Auf welche Studien bezieht sich die Verbraucherschutzverwaltung?
Zudem legten Schweizer Studien den Schluss nahe, dass die Berliner Listenhunde anteilsmäßig eher häufiger beißen als andere Rassen wie etwa Schäferhunde. Bei der Gefährlichkeitsbewertung der Kampfhunderassen spielte außerdem nicht die Beißhäufigkeit eine wichtige Rolle, sondern vorrangig Beißkraft und -verhalten.
irgendwelche "schweizer studien" zu "berliner kampfhunden" dürften eine reine erfindung sein.
wenn die mär von der beisskraft bemüht wird, weiß man doch schon, woher der wind weht.