Ausbau des Tierversuchlabors Altana in Barsbüttel

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied
Bezüglich o.g. Themas, hier ein Artikel aus der Zeitung von heute.
Ich möchte im Vorwege sagen, dass ich fast unmittelbarer Anwohner dieses
Labors bin und als Kind selber mit einem Hund aufgewachsen bin, der zu
99% (so der damalige Tierarzt) von dort stammt.
Bereits in dieser Angelegenheit aktive Personen mögen sich bitte mit mir
in Verbindung setzen, kennt Ihr Leute die sich mit dieser Sache befassen,
dann nennt Ihnen bitte meinen Namen und meine Mailadresse.

Gruß Sandra

Protest gegen "(Qu)altana"
Vor dem Tor des Pharmakonzerns Altana versammeln sich 300 Gegner von Tierversuchen.

Von Jens Peter Meier

Barsbüttel - "Altana raus" skandierten die etwa 300 Tierversuchsgegner.
Sie demonstrierten am Sonnabend im Barsbütteler Ortsteil Willinghusen gegen
die geplante Erweiterung der Tierversuchsanlage des Pharmakonzerns Altana.
Einige Demonstranten steckten in Tierkostümen. Andere führten ihre Hunde
mit. Auf Transparenten forderten sie unter anderem: "Schluss mit (Qu)altana".

Von der Grundschule zogen die Demonstranten zum Altana-Gelände. Dort wurden
Kränze niedergelegt. Tierschützer des Vereins Arche 2000 führten vor dem
Werkstor eine Pantomime auf. Dabei wurden zwei als Hunde verkleidete Demonstranten
mit riesigen Spritzen traktiert.

"Keine Tierart kann als ein Modell für andere Arten oder den Menschen dienen",
sagte die Tierärztin Corina Gericke von der Bundesvereinigung Ärzte gegen
Tierversuche. "Wer das behauptet, hat keine Ahnung von den Grundprinzipien
der modernen Biologie." Durch die genetischen Unterschiede seien die Ergebnisse
von Tierversuchen nicht auf den Menschen übertragbar. Der seit dem vergangenen
Juni im Grundgesetz verankerte Tierschutz sei ein klarer Auftrag, solche
Versuche zumindest zu begrenzen.

Die Organisatoren hatten auch im Internet zur Demonstration aufgerufen.
Ergebnis: Die Medien waren stark vertreten, und einige Protestierer waren
sicherlich das erste Mal in ihrem Leben in Willinghusen. Gesichtet wurden
auch Prominente: Ex-Big-Brother Alex Jolig, seine Frau Sam und die Schauspielerin
Kerstin Landsmann (SOKO Köln).

Der Willinghusener Matthias Evers, der - wie berichtet - Unterschriften
gegen den Ausbau der Altana-Niederlassung gesammelt hatte, war immer noch
"erschüttert" von dem Beschluss der Gemeindevertreter, eine entsprechende
Änderung des B-Plans auf den Weg zu bringen. Evers wohnt direkt am Altana-Gelände:
"Da soll jetzt ein riesiger Komplex ohne Rücksicht auf die Anwohner aus
dem Boden gestampft werden." Aber auch aus ethischen Gründen ist Evers
gegen Tierversuche: "Die sind völlig sinnlos."

Verschaukelt fühlen sich auch andere Nachbarn des Pharmakonzerns - so Peter
Heitmann, der seit vier Jahren in Willinghusen lebt. "Noch schaue ich aus
meiner Wohnung auf eine Wiese mit Galloway-Rindern. Die Vorstellung, dass
dort ein Betonklotz entsteht und was dann darin geschieht, ist unerträglich
für mich." Die Zustimmung der Gemeindevertreter zu dem Projekt ist für
Heitmann ein "Akt der Gewissenlosigkeit". Sein Transparent will er jetzt
wie einige andere Nachbarn auf seinem Grundstück hängen lassen: "Das wird
so eine Dauerdemonstration."

Wulf Jütting von der Barsbütteler Kommunalen Alternative (BKA) hofft, dass
Altana seine Pläne noch einmal überdenkt. "Mit so viel Widerstand hat der
Konzern nicht gerechnet." Keine Firma könne es auf Dauer ertragen, wenn
ihr Name immer wieder im Zusammenhang mit Tierversuchen genannt werde.
"Wir werden weiter das tun, was Altana nicht mag, damit sie lassen, was
wir nicht mögen", fügte Manfred Thieß von der BKA hinzu.

<small>[ 04. November 2002, 21:26: Beitrag editiert von: SandramitVienna ]</small>
 
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blöde frage aber welche versuche werden da genau durchgeführt!!!???

Interessiert mich halt als Laborant!!!
Aber bevor jetzt jemand brüllt
cu.gif
:
ich arbeite nur in der Enzymanalytik!!! :cool:

greetz
 
Was genau dort gemacht wird kann ich Dir nicht sagen. Nur weiß ich von Erzählungen meiner Eltern (ich war damals noch zu klein) dass die Hündin gar nicht gut aussah.
Überall Schnitte, merkwürdige Beulen usw. Die Ballen der Pfoten waren total entzündet, es wurde vermutet das da Salben ausgetestet wurden.

Sandra
 
Auf dem an die anlage grenzenden Feld trainiere ich immer die Fährte. Es ist tut weh die Hunde bellen und heulen zu hören, zumal ich nicht weiß was genau dort mit ihnen passiert....:(
Mein Hund zieht die Ohren immer so merkwürdig ein wenn ein Hund bellt bzw. heult, ich denke das sagt alles...
 
kann man sich denn nicht genaue infos holen was die da exakt machen??!!!:verwirrt:

einfach nur pfui baeh rufen ist ein bischen wenig!!!Sorry
 
also nachdem was ich erfahren habe testen die anfänglich irgendwelche Medikamente, danach könnten die Hunde noch raus!

Aber Fakt ist, das KEIN Hund da rauskommt, da nach dem Versuch die Hunde für LD50 Tests benutzt werden!

Die, die den überleben, werden dann eben für den nächsten genommen!
164.gif


LG
Carmen
 
Ich hatte mich ja mit den Leuten die sich gegen dieses Labor aussprechen in Verbindung gesetzt. Nun liegt mir eine Mail vor mit Telefonnummer. Aufgrund der Sache mit den Hunden da in Magdeburg kam ich jedoch nicht dazu dort anzurufen, hole es jedoch morgen nach. Werde Euch dann berichten was ich erfahren habe.

Gruß Sandra
 
Original geschrieben von Sammie
Aber Fakt ist, das KEIN Hund da rauskommt, da nach dem Versuch die Hunde für LD50 Tests benutzt werden!
Die, die den überleben, werden dann eben für den nächsten genommen!

Hallo Carmen,

das stimmt so nicht ganz. Mein Beaglerüde kommt aus einem Versuchslabor, so wie 100e seiner Kollegen/innen.
Und zu den LD50 Tests, ich meine hier einmal gelesen zu haben das ein KSG-Mitglied Besitzerin eines Beagles war der einen solchen Test überlebt hat. (oder täusche ich mich da?) Mir fällt der Nick nicht mehr ein, aber ich habe ihre Seite schon öfters Besucht. Sie hatte mehrere Laborbeagles und lebt heute mit einem Bildschönen blonden Mischling zusammen.

LG
Fly
 
Hi Fly,

ich meinte speziell Altana, hab ich aus zuverlässiger Quelle.

Mein Beagle ist auch ein Laborbeagle.

LG
Carmen
 
Hallo Carmen,

hm, dann nehm ich meine Aussage natürlich zurück. Wie schön das hier in diesem Forum noch jemand mit einem Laborbeaglchen ist :)

LG
Fly
 
Hi Fly,

Sie hatte mehrere Laborbeagles und lebt heute mit einem Bildschönen blonden Mischling zusammen.

ich denke, du meinst Josy? Jedenfalls hatte sie mehrere Laborbeagle.

Bist du das mit Asimo?

LG
Carmen
 
Nein,

mein Beagle heisst "Snoopy". (ich weiss, sehr einfallsreich, aber es passt halt wie Faust auf´s Auge :D )

LG
Fly
 
Hier mal ein paar neue Infos über ALTANA:



automatic translation Willinghusen: "Tierversuche stoppen"
von tierschützer - 07.12.2004 15:34

Heut zu Tage ist es schon verwunderlich wieviel an der Menschheit vorbei geht. So passiert es gerade, das in WILLINGHUSEN bei Hamburg(ost)
deutschlands größte TIER VERSUCHSANSTALT hochgezogen wird.
Kleinere Proteste von Anwohnern bringen nicht den erwünschten Effekt.
ALTANA STOPPEN!!!



grausame tiermorde bei altana


In Willinghusen bei Barsbüttel im Hamburger Osten wird gerade die
TIER VERSUCHSANSTALT ALTANA drastisch erweitert bzw vergrößert.

Es wird geschätzt, das Altana allein in Willinghusen jährlich 800 Beagle
Hunde vergiftet bzw. tötet.
Nun wird auch ein "Nagetier Versuchslabor" entstehen und noch mehr unschuldige Tiere werden sterben müssen.

Altana Willinghusen wird zu einem der größten Tierversuchslabore in
Deutschland, dies gilt es zu verhindern!!! NOCH IST BAUPHASE!!!


Altana Pharma gehört zum Pharma- und Chemiekonzern Altana AG und führt toxikologische (Giftigkeits-) Untersuchungen an Tieren durch. In Barsbüttel werden pro Jahr 800 Hunde "verbraucht", um Atemwegs- und Magen-Darm-Medikamente zu entwickeln.


"""Die Versuchssubstanzen werden ins Futter gemischt, die Dosis stetig erhöht. "Der Versuch ist beendet, wenn die Hunde Schmerzen haben", sagt Jörg Luft, Leiter der Anstalt. "Aber wir beobachten auch, ob sie sich wieder erholen. Wir prüfen, ob die Schäden irreparabel sind", so Luft weiter."""



Tierversuche sind unzuverlässig und täuschen eine falsche Sicherheit für den Menschen vor. Tiere werden verstümmelt, vergiftet, gefoltert und getötet, im Namen einer Scheinwissenschaft und Forschung.

ALTANA STOPPEN!!! TIERE RETTEN!!!







Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert



Eine Standard-Toxizitäts-"Batterie" besteht aus den folgenden Studienarten:

Akute Toxizität
Akute Toxizitätstests werden durchgeführt, um das Potenzial einer Chemikalie zu beurteilen, Schaden oder den Tod zu verursachen, nachdem man dieser kurzfristig ausgesetzt war (allgemein innerhalb von 24 Stunden). Die am weitesten verbreitete akute Toxizitätsstudie - der LD-50-Test wird von allen Seiten als unwissenschaftlich, ungenau und extrem grausam beurteilt.16,17 Dieses Testprotokoll verlangt den Gebrauch eines Nagertiers und einer anderen Tierart, wobei der Test erst beendet wird, wenn die Hälfte Tiere stirbt.18 Die Menge der Testsubstanz, durch die die Hälfte der Tiere zu Tode kam, ergibt eine bestimmte Ziffer - die tödliche Dosis 50% (LD-50).
Die Tiere werden den Testchemikalien folgendermaßen ausgesetzt:

Oral: Die Chemikalien werden allgemein direkt in die Mägen der Tiere mittels eines Zwangsernährungsschlauches oder einer Spritze gepumpt. Die Chemikalien können jedoch auch durch die Zugabe zum Futter des Tieres aufgenommen werden. Akute orale Toxizitätstests verursachen bei den betroffenen Tieren extreme Schmerzen und Leiden. Sie erleiden Schüttelkrämpfe, starke Unterleibsschmerzen, Anfälle, Zittern, Durchfall, Blutungen der Augen, des Mauls oder der Genitalien, Lähmungen und schließlich den Tod.
Inhalation: Die Tiere werden gezwungen, chemische Dämpfe über einen festgelegten Zeitraum hinweg einzuatmen. Hierzu werden die Tiere entweder in eine Inhalationskammer gebracht, in die die Chemikalie gepumpt wird, oder sie werden festgehalten und ein Atemapparat wird über ihrem Maul befestigt. Erzwungene Inhalationsstudien bedeuten hohen Stress für die betroffenen Tiere, besonders für diejenigen, die über einen längeren Zeitraum hinweg festgehalten werden. Auswirkungen wie Nasenbluten, schweres Atmen, Schüttelkrämpfe, Koma und der Tod treten sehr häufig ein.
Haut: In dermalen Toxizitätsstudien wird Gruppen von Kaninchen, Meerschweinchen oder Ratten der Rücken rasiert und eine Testsubstanz aufgetragen, woraufhin die Tiere bis zu zwei Wochen lang kontrolliert werden, um den Grad der für den Tod der Tiere erforderlichen Hautpenetration festzustellen. 19
Toxizität bei wiederholter Dosis
Bei Studien mit wiederholter Dosis werden die Tiere wiederholt niedrigeren Dosen von Chemikalien über Zeiträume von 14 bis 90 Tagen ausgesetzt. Der Zweck ist, die Auswirkungen zu beurteilen, die chronische, niedrig dosierte Chemikalienzugabe auf Organe wie Leber, Nieren, Lungen, Herz und das Nervensystem haben. Das Testprotokoll empfiehlt die Chemikalienzugabe mittels des oralen, dermalen und des Inhalationsweges.20 Derartige Tests bedeuten extremen Stress, da die Tiere wiederholt solch inhumanen Prozeduren wie der Zwangsfütterung unterzogen werden.

Toxizität bei der Fortpflanzung
Bei die Fortpflanzung betreffenden Toxizitätsstudien werden die Auswirkungen von Testsubstanzen auf die Fruchtbarkeit und die Fortpflanzungsorgane untersucht. Die Testprotokolle verlangen eine Studie mit wiederholter Dosis für entweder 28 oder 90 Tage, während der die Tiere auf Veränderungen im S.exualverhalten, bei der Sperma- und Eierproduktion, bei der Befruchtung, bei der Entwicklung im Uterus und nach der Geburt sowie bei der hormonalen Aktivität untersucht werden.21 Bei Abschluss der Studie werden die Genitalien und Fortpflanzungsorgane der Tiere häufig für weitere Studien entfernt. 22

Entwicklungstoxizität
Entwicklungstoxizitäts- oder Teratogenizitätstests werden durchgeführt, um das Potenzial einer chemischen Substanz zu beurteilen, inwiefern diese die sich in der Entwicklung befindende Nachkommen während kritischer Wachstums- und Entwicklungsphasen beeinflußt. Derartige Tests beinhalten allgemein eine entweder 28 oder 90 Tage durchgeführte Studie mit wiederholter Dosis bei trächtigen Nagetieren23 und können mit den oben beschriebenen die Fortpflanzung betreffenden Toxizitätstests kombiniert werde24 Häufige Auswirkungen dieser Art der Vergiftung können Abnormität in der Entwicklung und körperliche Deformität, mütterliche Toxizität, Fehlgeburt und der frühe Tod des Embryos sein.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Testmethoden - die das "Sicherheitsinformationsdaten"-(SIDS)- Protokoll umfassen25 - wird in anderen üblichen Tierstudien das Potenzial von Chemikalien beurteilt, die Augen (Okularirritation)26, und das Nervensystem (Neurotoxizität) zu schädigen, Krebs zu verursachen (Karzinogenizität) und das Hormonsystem (oder endokrine System) zu beeinflussen.

Bei praktisch allen Toxizitätsstudien ertragen die betroffenen Tiere extreme Schmerzen und Leiden. Und schließlich werden alle in den Toxizitätsstudien verwendeten Tiere entweder als Ergebnis des Experimentes sterben oder zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt getötet, um eine Untersuchung der zu studierenden Auswirkungen nach dem Toid durchzuführen







Hier ein paar Fotos




Habe mit jemanden telefoniert, der vorort wohnt. Richtfest war letzten Monat und der Innenausbau hat nun begonnen.

Für Ende April sind weitere Aktivitäten gegen Altana geplant. RTL hat auch versucht Kontakt mit Altana zu bekommen, aber dieses wurde von Seiten des Konzerns abgelehnt.

Gemeinde und Politiker sind sich einig und der Bau geht also zugig voran. Einfach nur zum kot........
 
ok, erstmal vorweg, ich bin gegen Tierversuche, aber trotzdem muß ich meine Aussage von vor ziemlich genau einem Jahr revidieren:
Altana läßt Hunde raus, es war ne Fehlinfo, die ich hatte!

Ich habe seit Anfang Dezember 04 ein Beagelchen von Altana ( hatte ich nur durch Zufal rausbekommen, das er von Altana ist) und er ist einfach Klasse, ein völlig normaler Hund von Anfang an!

Der eigentliche Ansprechpartner gegen Tierversuche sind eben nicht die Laboratorien, sondern der Gesetzgeber, der völlig schwachsinnige Tierversuche vorschreibt!
 
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