Barf

@MadlenBella

Was mir am kfH aufgefallen ist, was ich wirklich merkwürdig finde, ist, dass er vier .unterschiedlich große Pfoten hat. Die vorn sind beide recht groß (und eine etwas größer als die andere). Die Hinterpfoten sind mindestens eine Nummer kleiner und eine eher anderthalb. Die ist winzig - und es ist die einzige Pfote, die er sich nicht so gern anfassen lässt. Das war aber schon immer so.

Er läuft aber an sich rund und humpelt nicht. Nur läuft er eben zunehmend ungerner.

Ist das eine normale Kuriosität, oder läuft der vielleicht schon immer in sich schief, und ich hätte außer den Tierarzt längst schonmal wen fragen sollen, der sich damit auskennt?
 
  • 28. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vorne ist eigentlich immer größer als hinten. Und davon abweichende Symmetrien können immer Probleme machen, weil eine Seite ganz anders belastet wird als die andere.
Aber wenn ein junger Hund sich nicht bewegen mag - immer abchecken lassen. Das ist ja nicht normal.

Ich würde damit zu einer guten Physio gehen für den Anfang.
Es ist immer schwierig. beim Tierarzt zu sagen: Mein Hund bewegt sich ungern, die Pfote hier ist kleiner. Dann wird meist die Pfote untersucht, aber vllt sorgt die Pfotengröße für Blockaden in der Hüfte oder im Becken. Die meisten Tierärzte checken das dann nicht.
Eine Physio schaut sich das Gangbild an, sollte auch alle muskulären Auffälligkeiten bemerken und danach kannst du dann gezielter zum Tierarzt gehen.
 
Danke dir! :fuerdich:

Dann mache ich mich mal auf die Suche.

Ich hatte das meine ich direkt am Anfang beim Tierarzt mal angesprochen, aber da war er ja nicht ganz ein Jahr und damit noch ausgesprochen bewegungsfreudig.

Und ja auch noch gar nicht ausgewachsen.

Dass die Vorderpfoten grundsätzlich größer sind, hat glaub ich auch damit zu tun, dass sie das Gewicht vom Kopf tragen müssen?

Das ist beim Dobi im Verhältnis dann natürlich weniger ausgeprägt… :rede: :mies:

Die Hinterpfote fand ich schon seltsamer. Oder eher: da hab ich eher Sorgen, dass das was Ernstes ist…
 
Hunde sind grundsätzlich vorhandlastig, aber da spielt zB auch noch die Funktionalität eine Rolle. Die Hinterpfoten brauchen sie sonst eig kaum.
Beim Zughundesport wird auch die Hinterhand und -pfoten belastet, je nach Gangart. Ich habe hier einen Heckantrieb wenn es ums Ziehen geht beim Wandern z.B.
 
Beim Zughundesport wird auch die Hinterhand und -pfoten belastet, je nach Gangart. Ich habe hier einen Heckantrieb wenn es ums Ziehen geht beim Wandern z.B.
Ja na klar belasten sie auch die Hinterpfoten, ich habe nicht gesagt dass es nicht so ist. Sonst würden sie ja Handstand machen :D
Trotzdem sind Hunde von Natur aus vorhandlastig.
 
Ja klar ist das auch rassespezifisch. Aber der Durchschnittshund ist vorhandlastig :) Ich würde behaupten, deiner im Alltag auch.
 
Gibts eigentlich irgendwo eine vollständige Liste von Dingen, die gefüttert werden können, dürfen, sollen.

Und welche nicht.
 
Eigentlich würde ja eine vollständige Liste dessen reichen, was man nicht füttern darf. Was da nicht draufsteht, darf man dann füttern.
Ich halte mich da an die Aufstellung in Swanie Simons Barf-Broschüre, aber ich kann natürlich nicht garantieren, dass sie vollständig ist.
 
Bei Pucci kommt es ja immer mal wieder vor, dass er etwas nicht essen "kann", oder zumindest roh nicht. Innereien brate ich z.B. grundsätzlich an, dazu gehört auch Herz.
Bei Fleisch dachte ich bisher, wenn das vorkam, dass irgendwas mit der Charge ist, aber dieses Mal kann das nicht zutreffen. Gestern hat er das Halsfleisch noch gefressen, heute, die zweite Hälfte derselben Packung, "konnte" er nicht. Er hat es versucht, er hat angefangen, sehr zögerlich von Anfang an. Und vielleicht bei der Hälfte ging nichts mehr. Er stand vor dem Napf und schaute mich hilfesuchend an, weil ich erfahrungsgemäß ihm dann was anderes, essbares vorsetze. Mache ich aber nicht mehr, weil ich ja keinen anderen Abnehmer mehr für das Verschmähte habe.
Also ließ ich es erst eine Weile stehen, aber obwohl er nochmal gucken ging, blieb es dabei: er konnte es nicht essen.
Gerhard hat sich dann erbarmt und es angebraten. Worauf Pucci es mit Appetit aufaß und dann noch sorgfältig den Napf ausschleckte.

Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, für ihn zu kochen?
 
Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, für ihn zu kochen?
Vielleicht nur kurz anbraten wie Gerhard es getan hat..dann ist es nicht mehr völlig roh, aber auch nicht tot gekocht. Ich hab das auch ne zeitlang gemacht, Zucchini und Möhrchen kleingewürfelt mitgebraten und meine Hunde haben es immer geliebt. Geht ja auch schnell und man kann auch das vorbereiten und dann in den Kühlschrank bis zum nächsten Tag aufbewahren.
 
Bei Tyson ist es ja auch so, dass er einiges roh einfach nicht verträgt. Bei uns wird kurz aufgekocht und dann noch kurz auf Stufe 1 ziehen gelassen. Da kann notfalls hartes Gemüse noch etwas gar ziehenden und der Rest bereits gefressen werden. Trocken kann Fleisch oder Fisch so auch nicht werden und es geht flott.
 
Kennt das jemand?

Ich überlege das für meine beiden zu probieren. Nicht ganz billig aber es sind auch keine Fleischnebenerzeugnisse darin versteckt.
Was meint ihr?
 
@bxjunkie

Hast du das mal ausprobiert?

Ich hab grade das hier gesehen…



Finde ich ganz spannend, weil es glaube ich generell die Umweltbilanz der Fleischbestellerei verbessern wird.

Wobei ich meins ja immer abhole - die Dauer des Transports ist also überschaubar.

Aber kennt sonst jemand solche Kisten schon? Halten die ausreichend kühl?
 
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