Naja ob nun ein Hund *gut* träumt oder *schlecht* träumt kann ich nicht mit Sicherheit sagen...gesprochen haben sie noch nicht mit mir und so kann ich nur von Annahmen ausgehen und Vermutungen .
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..., heute morgen kam sie aber hoch und hat sich ganz ganz fest an mich gekuschelt und hat quasi versucht mir in den Hals zu kriechen. Erst als ich sie komplett in den Arm genommen hab, und sie den Kopf in meine Halsbeuge verstecken konnte ist sie wieder einigermassen ruhig geworden und konnte weiterschlafen!
Hat einer von euch sowas schon erlebt? Kann ich mehr machen als sie beruhigen und ihr die Sicherheit in meinen Armen geben?
Wie gesatg es war das 2 mal seit wir hier leben, also in 6-7 Monaten. Es zerreisst mir halt das Herz wenn ich seh das sie sich wohl immer noch mit schlimmen Dingen auseinandersetzt im Unterbewusstseinund wie sehr sie dann meine ganz intensive Nähe sucht, was eigentlich so net ihre Art ist!
Nach der Rechtschreibreform stehen im neuen Duden auch für den Traum „Alptraum“ und „Albtraum“ gleichberechtigt nebeneinander.
Vielleicht muss man einen Hund gehabt haben, der viel und aktiv träumt um zu sehen, dass das keine Vermutungen sind.Naja ob nun ein Hund *gut* träumt oder *schlecht* träumt kann ich nicht mit Sicherheit sagen...gesprochen haben sie noch nicht mit mir und so kann ich nur von Annahmen ausgehen und Vermutungen .
Ja, meiner Meinung nach können Hunde Alpträume haben, depressiv sein und den Lebenswillen verlieren. Das ist nicht vermenschlichend; wieso sollte ein so eng an den Menschen gebundenes, hoch soziales und lernfähiges Wesen traumatische Erlebnisse einfach nicht wahrnehmen, wie sollten sie es nicht beeinflussen und prägen? Hunde haben auch ein gutes Gedächtnis, besser als das mancher Menschen.
Vielleicht muss man einen Hund gehabt haben, der viel und aktiv träumt um zu sehen, dass das keine Vermutungen sind.Naja ob nun ein Hund *gut* träumt oder *schlecht* träumt kann ich nicht mit Sicherheit sagen...gesprochen haben sie noch nicht mit mir und so kann ich nur von Annahmen ausgehen und Vermutungen .
Wer einen zuppelnden, Gesichtszuckenden Hund sieht der ganz verrückt mit dem Schwanz klopft während die Augen zucken und dabei leise mal *wooof* macht, erkennt in dem Moment wie sein Hund dabei drauf ist.
Bei Asso konnte man manchmal auch Spannungen sehen - dann hielt er den Schwanz strammer und nur die Spitze hat vibriert. Sah ziemlich zum Schiessen aus.
Meist kann ich auch nicht erkennen genau wie sie dabei drauf sind; ob sie z.B. nur aufgeregt oder happy sind, aber zwischendurch ist die Körpersprache einfach zu deutlich.
Vielleicht muss man einen Hund gehabt haben, der viel und aktiv träumt um zu sehen, dass das keine Vermutungen sind.Naja ob nun ein Hund *gut* träumt oder *schlecht* träumt kann ich nicht mit Sicherheit sagen...gesprochen haben sie noch nicht mit mir und so kann ich nur von Annahmen ausgehen und Vermutungen .
Wer einen zuppelnden, Gesichtszuckenden Hund sieht der ganz verrückt mit dem Schwanz klopft während die Augen zucken und dabei leise mal *wooof* macht, erkennt in dem Moment wie sein Hund dabei drauf ist.
Bei Asso konnte man manchmal auch Spannungen sehen - dann hielt er den Schwanz strammer und nur die Spitze hat vibriert. Sah ziemlich zum Schiessen aus.
Meist kann ich auch nicht erkennen genau wie sie dabei drauf sind; ob sie z.B. nur aufgeregt oder happy sind, aber zwischendurch ist die Körpersprache einfach zu deutlich.
Ich habe vier Hunde und auch sie träumen, ich streite doch gar nicht ab das Tiere Träumen..nur ich werde einen Teufel tun und behaupten genau zu wissen wann der Hund gut oder schlecht träumt. Ich finde es eher vermessen das sich so mancher anmaßt alles so ganz genau zu wissen und doch kann er es gar nicht.
Genau so wie kein Mensch wissen kann wie ein Hund denkt ect. Das alles basiert nur auf Vermutungen und Reflektieren von sich auf das Tier.
Und würde der Mensch manchmal mit Vermutungen arbeiten , würde sich so manches Tier leichter tun , weil es dann weniger vermenschlicht wird und mehr Tier sein darf