Flip81
15 Jahre Mitglied
Moin, als Halter eines Bullis und eines Dogo Argentino's bin ich es ja gewohnt, kritzisch angeschaut zu werden. Aber ist es normal, dass die Hunde denn als Druckmittel gegen einen verwendet werden?
Ich wollte bei uns im Garten einen Zaun errichten, da die andere Mietpartei, welche mit mir im EG wohnt, etwas besänftigt ist.... Der Vermieter gab mir schon letztes Jahr sein ok, aber trotzdem holte ich es mir vor einer Woche erneut ein. Also bin ich zum Baumarkt gefahren und hab mir einen Holzzaun besorgt.
Da sich die oberen Mietparteien aber beim Vermieter beschwert haben (die oberen haben eigentlich keine Gartennutzung), dass ihre Kinder nicht mehr im Garten spielen könnten, hab ich nach langer Diskussion und Anfeindung des Friedenswillen nachgegeben und den Zaun, welcher schon halb fertig war, entfernt. Als "Druckmittel" wurden dann meine Hunde benutzt, indem man sich "was einfallen lassen könnte", damit ich aus der Wohnung ausziehen müsste... Und das man dann einfach auch den Wesenstest anzweifeln könne um mir ein paar reinzuwürgen, finde ich schon etwas unverschämt... Aber anscheinend ist das die heutige Gesellschaft...
Der Vermieter wusste damals schon, welche Hunde ich halte und gab mir sein ok. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen machen müssen? Falls ja, wie seit ihr mit der umgegangen? Als Argument wurde gebracht, dass sich die Hunde ein Revierverhalten aneignen und dieses dann anfangen zu verteidigen, so dass niemand mehr in den Garten könne...
Ich wollte bei uns im Garten einen Zaun errichten, da die andere Mietpartei, welche mit mir im EG wohnt, etwas besänftigt ist.... Der Vermieter gab mir schon letztes Jahr sein ok, aber trotzdem holte ich es mir vor einer Woche erneut ein. Also bin ich zum Baumarkt gefahren und hab mir einen Holzzaun besorgt.
Da sich die oberen Mietparteien aber beim Vermieter beschwert haben (die oberen haben eigentlich keine Gartennutzung), dass ihre Kinder nicht mehr im Garten spielen könnten, hab ich nach langer Diskussion und Anfeindung des Friedenswillen nachgegeben und den Zaun, welcher schon halb fertig war, entfernt. Als "Druckmittel" wurden dann meine Hunde benutzt, indem man sich "was einfallen lassen könnte", damit ich aus der Wohnung ausziehen müsste... Und das man dann einfach auch den Wesenstest anzweifeln könne um mir ein paar reinzuwürgen, finde ich schon etwas unverschämt... Aber anscheinend ist das die heutige Gesellschaft...
Der Vermieter wusste damals schon, welche Hunde ich halte und gab mir sein ok. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen machen müssen? Falls ja, wie seit ihr mit der umgegangen? Als Argument wurde gebracht, dass sich die Hunde ein Revierverhalten aneignen und dieses dann anfangen zu verteidigen, so dass niemand mehr in den Garten könne...