gezielt nach dem PASSENDEN Kandidaten, gerne älter und Langzeitinsasse und war nicht kniepig ob meiner Vorschläge. Auswahl kann man ja leider immer genug anbieten ... Solche VZ Berufstätigen mag ich gut leiden. :)
 
Nunja - es hat ja schon seinen Grund, warum ein TH ungern in einen Haushalt vermittelt, in dem beide Partner voll berufstätig sind. Hunde sind nunmal Rudeltiere und nicht dafür gemacht, von morgens bis abends daheim rumzuhocken.

Ich finde schon, dass man das ein wenig differenzierter sehen muss...

Cain ist hier auch recht viel alleine, weil wir beide berufstätig sind... ABER die Alternative zu Couch und Gesellschaft von zwei Mietzen wären weitere Jahre TH alleine im Zwinger gewesen.. und das ohne regelmäßige Gassirunden mehrmals täglich, Bespaßung wann immer geht und ganz vieeel Liebe *übertriebengesprochen*

Ich sehe das ähnlich wie Cons: man muss da einfach abwägen, was für den Hund besser wäre.

Dem TE würde ich vom Welpen auch eher abraten - ich denke wenn beide VZ berufstätig sind (selbst mit Pinkelpause) ist das für nen Welpen zu lang.. dem wird es langweilig.

Ich denke ja auch schon seit längerem über nen Zweithund nach... was jüngeres zum Sporteln.. das geht aber erst, wenn Männe tatsächlich nur noch halbtags oder von zuhause arbeitet...
 
Dem TE würde ich vom Welpen auch eher abraten - ich denke wenn beide VZ berufstätig sind (selbst mit Pinkelpause) ist das für nen Welpen zu lang.. dem wird es langweilig.

Eben...so sehe ich das auch.
Zumal die meisten Welpen/ Junghunde überhaupt noch keine 4 Stunden durchhalten ( so ja die Planung : 2 mal 4 Std. allein sein) und dann hat man zusätzlich noch das Problem das der Hund evtl. länger braucht um stubenrein zu werden, weil er in den Phasen des Allein seins überhaupt keine Möglichkeit hat sich draußen zu lösen.

@ Ina-smith: Auch bei mir hätte der Welpe Hundegesellschaft, aber dennoch finde ich ganze Tage, wenn auch mit Unterbrechung für einen Welpen zu lang ( aber das sehen wir ja im Grunde ähnlich. ;) ).

Und auch beim erwachsenen Hund muss man halt schauen ob es passt...es gibt auch erwachsene Hunde, die nicht alleine bleiben können bzw. das so behutsam lernen müssen das der Urlaub nicht reicht.

Dennoch sehe ich die Chancen einem erwachsenen Hund gerecht zu werden größer als bei einem Welpen.
 
Hallo! Mal ein kleiner Bericht wie mein Mann und ich es angegangen haben uns einen Hund zu holen. (männe arbeitet im schicht dienst ich bin zu hause) -4 jahre keinen hund geholt - überlegt was wir für einen hund haben wollen in dieser zeit ob gross, klein Tierheim oder Züchter - wussten endlich den genaueren Termin wann die Firma meines Mann gedenkt umzuziehen - Züchter gesucht (2 gefunden 1x *hmm* nicht wirklich und 1x *herzig*) - mit Vermieter geklärt ob ja oder nein wegen einem Haustier (war kein problem hatten schon einen Hund im haus) - bei unserem Wunschzüchter einen Hund vorreservieren lassen aus dem nächsten wurf (züchter hatte gerade einen wurf nur alle vergeben) - 2 wochen später fuhren wir Bandit abholen - Wohnung mit garten gesucht im neuen Wohnort (muss dazusagen die interssenten von Bandit hat unser züchter nach einiger überlegung abgelehnt) mein fazit für mich persönlich : ich würde es wieder so machen Grüsse sandra
 
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