Hallo alle zusammen,
mich bedrückt seid einiger Zeit etwas.Eine Bekannte von uns und ihr Lebendsgefährte haben eine Hündin Berta.Sie gehört ihrem Lebendsgefährten der 72(!) ist.
Bin mir nicht genau sicher was alles mit drinne steckt, aber ein Staff aufjedenfall.
Der Hund kommt aus Polen.Er hat ihn seid mittlerweile 5 Jahren.Angemeldet als Terrier-Mix.
Berta hat absolut keine Erziehung genossen.Die paar Sachen die sie kann hat unsere Bekannte ihr beigebracht wie z.B. Sitz, Platz,Aus,usw.Sie zieht beim Gassi gehen,zwickt in die Hände ist zwar nicht Bös gemeint von ihr aber geht des öfteren mal nach hinten los da es ihr nie abgewöhnt wurde.Maulkorb trägt sie natürlich nicht da MANN ja der Meinung ist,sie spielt nur.
Sie kann nicht ohne Leine laufen.Er begründet das damit das sie sich nicht mit anderen Hunden versteht.Was nicht stimmt!Sie zeigt sich jedem Hund freundlich schüchtern.
Der Hund kommt 3 mal am Tag für 5 min raus.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich sie mal 4 Wochen in Pflege.Die Anfangszeit war der Horror.Sie dachte sie wär der Chef und hat auch versucht dies durch zusetzten.
Sie ging nicht ausm weg,hat geknurrt wenn man sie weggeschickt hat usw. Als sie gemerkt hat das sie so nicht weit kommt, hat sie sich untergeordnet.
Ich hab täglich mehere Stunden mit ihr geübt und am ende der 4 wochen lief sie ohne zu ziehen und hat sich das schnappen bei mir abgewöhnt.
Ich hab sie auf einem Hundeplatzt abgeleint und nachdem sie sich total ausgetobt hat und über ihre Freiheit gefreut hat kam sie Schwanz wedelnd zurück und hatte ein Blick drauf der sagen sollte DANKE.
Ich habe versucht auf den Lebendsgefährten der Bekannten einzureden das er doch eine Hundeschule besuchen soll aber nein er braucht sowas ja nicht.
So letzte woche war ich mit meiner Mutter und den Hunden aufm Feld.
Ganz in der Nähe wohnt die Bekannte.Ich wollte gerne den Hund sehen und bat die Bekannte doch auch zu kommen.
Wir mussten zu ihr um sie abzuholen da sie sich nicht traut mit dem Hund rauszugehen da sie nicht die Kraft hat sie zu halten.
Ok gesagt getan...
Wir gingen aufs Feld und Berta ist total ausgerastet, sie wollte auch ohne Leine laufen und Spielen.Ging natürlich nicht.Dann kam sie irgendwie aus dem Geschirr raus und sprintete los.
Bekannte schrie rum.Ich sagte ihr sie soll sich beruhigen und sie sich einfach mal austoben lassen. Ich ging ein Stück weiter und rief in normaler Tonart Berta zu mir.
Und sie kam!
Ich nahm die Bekannte zu mir und redete auf sie ein,dass sie doch etwas dagegen tun muss.Aber sie kann nix machen.Sie hat nicht die Kraft dafür mit dem Hund rauszugehen um zu üben, da sie sie ja nicht halten kann.Und es ist nicht ihr Hund.
Der Hund verbringt sein Leben in einer 2-Zimmer Wohnung.Ich habe nochmal mit ihrem Lebendsgefährten geredet das er sich endlich drum kümmen soll aber nein er meint der Hund ist gut erzogen und er bräuche keine Hilfe.Obwohl offensichtlich ist, das er total überfordert ist.
Ich denke daran ihn zu melden.Ich bin zwar nicht für leute anschwärzen,aber ich habe ihm tausende von Vorschlägen gemacht etwas zu tun,ich habe ihm angeboten, dass ich mit dem Hund in die Hundeschule gehe usw,aber wie immer NEIN.
Ich denke an den Hund und glaube nun wirklich nicht das er das Hundegerechtes Leben führt....
lg
mich bedrückt seid einiger Zeit etwas.Eine Bekannte von uns und ihr Lebendsgefährte haben eine Hündin Berta.Sie gehört ihrem Lebendsgefährten der 72(!) ist.
Bin mir nicht genau sicher was alles mit drinne steckt, aber ein Staff aufjedenfall.
Der Hund kommt aus Polen.Er hat ihn seid mittlerweile 5 Jahren.Angemeldet als Terrier-Mix.
Berta hat absolut keine Erziehung genossen.Die paar Sachen die sie kann hat unsere Bekannte ihr beigebracht wie z.B. Sitz, Platz,Aus,usw.Sie zieht beim Gassi gehen,zwickt in die Hände ist zwar nicht Bös gemeint von ihr aber geht des öfteren mal nach hinten los da es ihr nie abgewöhnt wurde.Maulkorb trägt sie natürlich nicht da MANN ja der Meinung ist,sie spielt nur.
Sie kann nicht ohne Leine laufen.Er begründet das damit das sie sich nicht mit anderen Hunden versteht.Was nicht stimmt!Sie zeigt sich jedem Hund freundlich schüchtern.
Der Hund kommt 3 mal am Tag für 5 min raus.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich sie mal 4 Wochen in Pflege.Die Anfangszeit war der Horror.Sie dachte sie wär der Chef und hat auch versucht dies durch zusetzten.
Sie ging nicht ausm weg,hat geknurrt wenn man sie weggeschickt hat usw. Als sie gemerkt hat das sie so nicht weit kommt, hat sie sich untergeordnet.
Ich hab täglich mehere Stunden mit ihr geübt und am ende der 4 wochen lief sie ohne zu ziehen und hat sich das schnappen bei mir abgewöhnt.
Ich hab sie auf einem Hundeplatzt abgeleint und nachdem sie sich total ausgetobt hat und über ihre Freiheit gefreut hat kam sie Schwanz wedelnd zurück und hatte ein Blick drauf der sagen sollte DANKE.
Ich habe versucht auf den Lebendsgefährten der Bekannten einzureden das er doch eine Hundeschule besuchen soll aber nein er braucht sowas ja nicht.
So letzte woche war ich mit meiner Mutter und den Hunden aufm Feld.
Ganz in der Nähe wohnt die Bekannte.Ich wollte gerne den Hund sehen und bat die Bekannte doch auch zu kommen.
Wir mussten zu ihr um sie abzuholen da sie sich nicht traut mit dem Hund rauszugehen da sie nicht die Kraft hat sie zu halten.
Ok gesagt getan...
Wir gingen aufs Feld und Berta ist total ausgerastet, sie wollte auch ohne Leine laufen und Spielen.Ging natürlich nicht.Dann kam sie irgendwie aus dem Geschirr raus und sprintete los.
Bekannte schrie rum.Ich sagte ihr sie soll sich beruhigen und sie sich einfach mal austoben lassen. Ich ging ein Stück weiter und rief in normaler Tonart Berta zu mir.
Und sie kam!
Ich nahm die Bekannte zu mir und redete auf sie ein,dass sie doch etwas dagegen tun muss.Aber sie kann nix machen.Sie hat nicht die Kraft dafür mit dem Hund rauszugehen um zu üben, da sie sie ja nicht halten kann.Und es ist nicht ihr Hund.
Der Hund verbringt sein Leben in einer 2-Zimmer Wohnung.Ich habe nochmal mit ihrem Lebendsgefährten geredet das er sich endlich drum kümmen soll aber nein er meint der Hund ist gut erzogen und er bräuche keine Hilfe.Obwohl offensichtlich ist, das er total überfordert ist.
Ich denke daran ihn zu melden.Ich bin zwar nicht für leute anschwärzen,aber ich habe ihm tausende von Vorschlägen gemacht etwas zu tun,ich habe ihm angeboten, dass ich mit dem Hund in die Hundeschule gehe usw,aber wie immer NEIN.
Ich denke an den Hund und glaube nun wirklich nicht das er das Hundegerechtes Leben führt....
lg