Apportieren?!

Hallo Mareike,
vielen Dank für Deine Hilfe, es ist alles auch nachvollziehbar.
In meinem Fall handelt es sich wohl tatsächlich um Besitzansprüche. Denn Ra-Ka hört mit dem Spiel auf einmal auf, auch wenn ich sie weiter animiere, einen zweiten Ball nehme und den zum Himmel lobe. Die behält ihren Ball, guckt mich von unten an und will nur noch ins Auto. An den Bällen sind keine Kordel mehr, denn dadurch dass sie die Dinger nicht abgibt sondern sie ins Körbchen nimmt, werden sie abgenagt.

Es ist der klare Fall, dass sie die Regel des Spiels aufgestellt hat und ich komme nicht dagegen an.
Hier im Laden habe ich einen stabilen Ring mit dem sie gerne spielt. Allerdings mache ich auch keine Zerr spiele damit sondern warte bis sie auf Aufforderung fallen lässt und dann werfe ich es weg und sie bringt es mir. Dann lobe ich sie ganz doll. Als Abwechslung lasse ich sie korrekt neben mir sitzen, bevor ich es wieder werfe, denn sie hat den drang sich schräg vor mir zu setzen, auch bei Unterordnung. Sobald sie ihren Hintern richtig platziert hat, lobe ich sie wieder doll und werfe den Ring.

Mit dem Ball klappt es so nicht. Vielleicht weil ihr Adrenalin richtig am kochen ist... jedenfalls da bin ich machtlos.
LG
Iwona
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Novinia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Allerdings mache ich auch keine Zerr spiele damit sondern warte bis sie auf Aufforderung fallen lässt

Und aus welchem Grund sollte sie dann irgendwas auslassen...? Das ist doch die Hauptmotivation dafür. Entweder Futter (will sie nicht), oder weiter Ballwerfen (aber den hat sie dann ja schon), oder eben Rangeln.

Ansonsten ist da nix als Motivation - abgesehen von Zwang. So wie du das schilderst würde ich vermutlich erstmal überlegen, ob's nicht doch sinnvoller wäre, durch anderes Spielzeug (Beißwurst?) und eben Rangeln eine positive Motivationsmöglichkeit zu finden.

Ich persönlich würde aber, wenn das alles nix hilft, definitiv auf dem "Aus" bestehen. Den Hund jedesmal gewinnen lassen und immer die Spielregeln bestimmen - das gäb's bei mir nicht...

LG
Mareike
 
Wenn ich das hier schreibe, habe ich wieder alle Leute am Hals, deshalb nimm dir besser einen Stuhl, setz dich vor deinen Hund und warte, bis er den Gegenstand vor Ermüdung fallen lässt - dann aber feste loben...

Hallo Bürste,
Und was würdest Du als Alternative für das lange Aussitzen meinerseits vorschlagen?
So komme ich doch nie zum arbeiten;). Nicht nur der Hund, ich möchte auch Erfolg haben.

Keine Angst, so zart besaitet bin ich nicht und mein Hund schon gar nicht, ich gehe Dir schon nicht an den Kragen;)
LG
Iwona
 
Hallo Mareike,
ja, Du hast Recht. Ich werde wohl das Ballspielen erstmal sein lassen, denn dabei steigert sie sich richtig hoch und schaltet fast ab. Und was das immer-gewinnen betrifft, da wären wir beim Thema "Regeln und Rangordnung bestimmt der Hund" und das darf ich einfach nicht zulassen.

Wie ich sehe muss ich "Aus" richtig konditionieren und nicht darauf belassen, dass sie es ausführt, so lange sie bock darauf hat, also von Anfang an.
Es wird ein langwieriger Prozess, denn es kann daaaauern, bis sie das Teil ausspuckt.
LG
Iwona
 
@Novinia: langsam - mit Rangordnung hat das grundsätzlich erstmal gar nix zu tun. Und darauf warten, bis der endlich mal von alleine loslässt würde ich (nur ich persönlich, Hochachtung vor allen, die sowas immer nur mit Geduld regeln) wohl nicht.

Allerdings tue ich mich schwer damit, konkrete Tipps für Einwirkungen zu geben, wenn ich nicht selbst gesehen habe, dass das der letzte Weg ist...
Der wird einfach leider von zu vielen viel zu schnell gewählt, und solche Anleitungen bergen daher immer ein Risiko. Außerdem hat die zwangsweise Durchsetzung eventuell noch ganz andere Nebenwirkungen: Wenn dein Hund tatsächlich einer der 0,0000000000000001% Hunde ist (glaub' ich nicht:p), die aus ernsten Gründen heraus ihre Beute sichern, dann könnte sowas im Extremfall bis zu einem ernsten Angriff führen.

Die sichere Seite wäre also entweder ein Fachmann, der dabei ist und das Ganze begleitet, oder ein Geduldspiel - ehrlich gesagt kannst du dir das aber vermutlich schenken, denn irgendwann brauchst du ja doch wieder den Gehorsam, und dann bist du wieder da, wo du jetzt schon bist:D. Wenn du das ohne Hilfe ausbilden könntest wäre das Problem ja gar nicht erst entstanden...(?)

LG
Mareike
 
Ra-Ka würde nicht ernsthaft ihre Beute verteidigen wollen, aber sie hat nach ein paar Sprintläufen einfach keine Lust mehr zu laufen und gleichzeitig möchte sie auch nicht auf ihren geliebten Ball verzichten (vorerst).
Geduldig warten bis Madame die Güte hat, den Ball mit mir zu teilen möchte ich natürlich nicht. Aber was tun?

In der allerersten HuSchu (von 8 Wochen bis 1 1/2 Jahre) hat man uns beigebracht, keine Spielzeuge zu verwenden um den Jagdtrieb zu stärken sondern nur mental zu belohnen. Die Übungen mit Apportieren waren ziemlich mager und dauerten höchstens eine Minute. Zack in den Fang, noch schneller wieder raus und fertig.
Danach habe ich doch ein Spielzeug gekauft und Ra-Ka ist auf den Geschmack gekommen.
Kann es damit zusammen hängen, dass sie die Spielsachen vorher nicht kannte, oder ist es ein allgemeines Gehorsamsproblem?
LG
Iwona
 
Ach du sch..., wie belohnt man denn "mental"?...:lol:

Kann es damit zusammen hängen, dass sie die Spielsachen vorher nicht kannte, oder ist es ein allgemeines Gehorsamsproblem?

Ich würde sagen es ist weder noch, der Hund hat's einfach nicht gelernt.:)

Du musst offenbar an zwei Dingen arbeiten:
1. Der Hund kommt in gewissen Situationen nicht zu dir, und
2. sie lässt den Ball nicht aus.

Beides kann man in tausend verschiedenen Arten ausbilden, aber dazu müsste man euch kennen, denn sicherlich sind viele Methoden für dich oder den Hund oder beide nicht geeignet. Auf jeden Fall darf der Hund keine Erfolgserlebnisse mehr haben, also ab sofort gibt's Spiel nur noch an einer Schlepp. Kommt der Hund nicht auf Zuruf kannst du das also durchsetzen.
Gleiches gilt für's Aus, entweder du schaffst es durch Tauschen (Kauf neues Spielzeug, zwei identische Beißwürste z.B.. Oder lass' den Hund einen Tag hungern und biete dann was besonders Leckeres zum Tausch an), oder du setzt das Kommando zwangsweise durch, beispielsweise durch einen Ruck. Da sollte aber bitte wirklich wer dabei sein, der Ahnung hat. Das kann man nicht vernünftig schriftlich erklären, zu viel Technik, zu viel Timing, zu viel "Hund lesen" ist meiner Meinung nach dafür nötig.

Ich habe wirklich nichts gegen Zwänge, und bin schon oft genug hier in böse Diskussionen zum Stachel & Teletakt verwickelt gewesen (finde nämlich beides durchaus sinnvoll) - aber Zwänge müssen immer fair bleiben, d.h. der Hund muss wissen, wie er den Zwang abstellen kann, das Timing muss stimmen, und der HF muss den Hund lesen und das Ganze auch motorisch können.

Fernanleitungen sind da kontraproduktiv. Such' dir doch einfach jemanden, der Ahnung hat, das kann doch in Bremen nicht so schwer sein...?

LG
Mareike

PS: Wenn's geht such' dir jemanden, der nix "mentales" mit den Hunden anstellt :D
 
Ich habe wirklich nichts gegen Zwänge, und bin schon oft genug hier in böse Diskussionen zum Stachel & Teletakt verwickelt gewesen (finde nämlich beides durchaus sinnvoll) - aber Zwänge müssen immer fair bleiben, d.h. der Hund muss wissen, wie er den Zwang abstellen kann, das Timing muss stimmen, und der HF muss den Hund lesen und das Ganze auch motorisch können.

Das ist das Problem an der ganzen Geschichte -> der HF! Sinnvolles Einsetzen und Timing!
 
Hallo Mareike,
mental loben war vielleicht nicht der richtige Satz, eher mental auslasten. Na ja, kommt´s eigentlich auf das Selbe hinaus... Nach den Übungen gab es nur verbalen Lob, Leckerlis. Wir sollten die Hunde mit Suchspielchen etc. ablenken, auslasten, was durchaus toll ist aber ist keine richtige Belohnung, sondern eher Arbeit für den Hund. Während der Trainingsstunden Belohnung mit Leckerlis.
Superbelohnung in Form von Wurst konnte ich nicht einsetzen, weil dann kein anderer Hund näher als 1,5 m an mich ran konnte weil Ra-Ka ihn gleich eifersüchtig weg gescheucht hat. Ich wollte auch nicht soviel mit Leckerlis arbeiten deshalb habe ich den Ball verwendet, der nach dem Üben eingesetzt wurde, nur das artete aus weil sie es nicht immer abgab.

Ich habe einen Bekannten, der seinen Tervüren im Schutzdienst ausgebildet hat und macht jetzt Mondioring mit ihm. Die beiden sind ein tolles Team und der Hund gehorcht super und vor allem freudig weil man sieht dass er Lust dazu hat. Ihn könnte ich bitten, mir zu helfen damit ich keine Fehler mache. Ich weiß auch welche Methoden er mitunter eingesetzt hat um den Erfolg zu erzielen bzw. unerwünschtes Verhalten zu unterdrücken und der Hund wurde dabei nicht misshandelt. Aber das ist ein anderes Thema und ich möchte auch keine Diskussion damit auslösen.

Auf jeden Fall werde ich das Apportieren nicht mit Bällen sondern wirklich mit Beißwurst üben, die muss allerdings sehr stabil sein, wenn sie mir es anfangs nicht hergibt und im Korb zerpflückt... Geht es auch mit Bringholz?


LG
Iwona
 
@Novinia: wie soll der Hund denn den Ball im Körbchen zerpflücken, wenn du ihn an der Leine hast...? ;)

LG
Mareike
 
rrrrr!
das kommt, wenn gleichzeitig liest, schreibt und dabei arbeitet;)

Was mache ich wenn sie (an der Leine ist) aber das Teil nicht abgibt. Rangeln möchte ich nicht, weil sie mehr Kraft hat...
LG
Iwona
 
Mondioring hört sich super an, der kann bestimmt helfen! :zufrieden:

LG
Mareike
 
Du holst sie dir an der Leine ganz nah ran, machst erst mal Ruhe!!!!! und nimmst ihr das Teil aus dem Fang! Kannst es ja erstmal mit tauschen gegen Superleckerli versuchen.
 
Ich habe auch einen Apportier-Pflegefall hier sitzen:

Mein Hund ist zwar ein Retriever, versteht aber leider nicht , dass er ein Apportierhund ist.....:kp:

Bei uns sieht es so aus, dass unsere Nicht-Retriever-Hündin perfekt apportiert, ohne dass wir ihr das extra beibringen mussten. Sie ist ganz wild auf den Ball und trägt ihn jedes Mal bis direkt vor die Füße in freudiger Ertwartung, dass man ihn erneut wirft.

Unser Labbi rennt zwar hinterher (eher mittelmäßig-begeistert) und ergattert auch dann und wann einen Ball, den er aber alsbald irgendwo im Gras vergisst. Sie sucht ihn dann und bringt ihn zurück (so geht zumindest kein Ball verloren...).

Rufe ich ihn ab, während er den Ball noch hat, trottet brav zu mir, lässt er ihn aber zuvor dort, wo er gerade steht, aus dem Maul plumpsen :unsicher:.

Ich würde ihn gerne (ohne Zwang) überzeugen, dass Apportieren etwas ganz Tolles ist, nur wie? Bzw. ihn erstmal so weit bringen, dass man seine Beute nicht einfach irgendwo liegen lässt. Eigentlich dachte ich, es reicht als Motivation aus, dass er den Ball auf jeden Fall vor seiner Gefährtin ergattern will, aber das ist leider nicht so. Ihm scheint das ziemlich Wurst zu sein.

Mir ist es (für mich) nicht wichtig, dass er vorbildlich apportiert, es tut mir nur Leid für ihn, dass er diesen Spaßfaktor nicht genießen kann, weil er keinen Zugang dazu hat.

Vorschläge werden dankbar angenommen.
LG
Pelzgesicht
 
ich muss bones einfach mal zustimmen, absolut auf den punkt gebracht.

ein freizeithund muss man doch nichtzum apportieren zwingen sondern spele (!) suchen die ih mehr spass machen. mein retriever tut uebrigens super apportieren, liegt ja in seiner natur, ci, mein staff-bordercolliemaedhen hat nur spass wenn action im spiel ist. fuer dinge die einfach nur herumliegen, zeigt sie wenig interessen. es gibt doch genug andere moeglichkeiten hunde zu beschaeftigen. im spiel miteinander und auch allein. bälle kongs frisbees... irgendwas findet sich immer, hauptsache der hund hat spass.
 
rrrrr!
das kommt, wenn gleichzeitig liest, schreibt und dabei arbeitet;)

Was mache ich wenn sie (an der Leine ist) aber das Teil nicht abgibt. Rangeln möchte ich nicht, weil sie mehr Kraft hat...
LG
Iwona

wenn der hund nix zurueckgeben will frustiert es doch beide nur wenn man gewalt anwendet. wie waers denn mit tauschen? entweder mit einem gleichwertigen spielzeug oder mit einem kleinen lecker. das lecker kann man mit der zeit langsam weglassen aber immer mal wieder belohnen, damit der hund immer die erwartungsahltung behaelt: fallenlassen könnte mir ein lecker einbringen. sobald der hund loslaesst "aus" und kraeftig loben. klappt aber nur bei verfressenen hunden *zugeb*

viel erfolg beim ueben
 
Hallo!

Ich habe ein ähnliches "Training" gerade mit meiner Staff-Hündin. Da sie ja Menschen und Hunde anmacht habe ich ihr beigebracht, wenn sie ihr Futter (in einem Futterdummy) im Maul hat und ruhig an Menschen und Hunden vorbei geht gibt es Futter aus dem Beutel, geht sie nicht ruhig gibt es eben nichts zu fressen. Inzwischen bin ich soweit, dass sie nur noch Futter aus dem Beutel kriegt. Arbeitet sie nicht mit gibt es auch nichts zu fressen, arbeitet sie gut mit gibt es auch nochmal was nebenher.

Das ist jetzt natürlich allerletzte Lösung!

Achja, aber um auf der "Apportierproblem" zu kommen, wenn wir hinten im Feld sind und das Feld gerade frei ist lasse ich sie laufen und schleuder ihre Beute über's Feld, Sinn der Sache ist, dass sie ihre verdammt ausgeprägte Intelligenz benutzen muss, um ihre Beute zu finden, sie lernt, wenn Hunde oder Menschen vorbei kommen und sie trotzdem weiter zuverlässig die Beute sucht bin ich superstolz auf sie, lobe sie, spiele mit ihr, sie kriegt Futter... Und Sinn für die spätere Ausbildung ist natürlich noch, dass sie irgendwann komplett mit der Beute läuft und wenn Menschen oder Hunde aus irgendwelchen Ecken kommen, dass nicht mehr dies panische "Hier!" "Kommst du wohl her!" kommt, sondern nur ein ruhiges "Bring her!" und sie weiß genau, alles klar, Mama will die Beute, ich drehe den Hunden und Menschen den AR*** zu und kriege dafür was zu fressen. Ist das ein Wunschdenken von mir oder funktioniert das irgendwann??

Also ich würde dir empfehlen mit so einem Futterbeutel das Bringen auf Kommando zu trainieren.

Liebe Grüße, Kathi
 
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