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Ja, denn auch ich muß mich an die Vermittlungsregeln halten und kann keinen Alleingang starten, vor allem, wenn es ein Hund ist, den wir evtl. 20x an andere Leute vermitteln könnten, die wesentlich bessere Rahmenbedingungen hätten.Hey Midivi,Du sagtest ja das ihr Hunde nicht an ein berufstätiges Paar vermitteln würdet,wenn der Hund z,b in den 8 Std.nicht die möglichkeit hätte sich zu lösen.Würdest du dann lieber wollen das ein Hund bei euch im Heim bleibt und nicht vermittelt wird??
Da hast du bis zu einem bestimmten Grad sicherlich recht. Trotz allem haben wir unsere Vermittlungskriterien und von denen weichen wir nur in den seltesten Fällen ab.Ich mein Du kannst dich doch danach immernoch, wie bei jedem anderen Hund auch vergewissern das es ihm gut geht .finde das kann man echt nicht pauschalisieren.
Ich denke, man muß im Sinne des Hundes entscheiden: Abgabe, Hundesitter, Familie, o. ä.Was macht man dann z.b wenn man sich von seinem Partner trennt und der Hund dann zwangsläufig alleine bleiben muss???Würde mein nie mehr abgeben!!!!
Ich habe besagtes Buch nicht gelesen, aber wenn es lektoratte für ganz gut befunden hat, dann kann es nicht so mies sein wie du sagst, denn sie hat genau wie ich auch ihr Studium abgeschlossen und sogar schon einen höheren Abschluss. Lektoratte hat wirklich Ahnung was Biologie angeht und hinterfragt auch Dinge. In diesem Sinne kann ich Linus nur zustimmen, nur weil du vielleicht bestimmte Sachen für nicht nachvollziehbar hälst muß es nicht heißen das es auch so ist
Der Stresslevel eines individuellen Hundes ist SEHR entscheidened dabei - auch was das Durchhalten angeht. ..
Die Öffnung der Blase erfolgt über einen Nervenreiz, deshalb ist Stress ein wichtiger Faktor.
Ein Pflegedobi hier aus der Nachbarschaft hielt unter Stresshaltung keine 5 Std. durch. Bei mir klappte das wunderbar, weil die Faktoren entfielen, die ihm Stress bereiteten.
Es heisst doch warnenderweise an uns Mädels, daß man regelmäßig auf Toilette gehen soll, weil man sonst im Alter eine "ausgeleierte" Blase und vllt. Inkontinens Probleme bekommen kann? Jetzt weiss ich nur nicht inwieweit das wirklich stimmt.
Habe es ehrlich gesagt nie beachtet und auch das Quetschen nicht versucht.Entscheide es selber: versuch einfach mal, deine Blase zu leeren, wenn du eigentlich nicht musst. Müsstest du ja tun, wenn du sozusagen vorsorglich die Blase immer möglichst leer halten willst. Schwierig? Unmöglich?
Danke für die Infos!Hängt nicht mit der Blase zusammen, sondern mit dem Beckenboden - kannst du hier zB sehr schön nachlesen, ist sehr anschaulich dargestellt
Im Alter wird die Beckenbodenmuskulatur schwach - nicht die Blase.
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Eigentlich schon...
Laß' uns drüber reden, wenn es soweit ist.
Und schwupps wiedersprichst du dir selbst. Bloß weil du a&a kennst ist bei ihr die Gartenhaltung ok und sie würde einen Hund bekommen. Wo ist denn hier deine Beständigkeit und die Gleichbehandlung aller? Wenn man mit zweierlei Maß mißt ist es schon klar das man auf Unbekannten eher rumhacken kann.
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Shicassy: Absolut auch meine Einstellung
Shicassy: Absolut auch meine Einstellung
Danke! Allerdings hat mich das TH Worms erst zu dieser Einstellung gebracht! Ich hatte nämlich vor Jahren (bevor ich Cassy bekam) dort angerufen und mich mal ganz allgemein erkundigt, ob überhaupt Hunde für mich in Frage kämen...Nö, natürlich nicht...weil an VZ-Berufstätige garnicht vermittelt würde! *schluck* Anfangs hab ich mich noch geärgert und dachte auch "selber Schuld, müssen sich ja nicht wundern usw.". Nach einer Weile des Nachdenkens hab ich aber festgestellet, dass das zum Wohle der Hunde absolut korrekt und in Ordnung ist und es niemals darum ging mich persönlich anzugreifen! Entweder ich übernehme die Verantwortung für ein Tier und habe dann auch die nötige Zeit oder ich lass es eben einfach ganz! ist aber nur meine bescheidene meinung...
Aber ( bitte fühlt sich jetzt keiner auf die Füße getreten!!!!!), ich ganz persönlich finde es fast schon egoistisch sich als VZ-Berufstätiger einen Hund anzuschaffen, bei dem von vornherein feststeht, dass er tagtäglich sein Leben lang 8-12 Std. alleine ist! Denn mal ehrlich: WAS hat eigentlich der Hund davon????????
Also, ich gehe Teilzeit arbeiten wegen meiner Hunde! Das Argument dagegen könnte ja jetzt sein: Aber sie sind doch zu viert und deshalb nicht alleine... Ja, schön! Aber pinkeln müssen sie ja trotzdem mal. Und mal ganz ehrlich: Jemand, der 10 Std täglich arbeiten geht wird Abends kaum noch motiviert genug sein sich noch stundenlang mit dem Hund zu beschäftigen. Ich kenne jedenfalls genug Beispiele bei denen es nicht funktioniert: Da machen die Hunde in den 12 Std( mit Hin/Rückweg zur Arbeit) in die Whg und Abends wird dann wenns hoch kommt noch mal ne halbe Std vor die Tür gegangen, am WE will man ja schliesslich auch mal seine Ruhe haben usw. Versteht mich nicht falsch!!!! Ich will nicht jeden Vollzeitberufstätigen als Tierquäler hinstellen! Ich kenne nur genügend solcher Fälle und kann Tierheime, die nicht an VZ-Berufstätige vermitteln ABSOLUT verstehen! Es ist ja nun auch nicht so, dass die Hunde deshalb massenweise in den TH sterben so wie es oft dargestellt wird( so nach dem Motto "die sind ja selber Schuld")...sie müssen halt nur ein bisschen länger warten, bis jemand kommt bei dem einfach bessere Bedingungen herrschen.Denn mal ehrlich: Optimal ist es wohl kaum, wenn der Hund den ganzen tag alleine ist, oder?! Und das Argument" Besser in der Whg als im TH- Zwinger" kann ich irgendwie auch nicht gelten lassen, denn in meinen Augen kommt der Hund da vom regen in die Traufe! Also für mich käme es nicht in Frage und ich kenne GsD auch noch genug Leute, die es genauso sehen! Wenn ich mal ganze Tage arbeiten muss, habe ich Freunde die sich meiner Hunde dann annehmen( und das obwohl es die Ausnahme darstellt), einfach weil ich es meinen Hunden gegenüber nicht fair finde sie den ganzen Tag in der Whg einzusperren!
Würde ich VZ arbeiten gehen, hätte ich einen Hundesitter, der wiederum auch Geld wollen würde. Ohne käme für mich definitiv nicht in Frage( und ich persönlich hab auch keine Hunde, damit sich auf Dauer jemand anderes drum kümmern muss) und wenn ich diese Kosten von meinem VZ-Gehalt abziehe kann ich auch gleich TZ arbeiten gehen und mich selbst um meine Hunde kümmern!
Ich habe kein Problem damit, wenn sich bei jemand die Lebensumstände ändern und man deshalb VZ arbeiten muss( kann wohl jedem passieren)...aber dann müssen halt hundegerechte Lösungen her und die können nicht heissen " Hund den ganzen Tag in der Whg alleine zu lassen"!
Aber ( bitte fühlt sich jetzt keiner auf die Füße getreten!!!!!), ich ganz persönlich finde es fast schon egoistisch sich als VZ-Berufstätiger einen Hund anzuschaffen, bei dem von vornherein feststeht, dass er tagtäglich sein Leben lang 8-12 Std. alleine ist! Denn mal ehrlich: WAS hat eigentlich der Hund davon????????
Lg, Tanja
@Midivi
ich wohne 15 Fußminuten von meinem Arbeitsort entfernt ...
Macht es für dich einen Unterschied, ob der Hund eines berufstätigen von 06:45 bis 15:45 oder von 06:45 bis 12:15 und von 13:15 bis 16:45 allein ist (zwei Hunde sind daheim)? Wenn ja warum und wenn nein warum?
Interessiert mich sehr!
ich denke mal nicht nur weil so mancher 8std arbeitet, das er denn 12std weg ist.
da muss man schon unterscheiden.
nicht jeder hat einen weiten weg zur arbeit.
und nicht jeder macht zwischen den 8std arbeit ne pause.
es stimmt schon, wenn man sich nen hund anschafft dann sollte man sich darüber im klaren sein dass der hund auch viel arbeit bedeutet.
aber der hund kostet auch geld. und nicht jeder kann von einen tzjob leben und dann noch teure ta rechnungen bezahlen.
gutes futter kostet ja auch sein geld.
12std finde ich auch definitiv zu viel. und das würde ich meinen hunden auch nicht zumuten.
ich habe in schichten gearbeitet. 8std ohne pause.
mein weg zur arbeit war 20 min lang.
das war für mich und tyson noch vertretbar.
wäre es anders gewesen, hätte ich ihn nicht zu mir geholt.
jeder hat eben seine eigene einstellung und seine eigenen erfahrungen in sachen hund und arbeit.
mit dem einen hund gehts mit dem anderen nicht.
ich kann deshalb nicht verstehen, wieso man menschen die einen hund haben und vz arbeiten so verurteilt.
man kennt doch nicht immer gleich alle bedingungen.
ich denke mal nicht nur weil so mancher 8std arbeitet, das er denn 12std weg ist.
8 Stunden sind 8 Stunden......ich kann deshalb nicht verstehen, wieso man menschen die einen hund haben und vz arbeiten so verurteilt.
man kennt doch nicht immer gleich alle bedingungen.