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Mareike,
ich finde Du wertest Obedience hier gerade etwas arg ab.
Nix für ungut.
Na klar. Würde ich auch vorziehen.Ich mag keinen Hund, der nebenher läuft und gehorcht - der soll fordern, soll mich anbaggern, damit er endlich den nächsten Schritt machen darf - verstehst du, was ich meine?
Das hast Du sehr gut formuliert!Es ist der Unterschied zwischen gehorchen und fordern glaube ich. Ich mag keinen Hund, der nebenher läuft und gehorcht - der soll fordern, soll mich anbaggern, damit er endlich den nächsten Schritt machen darf
Jp, das weiß ich bereits. Aber wie lenke ich bereits dort den Focus meines Hundes auf die Freude an der Arbeit und am Erfolg anstatt auf die reine Gier nach dem Leckerchen?Normalerweise fängt man den Apport rückwärts an
Werden leider nicht flächendeckend angeboten.Leute bezahlen sehr viel Geld für Seminare
s. o.Arbeiten hart in Hundeschulen und Vereinen
Jp... ich kann inzwischen ne Bibliothek aufmachen.und verbringen irre viel Zeit mit Lesen
Von abkürzen kann gar keine Rede sein... ich lechze lediglich nach qualitativ akzeptablem Input.Das alles lässt sich nicht einfach abkürzen
Aber wie lenke ich bereits dort den Focus meines Hundes auf die Freude an der Arbeit und am Erfolg anstatt auf die reine Gier nach dem Leckerchen?
Ohne Leckerchen arbeiten und nur mit Lob?
ääähmmmm.... vielleicht ist das jetzt so'n typischer "gelangweilte-Hausfrauen-Spruch" aber bei meiner "Oberzippel-eh-schon-immer-gallig-drauf-Maus" arbeite ich grundsätzlich daran, dass sie GENAU DAS nicht mehr macht, jedenfalls im normalen Alltagsgeschehen.genau dann bestätigen, wenn der Hund aktiv ist, fordert, dich anbellt, anspringt, in die Hand hackt usw.
Nicht persönlich. Den Namen kenne ich und gelesen habe ich auch schon was von ihm aber eben nach dem Motto "einer von vielen - zu empfehlen oder nicht".Kennst du Ekard Lind?
Richtig, das ist ganz typisch für Obedience & Co.ääähmmmm.... vielleicht ist das jetzt so'n typischer "gelangweilte-Hausfrauen-Spruch" aber bei meiner "Oberzippel-eh-schon-immer-gallig-drauf-Maus" arbeite ich grundsätzlich daran, dass sie GENAU DAS nicht mehr macht
Natürlich versteht der Hund das, wenn er entsprechende Signale für Anfang und Ende bekommt, z.B. eine bestimmte Örtlichkeit, bestimmte Kleidung von dir, ein bestimmtes Ritual, ein bestimmtes Halsband etc.oder kann ich von ihm durchaus erwarten, dass er versteht, wann ja und wann nein?
Nein, natürlich nicht immer, die Ärmste. Ich habe alle Kommandos doppelt, also z.B. "Fuß" für den Sport = eng, perfekt konzentriert, gespannt, 100% zackig und korrekt. Und das Alltags-Kommando "ran" = komm oder bleib irgendwie so ungefähr an meiner linken Seite. Gleiches gilt für "Platz" (=sofort, schnell und gerade hinlegen, und bleiben, bis ein neues Kommando kommt) und "leg dich" (=leg dich da irgendwo mal irgendwie hin, kannst auch gleich von selbst wieder aufstehen).Oder läuft Dein Hund auch im Alltag gespannt und fordernd neben Dir?
@ Christy: Ich glaube Mareike vergißt das nicht alle Hunde den Trieb eines Malis haben (deshalb gefällt ihr auch das Malivideo). Wenn man einem Chihuahua einen Ball wirft, fragt der Dich warum Du Dein neues Spielzeug einfach wegwirfst.... und das ist KEINE Frage der Ausbildung...für mich ist "Hohe Schule" halt kein triebvoller Mali (der wird meistens so geboren), sondern ein Beagle auf der Obi-DM (gab es!!), oder ein 14 jähriger Rauhhaardackel in der Klasse 2....gab es auch... Ein Spaniel der seine Nase einsetzt...eher nicht- denn dafür ist er ja gemacht, nicht?
"läuft wie ein Mali".... Damit hast Du doch Deine Meinung gesagt..
Woher soll mein zuckersüßes Monster dann wissen, dass das Anbellen, Anspringen, Handhacken im Training erwünscht und außerhalb absolut unerwünscht ist?
Verwirrt das den Hund nicht unnötig oder kann ich von ihm durchaus erwarten, dass er versteht, wann ja und wann nein?
Im Training "fordern" und außerhalb "gehorchen"?