Beissvorfall mit Golden Retriever in Dortmund

Danke nochmal.

Wobei sich meine Frage eher auf den Unterschied copyright / Urheberrecht bezog.

Hätte Frau M auf ihre Bilder ein Copyright, könnte sie bei der Verletzung desselben was verlangen?

Nutzungsausfall? Auch eine Entschädigung? Wo wäre der Unterschied (im Detail) zur Urheberrechtsverletzung - in der Art der Argumentation?

Ich hoffe, das fällt nicht unter unerlaubte Rechtsberatung?
 
  • 2. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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R.i.P. Charly :heul:

Ohne WT und alles - echt eine Schweinerei :sauer:

Ooooh wie ich die BlÖD hasse mit ihren reißerischen Artikeln :sauer:
 

Wenn wirklich mehrfach Meldung bei Amtsvet und OA wegen Tierquälerei gemacht wurde - was genau sagen die Ämter zu diesen Meldungen? Wie sehen die Konsequenzen für die HH aus? Wie waren die Massnahmen (Kontrollen, Auflagen?) durch Amtsvet und OA vorab? Gibt es schriftliche Anzeigen, welche hier aufgeführt werden könnten?
 
:heul: na toll, wieder ein unverstandener Hund, der für die Unfähigkeit der Menschen sterben muß
 
Hab, glücklicherweise, noch keine Erfahrung damit, wie es abläuft wenn ein Hund eingschläfert werden soll, weil er (angeblich) gefährlich ist.

Hat man als Halter oder Tierschützer keinerlei Möglichkeiten dies zu verhindern? Z.B. durch Klage!
In dem Film "OLd Drum", der auch in einem Kommentar unter dem Bildartikel auftaucht, geht es ja genau da rum.
Und nach wie vor, wer bzw. wieviele Menschen entscheiden über das Leben des Hundes?

Da ich der Bild fast nichts glaube, selbst beim Datum bin ich kritisch, hab ich noch Hoffnung, das der Hund noch lebt.
 
Zum Thema Bildbeschaffung.. Sie könnte ein Honorar verlangen, aber ohne eine guten Anwalt ist das m E ein sinnloses unterfangen.


 
RIP Charly :heul:...du tust mir so unendlich leid!! :(

Mittlerweile wird mir schlecht, wenn ich nur an den Namen dieser dämlichen Zeitung denke. :sauer:

..und jetzt auch noch alles schön umgeschrieben...
 
Da sieht man doch wieder, dass die Blöd nur ein Ziel hat: Jeden Hund als potenzielle Bestie darzustellen.

Das die Blöd- Mitarbeiter hier mitlesen ist ja klar, somit hätten sie auch mingomingo's Kommentare bzgl. der schlechten Haltung gelesen haben müssen. Doch nichts davon steht im Artikel, nur dass der süsse Familienhund ganz plötzlich und natürlich ohne Verschulden der Halter zur Bestie wurde :(
 
Da sieht man doch wieder, dass die Blöd nur ein Ziel hat: Jeden Hund als potenzielle Bestie darzustellen.
Das sehen einige Fories aber ganz anders

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...schiedliche-berichterstattung-der-medien.html

Das die Blöd- Mitarbeiter hier mitlesen ist ja klar, somit hätten sie auch mingomingo's Kommentare bzgl. der schlechten Haltung gelesen haben müssen. Doch nichts davon steht im Artikel, nur dass der süsse Familienhund ganz plötzlich und natürlich ohne Verschulden der Halter zur Bestie wurde :(
Na ja, müßte eben auch nachweisbar sein.
Erzählen und behaupten kann man so manches.
Ich würde mich als Redakteur auch nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Wieso wird hier eigentlich so auf die BILD eingedroschen?
Sie ist doch nicht für den Tod des Hundes verantwortlich, sie vermarktet ihn lediglich mit.
Das Einschläfern kam von seiten des Halters und offenbar waren die Haltungsbedingungen schon lange bekannt. Unternommen wurde da wohl eher weniger.
 
Na ja, sie haben ja später darauf hingewiesen, dass Nachbarn der Meinung sind, der Hund wurde schlecht gehalten.

Haben vielleicht hier weiter gelesen, bevor der Thread in den Konferenzraum verschoben wurde oder sind durch die Kommentare, unter dem Artikel, stutzig geworden!

Leider ist die Bild nicht wirklich lernfähig. Beim nächsten Vorfall wird wieder genau so drauf gedroschen!
 
Darf ein Tierarzt eigentlich ohne Anordnung einschläfern? Denn da könnte ja jeder kommen... Und meines Wissens ist es verboten, ohne zwingenden Grund einen Hund zu töten. Und ein Beißvorfall ohne anschließende Begutachtung find ich nicht zwingend.
 
Der Hund hat gebissen, dann darf der TA einschläfern soweit ich weiß.
 
Wenn wirklich mehrfach Meldung bei Amtsvet und OA wegen Tierquälerei gemacht wurde - was genau sagen die Ämter zu diesen Meldungen? Wie sehen die Konsequenzen für die HH aus? Wie waren die Massnahmen (Kontrollen, Auflagen?) durch Amtsvet und OA vorab? Gibt es schriftliche Anzeigen, welche hier aufgeführt werden könnten?

Was die Ämter zu den Meldungen sagen, weiss ich noch nicht. Allerdings stünde der Weg zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde frei, wenn sie trotz mehrfacher Anzeigen untätig geblieben wären. Wenn man sich schon ans Fenster hängt und Fotos von einem Unglück der Nachbarn macht, dann hat man doch sicher auch ein paar Beweise an die zuständigen Ämter geschickt.

Was der hier angeführte "Tierschutz" dazu sagt, der so untätig gewesen sein soll, das weiss ich allerdings inzwischen. Beide Vereine wissen bisher nichts von einem GR namens Charlie aus Sölde. Sie haben davon heute aus den Ruhr- Nachrichten erfahren, in denen aber noch nichts von Charlies Tod steht. Letzteres kann natürlich auch daran liegen, dass die Printmedien immer ein wenig zeitverzögert erscheinen.

Für "den Tierschutz" ist der Fall damit nicht erledigt. Da der Hund von der Feuerwehr nach dem Vorfall ins örtliche Tierheim verbracht wurde, lässt sich klären, ob und warum der Hund eingeschläfert wurde. Natürlich wird auch noch abgeklärt, ob und welche Infos evtl. irgendwer bekommen haben könnte. Auch Mitglieder von Tierschutzvereinen haben natürlich ein Interesse an dieser Aufklärung, wenn ihnen öffentlich Untätigkeit vorgeworfen wird.

Bisher fehlen mir neutrale Infos zu dem eigentlichen Vorfall. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die Nachbarn dieses Unglück nicht hätten verhindern können. Mich ärgert aber maßlos, wie hier mit Fingern auf andere gezeigt wird, die angeblich etwas hätten unternehmen können. Diese Dritten werden die gemachten Vorwürfe nicht auf sich beruhen lassen. Vielleicht macht sich jeder, der etwas in ein Forum trägt, einmal Gedanken darüber, wie es bei denen ankommt, die unfreiwillig zum Gesprächsthema werden.
 
Das Einschläfern kam von seiten des Halters und offenbar waren die Haltungsbedingungen schon lange bekannt. Unternommen wurde da wohl eher weniger.

Siehst du, genau das mein ich. Für diese Aussage reicht dir schon, dass das jemand behauptet? Mein Nachbar hat auch behauptet, in meiner Wohnung würden ganztägig 4-5 Hund bellen und wenn meinem Vermieter diese Aussage (die er sogar schriftlich bekommen hat) ausgereicht hätte, wäre ich heute wohl wohnungslos.

Ist das ganze Unglück denn nicht auch so schon schlimm genug?
 
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