Ich weiss mittlerweile auch, von der Polizei, das die Familie dort ausgesagt hat das der Hund angeblich einen Stein ausgewürgt hätte und dann durchgedreht sei. Ich wage das zu bezweifeln, denn ein Hund der würgt beisst bestimmt nicht gleichzeitig und wenn der Stein raus ist ist er raus...
Zumindest würden sie den Hund mit einer solchen Aussage schützen, wenn es einen erklärlichen Grund für sein Verhalten gibt.
Ganz ehrlich? Ich finds nicht in Ordnung, wie die Besitzer im Nachhinein von dir als tierquälende Monster dargestellt werden und auch nicht, wie ihre Aussage von dir so in Zweifel gezogen wird, mingomingo. Bei dem eigentlichen Vorfall warst du doch überhaupt nicht dabei, aber verurteilt hast du sie schon.
Im Gegensatz zu dir kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sich ein Tier unter Schmerzen verhalten kann. Mein TA ist so ziemlich der reaktionsschnellste Mensch, den ich kenne. Reine Übungssache, denn auch er weiss, wozu Tiere in Not fähig sind. Der Stein kann auch z.B. die Speiseröhre verletzt haben o.ä..
Die Besitzer brauchen sich nicht schützen. Denn wenn sie einfach nur angeben, sie wüssten nicht, warum der Hund so ausgetickt ist, hätte es für sie selbst auch keinen Unterschied gemacht. Mich verwundert nur, wie redseelig die Polizei dir gegenüber ist, denn die Zeugenaussagen der Nachbarn gehen dich eigentlich gar nichts an.
Ich werde mal sehen, ob ich morgen evtl. erfahren kann, was aus dem Hund wird.