Berlock-Goldimplantation

Macht natürlich Sinn.

Ich möchte ja gar nicht gleich eine GA machen lassen sondern erst mal nur abchecken.

Die GA hat deine Bekannte auch nicht bei Rosin selbst machen lassen? Geht es denn ihrem Hund jetzt besser?

Aber ich werde zu dem Termin gehen. Und wenn sie sagen das sie nicht helfen können?
 
  • 14. Mai 2024
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Hi chaosteam ... hast du hier schon mal geguckt?
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@chaosteam

die Dr. Kai Wilms (TAin bei Dr. Rosin in Berlin-Charlottenburg) ist auch super dufte. Sammy hat sie abgöttisch geliebt - und er mag TA eigentlich nicht ;) Schaus dir an un dhör auf Dein Bauchgefühl. Bei uns waren zum checkup dr. rosin und Dr. Wilms dabei, die GA/GI hat dann jedoch dr. wilms gemacht - wie gesagt mit vollem Erfolg :)
 
Habe beim Spaziergang meine Bekannte nochmal gefragt, die Goldakupunktur bei ihrer Hündin hat auch Fr. Dr. Wilms gemacht. Bin ja heute wieder mit ihr und ihrer Hündin gelaufen, der geht’s super.
Warte doch jetzt erstmal ab, horche was sie dir bei der Untersuchung sagen und, (da hat Kasimir 1603 Recht) höre dann auf deinen Bauch.

Ganz liebe Grüße
 
Cool, das hört sich gut an, ich weiß nicht mehr genau wie die TÄ heißt, bei der wir den Termin haben, es war auf jeden Fall ein kurzer Name. Werde mal nochmal anrufen und fragen. Aber so hab ich auf jeden Fall ein gutes Gefühl dabei und werde es wirklich so machen. Einfach abwarten, gucken was dabei rauskommt.

Unser "Schatz" mag TÄ auch so gar nicht und es ist jedes Mal eine Tortur. Alleine schon im Wartezimmer dreht er am Rad, die vielen anderen Tiere und das alles macht ihn kirre. Da ist schon von Vornherein Stress vorprogrammiert. Plus Fahrt - das wird nett!
 
Hallo,
stöber mich gerade so durchs Forum und entdecke dieses Thema. Vor einem knappen Jahr waren wir mit Lupo auch zu Goldakupunktur.
Auch wir waren bei Herrn Rosin, da kann ich dir nur Mut zusprechen. Die sind super nett und in der Praxis ist eine sehr entspannte Atmosphäre. Mach dir nicht zu viele Gedanken, die werden dich sicher objektiv beraten und das ist dir ja erstmal das wichtigste.

Viel Glück und liebe Grüße Ilona
 
Hallo,

wir haben am Dienstag einen Termin zur Untersuchung gemacht, weil unser Argo seit Freitag hinten auf einem Bein gar nicht mehr belastet. Wir wissen schon seit 5 Jahren, daß er HD hat. Er ist jetzt an der Hüfte total empfindlich und legt sich immer nur auf die andere Seite.
Wir haben das mit der GI vor uns hergeschoben, aber ich glaube jetzt wird nichts mehr dran vorbeigehen.

@helmu, was hast du für die GI bezahlt?

Liebe Grüße
Susanne
 
Hallo Susanne,

wir haben zusammen 1290,- € bezahlt. Darin war die Goldimplantation, die Ganganalyse, die komplette Voruntersuchung inklusive 7 Röntgenbilder und die Narkose emthalten.

Gruß
Helmut
 
helmu:

ist bei euch nur die Hüfte implantiert worden? Bei uns Hüfte plus Wirbelsäule und wir haben deutlich mehr gezahlt.
 
Hallo Nicki,

bei uns wurden beide Hüftgelenke vergoldet. Wirbelsäule wurde auch geschaut, weil ein DSH mit drin ist (und angeblich ein Staff, aber das weiß man nicht so genau), und die haben oft Cauda equina, aber da war alles ok, auch Ellbogen sind unauffällig.
Was würde denn bei euch an der Wirbelsäule festgestellt?
Gruß
Helmut
 
Auch Arthrose:(

Ich dachte immer, man kann Cauda equina nicht mit Röntgen feststellen? Oder liege ich da falsch? Muss man da nicht nen CT oder MRT machen (kenne den Unterschied nicht genau)?
 
Wir haben für unsere Komplettvergoldung (beide hüften, Kniegelenke, Ellenbogen, Wirbelsäule, Zehen) inkl. Ganganalyse, Ganzkörperröntgen und Nachsorgeuntersuchen ca. 1.600 € bezahlt. Dazu kamen noch im Vorfeld die Kosten (ca. 600 €) der Kernspinuntersuchung, wo Cauda Equina - jedoch ohne neurologische Ausfälle - diagnostiziert wurde. Diese Bilder haben sich Dr. Rosin und Fr. Dr. Wilms auf der CD eingehend angeschaut und ausgewertet.
 
Hallo Nicki,

nein, um eine Cauda equina, korrekt heißt das wohl Cauda equina Syndrom, festzustellen, reicht ein Röntgenbild. Ohne Narkose, für 30,- €.
Frau Dr. Horch hat mir das genau erklärt, ich hab leider nicht alles behalten. Diese Cauda equina heißt wohl übersetzt soviel wie Pferdeschwanz, weil in dem Bereich das Rückenmark sich in viele dünne Nerven aufgliedert.
An der Stelle geht auch die Lendenwirbelsäule in die Schwanzwirbel über (hab ich gerade nochmal im Internet nachgeschaut), und da ist wohl so ein Punkt, wo die Gefahr ist, daß der erste Schwanzwirbel nach unten kippt und dann das "Dach" des Wirbels von oben auf das Rückenmark drückt.
Das sieht man aber auf jedem guten Röntgenbild an der Kippung dieses Wirbels, und natürlich gibt es auch Reflexe, die dann eingeschränkt sein können.
War bei uns aber alles ok.

Gruß
Helmut
 
Ah, danke. Bei einem Freund war es so, dass nach dem Röntgenbild Cauda Equina festgestellt wurde und operiert werden sollte. Er hat dann noch nen MRT gemacht und demnach war alles ok und Cauda Equina wurde ausgeschlossen.

Und da kann man auch Gold machen?
 
Hhm, das habe ich bisher aber auch anders gehört.
Meine Freundin hat bei ihrem Hund, bei dem auch anhand des Röntgenbildes der Verdacht auf Cauda Equina bestand, auch ein MRT machen. Die ist damals extra nach Leipzig gefahren. Dort hat sich der Verdacht dann zum Glück nicht bestätigt.
Liebe Grüße Marion
 
@Helmu

Nein, es reicht eben nicht ein normales Röntgenbild um zweifelsfrei festzustellen, ob ein Cauda Equina Syndrom vorliegt! Es ist definitiv ein Kernspin erforderlich, um zu sehen, ob die Nervenbahn dort in Mitleidenschaft gezogen ist oder nicht. sowas sieht man keinesfalls auf einem normalen Röntgenbild. Allenfalls gebildete Athrosen oder Spondylosen sind zu sehen - mehr nicht. Sie lassen den Verdacht zu, dass evtl. CES vorliegt, können dies aber definitiv NICHT zweifelsfrei nachweisen.
 
Hallo,

ich denke, daß hängt auch mit der Erfahrung bzw. Ausbildung des Tierarztes zusammen, der das Röntgenbild anschaut.
Wenn ich mal so überlege, bei welchen Tierärzten wir in den letzten Jahren so waren und was da zum Teil für angebliche Diagnosen getroffen wurden, wundert es mich nicht, das Tierärzte ohne Spezialisierung so etwas auf dem Röntgenbild auch nicht erkennen.
Die Tierärztin, die uns behandelt hat, ist Spezialistin für Orthopädie, die hat da vermutlich einen geschulten Blick dafür. Unsere frühere Haustierärztin die hat halt Impfungen gemacht und so was. Aber die war auch gegen eine Goldimplantation, die würde nichts bringen.
Wenn ich jetzt den Unterschied zu früher sehe, werd ich nachdenklich, warum sie sowas gesagt hat. Aber wir gehen auch nicht mehr zu ihr hin:D.

Gruß
Helmut
 
Habe das gerade mal (verkürzt) aus Wikipedia kopiert:

Erste Hinweise gibt eine Schmerzreaktion im Lenden-Kreuz-Bereich. Dazu wird der Schwanz überstreckt, die Hüftgelenke überstreckt und ein kräftiger manueller Druck auf den Lenden-Kreuz-Übergang ausgeübt. Die Reflexe der Hintergliedmaße und der Perinealreflex sind häufig ungestört oder zumindest abgeschwächt erhalten.
Als bildgebendes Verfahren findet routinemäßig die Röntgendarstellung Anwendung. Allerdings stellen sich im Röntgenbild Stenosen nicht immer deutlich dar, vor allem wenn eine seitliche Verengung vorliegt. Eine Myelografie kann die Diagnose sichern, allerdings reicht die Hülle der harten Hirnhaut in 20 % der Fälle nur bis zum letzten Lendenwirbel. Am sichersten sind CT und MRT, allerdings sind dies auch die teuersten Verfahren und sie sind nur an wenigen tiermedizinischen Einrichtungen verfügbar.

Ich glaube, das wäre mir doch das Sicherste.
 
@Helmut

ich interessiere mich auch für diese Berlocks. Kannst du mir mal beschreiben, was sich bis jetzt so geändert hat. Würdest du das wieder machen lassen?

Gruß, Karla
 
Hallo Karla,

was sich geändert hat. Die Haare sind fast wieder nachgewachsen:lol:.
Nein, im Ernst: die Goldimplantation ist ja erst 6 Wochen her. Vor allem beim aufstehen geht das jetzt viel schneller, und die Stöhnerei dabei ist weg. Er läuft auch "runder", keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, aber man sieht das. Früher hat er schnelleres rennen vermieden, ist eher so rumgezottelt, als wär er schon 15 Jahre alt. Wenn er sich hingelegt hat, lag er immer auf der rechten Seite, wohl weil die Linke Hüfte besonders weh tat. Jetzt liegt er auch wieder links, allerdings noch nicht so oft.
Uns wurde von Dr. Horch gesagt, daß es 3-4 Monate dauert, bis der volle Erfolg zu sehen ist. Da haben wir ja noch eine Weile Zeit.
Ich würde das immer wieder so machen, der Unterschied zu vorher ist auch Nachbarn schon aufgefallen, weil er jetzt auch mal wieder aufspringt, wenn Besuch am Gartentor klingelt.
Lass dich doch einfach mal beraten, über die Berlock gibt es eine eigene Internetseite oder du schaust auf die Infoseite von Dr. Horch.
Gruß
Helmut
 
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