Berlock-Goldimplantation

Hab gerade nochmal zum Thema Nachsorge geschaut: Macht für mich auch Sinn:

Nachsorge
Um den Erfolg der eingeschlagenen Schmerztherapie bei einem Tier bemessen zu können, ist eine Nachsorge unerlässlich!

Als Grundlage der Nachuntersuchungen ziehen wir Ihren individuellen Eindruck vom Zustand Ihres Tieres genauso heran wie die bei dem jeweiligen Patienten ursprünglich herangezogenen Methoden der Schmerzerkennung, welche teilweise oder vollständig wiederholt und die Ergebnisse mit den vor der Therapie erhobenen, protokollierten Befunden verglichen und ebenfalls dokumentiert werden. Bei orthopädischen Patienten gilt also, dass wir zumindest noch einmal eine Gangbildanalyse und eine Triggerpunktuntersuchung durchführen!
 
  • 29. April 2024
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Hi chaosteam ... hast du hier schon mal geguckt?
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Helmut, die X-Aufnahmen zwischendurch versteh ich nicht, sind doch eindimensionale Bilder, da kann man doch nix erkennen, da könnte man auch Gegenstände auf die Punkte legen und es sieht auf dem Bild identisch aus. Sagt nix z. B. über die Tiefe der Implantate aus. Bei ner seitlichen Aufnahme - okay, sieht man schon eher etwas. Aber die Punkte bei einer GA sind z. B. anatomisch ganz genau und strikt vorgegeben, einfach mal nur ums Gelenk herum ist da nicht, es sind ganz klar definierte Punkte, kontrolliert werden muss da währenddessen per X-Bild nix, der TA sollte sich rein von der Anatomie her auskennen.

"Extra zur Nachkontrolle müssen" ist ja geil :) Vor allem "MÜSSEN", wenn man nicht will kann ich mir nicht vorstellen dass man gezwungen wird. Wär froh gewesen, hätten wir das bei der GI gehabt, persönlich ansehen ist immer besser als Mail, wobei ich nebenbei gesagt den tel. od. schriftlichen Kontakt bei Fragen und Wehwehchen bei allen TÄ als Selbstverständlichkeit ansehe und auch bei Jasper's Krebsfall und den vorherigen Vorgesprächen zur GA genau so erlebt habe.
Ist doch auch für den TA wichtig, gibt doch Schmerz- und Behandlungsprotokolle, da muss es doch auch ne Kontrolle für den TA geben, wie kann man sonst ne Statistik führen und sagen, soundso wirkt es in soundso vielen Fällen.


Hallo Nicki,

du verwechselst jetzt Goldimplantation mit Goldakupunktur. Bei der Berlock-Goldimplantationsmethode ist es sehr wichtig, wohin die Implantate kommen, das muss man schon kontrollieren mit Röntgenbildern, da hilft einem die Anatomie alleine gar nichts.
Der Doc hat mir das gezeigt. Wenn du mit den Kanülen zwar den richtigen Punkt auf der Haut erwischst, dann aber die Kanüle nur 3 oder 4 Grad schief einführst (und das siehst du so gar nicht), dann kommst du am Gelenk, also 5 bis 6 Zentimeter tiefer, meilenweit von dem Punkt entfernt an, wo du eigentlich hin wolltest. Und dann funktioniert das halt nicht oder nicht richtig.
Ein Röntgenbild ist eindimensional, aber darauf siehst du ja den Gelenkspalt z.b. ganz genau, und dann weißt du auch, ob die Kanüle richtig sitzt oder noch etwas die Position noch verbessert werden kann. So hab ich das verstanden.
Und das Ergebnis soll ja optimal sein, und nicht nur "so ungefähr".
Schau doch mal, hier wird das gut erklärt:



Und mit der Nachkontrolle, schön und gut, aber deswegen nochmal 500 oder 1000 Kilometer durch Deutschland fahren. Weißt du, was das allein kostet? Hier sind viele, die genau rechnen müssen, ob sie sich so eine Goldimplantation überhaupt leisten können. Wenn ich dann noch zweimal zur Nachkontrolle fahre, jedesmal beide Strecken 500 Kilometer, also 2000 Kilometer Auto, das sind ja bei 33 Cent/km nochmal 660,- € extra, und noch 2 Tage Extra-Urlaub:(
Und Gangbild: das kann man doch filmen und dem Doc schicken.
Und obs noch wehtut, das seh ich doch auch selber, obs besser geht;)
 
Dr. Schulze hälts auch nicht mit der NK - er sagte: es funktioniert oder er hat was verkehrt gemacht ;)
 
zu 1: nein (lt. Dr. Schulze)
zu 2: nein, darum der ;) ... seiner Erfahrung nach kommt es auf das Gelenk an, wie hoch die Chance ist, dass die GA funktioniert
 
Dr. Schulze hälts auch nicht mit der NK - er sagte: es funktioniert oder er hat was verkehrt gemacht ;)

Das ist natürlich auch ein Argument:lol:, so hatte ich das noch nicht gesehen.

Aber Scherz beiseite: Wer fährt denn von Hamburg nach Schweinfurt zum Tierarzt für die Goldimplantation und möchte dann nach 2 Wochen und weiteren 4 Wochen nochmal den ganzen Weg hin- und her fahren? Ich nicht!
Da braucht man ja allein 2 Tage Reisezeit für die Nachkontrollen, und bei der Entfernung besser noch dort übernachten, dann sinds ja schon 4 Tage Urlaub, und die Kosten der Fahrerei und Übernachtung:unsicher: , Prost Mahlzeit, muss nicht sein.
 
Kann man denn irgendwie vorher testen ob die GI etwas bringen würde?


Doch! Das kann man testen, machen auch ein paar der Goldtierärzte. Frag mal nach!
Entweder mit Akupunktur, oder besser noch mit Neuraltherapie, das ist so ne Mischung aus Akupunktur und Schmerzmitteln, die direkt um das Gelenk gespritzt werden (hoffe, ich gebe das hier richtig wieder:D).
Wenn du daraufhin dann siehst, daß die Probleme weg sind (oder zumindest besser), kannst du dir vorstellen, wie das mit Gold genauso, aber wesentlich länger wirken würde (Akupunktur wohl nur ein paar tage, Neuraltherapie ein paar Wochen).
Frag mal Frau Dr. Horch, von der weiß ich, daß sie Neuraltherapie macht.
 
Hehe, coole Einstellung vom Dr. Schulze. :D
Allerdings kann es doch einfach nicht bei 100% helfen, gibts einfach in keiner Medizin. Und die geben alle Erfolgsstatistiken an, also woher wissen die die Prozentangaben? Wie kann man sagen, es hilft bei dem und dem Gelenk bei über 90% der Fälle, wenn man nur nach dem Besitzer geht, der sagt: Ja, viel besser. Oder nee, hat nicht geholfen. Und man meldet sich auch nicht immer. Dann denkt z. B. der TA, der bei Jasper damals die GI gemacht hat noch immer, dass es angeschlagen hat und Jasper noch lebt. Weil vom mir keine Rückmeldung kam. Da lediglich nach den Eindrücken der Besitzer zu gehen, wenn die sich überhaupt melden, ist auch für ne Statistik nicht so wirklich aussagekräftig. Da find ich ne NK schon sehr gut, wie gesagt man muss ja nicht hin.

Helmut, dis versteh ich nicht:

Habe nichts verwechselt mit GI und GA: Es ist gerade bei der GA doch ganz wichtig, den Punkt ganz genau zu treffen. Die Lage aller Punkte ist ganz strikt vorgegeben, frag mich nicht wie das anatomisch "formuliert" oder definiert wird, ob: Vorbei an dem und dem Muskel, zw. Nerv X und Nerv Y", oder wie auch immer. Aber alles, die Tiefe und die genaue Lage sind exakt vorgegeben. Da muss sich der TA doch auskennen. Wenn das bei ner GI genauso ist, werden auch hier die Punkte genau angegeben sein.
Hab mir die Seite angekuckt, da sind ja sogar die Punkte angemalt oder markiert. Dann ist das doch genauso, Punkte haben ne exakt vorgegeben Position, ne Kontrolle mit nem X-Bild raff ich hier nicht.... Der muss das doch genauso wissen wie nen Chirurg, der kuckt doch auch nicht während ner OP wo er sich gerade befindet, da kommts auch gerade auf 3,4 Grad Unterschied an... Sonst "ade, Nerv"... :rolleyes:

Sagt mal, was ganz anderes. Seit Jasper nicht mehr ist, ist Balou nicht mehr der alte. Er scheint richtig zu trauern.
Wir wären eh am überlegen, ob wir einen 2. Hund wieder anschaffen sollten, hätten aber noch gewartet. Aber wenn ich mir Balou ansehe - was meint ihr? Könnte das eventuell auch genau das Gegenteil bewirken?
Sorry, wenn ich nen bisschen vom Thema abkomme.
 
Huch, musste grad meinen Beitrag hier löschen, warum auch immer hatte ich den kompletten Beitrag noch mal gepostet... Als mein eigenes Zitat... Sehr clever!
 
Dann brauch ich nun einen Tipp zu einem Spezialisten, wenn möglich mit HP:)
 
Es wurde dir doch schon Spezialisten genannt?

GI hatte vorab nicht angeschlagen, die war ca. 1 oder 1,5 Jahre her. Hatte mich dann auch hier sehr viel informiert und wollte es eigentlich mit einer GA probieren.

GA konnte ja wie gesagt beim Jasper leider nicht mehr gemacht werden, aber ich fühlte mich in der Praxis von Dr. Rosin sehr gut betreut.



Da findest du hier auch eine gute Statistik über GA nach 12 Jahren Erfahrung.



Da er regelmäßig NK macht wird die Statistik realistisch sein, da dort ja die Hunde nach der GA in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Ist auch ganz gut unterteilt, je nach Alter der Hunde, Grad der Erkrankung, Art der Erkrankung (also welche Gelenke z. B.). Insg. 4500 Hunde.

Ach ja, nochmal zum Thema NK: Von Dr. Rosin zumindest weiß ich, dass er auch deutschlandweit unterwegs ist und mit anderen TÄ kooperiert also in ihren Praxen die GA durchführt, irgendjemand hatte das hier ja auch schon geschrieben. Man hätte also nicht zwangsläufig den weiten Weg...
Ich weiß auch dass die dort Neuraltherapie machen, kannst ja mal nachfragen.

Von Dr. Schulze habe ich auch viel Gutes gelesen, habe jedoch keine eigenen Erfahrungen.



Hoffe, ich konnte dir helfen.
 
Ey, ich stell mich zu dämlich an! Sorry! Wieder dasselbe Problem, einfach nicht ernst nehmen.
 
Der muss das doch genauso wissen wie nen Chirurg, der kuckt doch auch nicht während ner OP wo er sich gerade befindet, da kommts auch gerade auf 3,4 Grad Unterschied an... Sonst "ade, Nerv"... :rolleyes:

@chaosteam: doch, Chirurgen machen das auch so, wenn sie z.B. an Gelenken oder Knochen arbeiten. Die arbeiten dann mit Durchleuchtung, das ist so was ähnliches wie röntgen, nur kannst du da direkt auf einem Monitor sehen, wo du gerade bist. Hast du bestimmt auch schon mal gesehen, wird auch beim Mensch bei Herzkatheter gemacht, da sieht der Chirurg dann, ob der katheter schon an der richtigen Gefäßstelle ist oder nicht.
Du kannst natürlich auch "blind" arbeiten, aber das würde wohl kein Chirurg so machen, was ist, wenn er daneben liegt?
Ich denke, daß ist bei der GA genauso, Dr. Schulze macht ja - soweit ich weiß - auch zwischendurch Kontrollbilder, um zu sehen, ob er an der richtigen stelle ist. Wenn man das nicht macht, und es funktioniert nicht, was sagt man dann dem Besitzer dazu?

Nachkontrollen, nur für die eigene Statistik? Teurer Spass für den Besitzer, und wer überprüft denn, ob die eigene Statistik auch objektiv ist?
 
Nachkontrollen, nur für die eigene Statistik? Teurer Spass für den Besitzer
Nicht teuer da im Preis mit inbegriffen, insofern liegt es wirklich an jedem ob er hingeht oder nicht. Zahlen muss man die nicht extra.

Klar eigene Statistik, man macht doch keine fremde :D Wer kontrolliert denn die Berlock-Statistiken? Zumal wenn es noch nicht einmal NK gibt.
Die Angaben von Dr. H. beziehen sich doch auch auf die Ergebnisse aus seiner Praxis, eine unabhängige Studie zu GI gibt es nicht. Es sei denn er bezieht andere Ergebnisse von der Methode aus anderen Praxen mit in die Angaben ein, die jedoch auch nicht unabhängig sind.
Nur frage ich mich halt wie man zu diesen praxiseigenen Ergebnissen ohne NK kommt.
Wir haben ein Schmerzprotokoll von Jasper von der Voruntersuchung, wo genau die Bewegungsanalyse steht und die Triggerpunktuntersuchung. Nach Graden eingeteilt, wie hoch das Schmerzempfinden war. Das wird so viel ich weiß in den NK dann auch wieder untersucht, in ne Tabelle eingepflegt, zusammen mit allem was uns so aufgefallen ist vorher und wäre es dazu gekommen halt auch nachher. Besser als gar keine Kontrolle, ist meine eigene Meinung.

Schulze macht ein Bild nach der GA, soweit ich weiß. Ich glaube nicht währenddessen. Ich weiß nicht, wie das bei Rosin ist, kam ja leider nicht mehr dazu... Glaube aber auf seiner Homepage ist auch ein Bild post-GA.

Mensch Helmut, du kennst dich aber gut aus in der Medizin.
Ich habe bisher bei zwei OPs zusehen dürfen und da wurde nix parallel kontrolliert. Waren sogar recht interessante Sachen, ne TPLO und einmal eine Femurkopfresektion. Herzchirurgie oder Injektionen bei Bandscheibenvorfällen und so, klar das kenne ich auch übern Bildwandler. Aber nicht von der Knochenchirurgie, zumal die GA oder GI ja noch nicht einmal dazu gehört. Wie ist das denn eigentlich bei Spülungen oder Injektionen im Gelenk, also z. B. Ellenbogen oder Hüfte, wird das auch über Durchleuchten oder Röntgen kontrolliert? Weiß das jemand?
 
Richtig, Nachuntersuchungen kosten nichts. Dr. Rosin arbeitet Deutschlandweit, so dass man nicht extra immer nach Berlin hoch müsste. Aber nein, Dr. Rosin macht nur Röntgenaufnahmen vor dem Eingriff, während dessen oder danach nicht.
Ob die GI's wirken oder nicht, seh ich als Laie auch selbst an der Gangbewegung meiner Hunde.
 
Hallo,
meine Hündin Aska hat vor 2 1/2 Jahren eine GA bekommen. Ich war damals bei Dr. Rosin in Falkensee (Nähe von Berlin), und bin sehr zufrieden, Aska geht es seitdem richtig gut.
Ebenfalls viel Gutes habe ich von Fr. Dr. Übermuth gehört.
 
Nachkontrollen, nur für die eigene Statistik? Teurer Spass für den Besitzer
Nicht teuer da im Preis mit inbegriffen, insofern liegt es wirklich an jedem ob er hingeht oder nicht. Zahlen muss man die nicht extra.

Hallo Chaosteam,
ist das dein Ernst? "Im Preis inbegriffen", in welchem Preis denn bitte? Die Nachkontrolle beim Tierarzt an sich ist doch der gerinste Kostenanteil!
Die Fahrtkosten, bekommst du die auch umsonst;)?
Und der Stress für deinen Hund:(?
Nee, tut mir leid, den Sinn der Nachkontrolle kann ich nicht erkennen. So wie Wiesel88 schon sagt: erkennst du doch auch als Laie, ob dein Hund besser läuft.

Hör mir auf mit selbstschöngeredeten Statistiken. Frag mal rum, was passiert, wenn jemand sich, sein Aussehen etc. nach Punkten von 1-10 beurteilen soll. Weißt du was dann regelmäßig passiert? Klar: wir beurteilen uns immer etwas besser, sich selbst beschummeln also. Statt nur 5 Punkten gibt man sich dann lieber 6 oder 7 Punkte, besser fürs Ego halt.
Und wieviel bringt mir eine Nachkontrolle, wenn da auf einem Zettel solche Punkte notiert werden. Kannst du das nachvollziehen, ob das beim ersrten mal wirklich drei, bei der Kontrolle dann 5 Punkte waren? Ich könnte das nicht, dann nutzt mir das ganze aber auch nichts, dann verlass ich mich lieber auf das, was ich selber seh.
Sind die Statistiken von Dr. R neutral, willst du das sagen? Von wem werden die kontrolliert?

Die OPs die du beschreibst (TPLO, Femurkopf), warum sollte man da Kontrollaufnahmen machen, da schneidet man doch eh alles auf und kann direkt alles sehen.
Das kannst du aber nicht, wenn du "blind" unter der Haut (kannst du da durchsehen?) etwas treffen willst. Da macht so eine Kontrolle durchaus Sinn, müsste eigentlich jedem einleuchten.
 
Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht.
Ob ich die Nachuntersuchungen wahrnehme oder nicht liegt doch an mir. Ich weiß dass es mir damals sehr wichtig war meinen Hund nach einer gewissen Zeit nochmal untersuchen zu lassen. Die Nachuntersuchungen dauerten jeweils mindestens 1 1/2 Stunden und ich habe danach wertvolle Tipps für die nächste Zeit bekommen. Aber wie gesagt, ob ich die Termine wahrnehmen wollte war meine Entscheidung.
 
Dann werde ich zu Dr. Rosin gehen. Zum Glück wohne ich in Berlin. Danke nochmal!
 
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