Vermehrung von Tierschutzhunden

Und unzählige andere Kastraten auch nicht. Oder es ist, wie bei den meisten Krebsarten, schlicht nicht zuordbar. Eine gute Genetik (oder schlechte) ist häufig auch im Spiel.
Ich muss aber gestehen, diese ganzen ellenlangen Texte die undifferenziert in alle Richtungen oderin Richtung Buhmann gehen tu ichmirnur auszugsweise an bzw. brauche nur die vorangegangenen Kommentare lesen ;)
Meine hunden haben nichts, so besser?
 
  • 12. Mai 2024
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Hi Carli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und unzählige andere Kastraten auch nicht. Oder es ist, wie bei den meisten Krebsarten, schlicht nicht zuordbar. Eine gute Genetik (oder schlechte) ist häufig auch im Spiel.
Ich muss aber gestehen, diese ganzen ellenlangen Texte die undifferenziert in alle Richtungen oderin Richtung Buhmann gehen tu ichmirnur auszugsweise an bzw. brauche nur die vorangegangenen Kommentare lesen ;)
In Richtung Buhmann zu gehen ist zwar OK wenn man die gewissenlose Hinterhof Zucht anspricht und deshalb alle Hunde kastriert werden sollen das ist ok.

Spricht man aber Risiken der Kastration an die selbst vom Gesundheitszentrum für Kleintiere schon öffentlich gemacht wurden und jemand wie ich der einen andere Lösung sich wünscht als die generelle Kastration... Dann ist die Buhmann Philosophie wieder nicht gerne gesehen und von Fällen wie meinen Walter will man nicht wissen.
 
Es gibt hunden die einfach unter die kategorie „montagsmodell“ fallen, und bei jedes mögliche problem: hier! rufen.
 
Es gibt hunden die einfach unter die kategorie „montagsmodell“ fallen, und bei jedes mögliche problem: hier! rufen.
Wenn man das zu einem Elternteil von einem Kind sagt bin ich auf die Reaktion gespannt. Wenn man Hunde als Sache und nicht als Wesen sieht, kann man das so bezeichnen ja.
Bloß Walter hat nicht hier gerufen, seine Geschichte hat erst 6 Monate nach der Kastration angefangen die ersten etwa 1,5 Jahre war er Kern gesund und Leistungsstark.
Trotz seiner traurigen Vergangenheit.
 
Wenn wir hunden mit kinder vergleichen, dann bin ich dann mal raus.
Ich vergleiche Hunde nicht mir Sachen wie ein Fahrzeug das ein Montagsauto sein kann.
Ein Hund ist ein Lebewesen und dessen Körper gehört gesund gehalten und Einflüsse die auf Kosten der Gesundheit gehen können oder seine Gesundheit riskieren können sollten verhindert werden. Sei es jetzt die Kastration oder sonstige Dinge die den Hund schaden können.

Bei gesunden Kindern wenn man sagen würde die Mandeln und der Blinddarm soll entfernt werden sagt man. " Warum dem Risiko aussetzen das Kind ist gesund"

Bei gesunden Hund die Kastration trotzdem durchzuführen da interessiert sich dann schon jemand mehr darum ob der Hunde und einem Risiko ausgesetzt wird.
 
Ich lach mich langsam scheckig. Montagsmodell kommt aus der Autoindustrie - noch betrunken vom Wochenende. Gibt doch auch betrunkene Eltern, oder nicht,?
 
Ich lach mich langsam scheckig. Montagsmodell kommt aus der Autoindustrie - noch betrunken vom Wochenende. Gibt doch auch betrunkene Eltern, oder nicht,?
Es ist immer fein wenn jemand wie du zum eigentlichen Thema nichts weiß und nicht zu besten gibt aber irgendeinen Unfug dennoch abgeben muss. Autoindustrie nannte ich als Beispiel, war zuviel erwartet, dass du dies bemerkst.
 
Walter wurde auch gentechnisch untersucht um seinen Stammbaum so genau wie möglich zu erfahren und eben auf Ursachenforschung zu stoßen. 35% Magyar Viszla, 15% Drahthaar Viszla und 50% Golden Retriever

By the way: Eine der Hunderassen, die am häufigsten von Mastzelltumoren betroffen ist, sind Golden Retriever.

Vor dem Hintergrund zu schreiben, die Tierschützer seien mit der Kastration für die wirklich bedauernswerte Krankengeschichte und den Leidensweg deines Hundes allein verantwortlich (andere Faktoren werden von dir jedenfalls nicht genannt)*, halte ich für faktisch nicht belegbar. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man irgendwen braucht, auf den man seine Wut etc. lenken kann.

Bye the way: Was soll deine abwertende Bemerkung da jetzt gehen Walter? Wären Walters Eltern kastriert gewesen, gäbe es jetzt einen wunderbaren Hund der Charakterlich und von seinem Wesen her 0 Baustellen hat weniger!

Absolut nicht abwertend gegenüber dem Hund gemeint, eher gegenüber deiner einseitigen Herangehensweise an die Thematik.

____
*Hier beziehe ich mich auf #257
 
Aber nochmals wieso ist es so schwer zu verstehen, dass es falsch ist das fehlerhafte Verhalten vieler Menschen an den Hunden auszulassen indem Risiken der Kastration verharmlost werden und alle Hunde nach und Nacht kastriert werden? Wiedermal geht man damit den einfachen weg das damit aber Fälle wie Walter entstehen kümmert TS dann wohl nicht.

Noch mal: Es ist doch gar nicht belegt und auch nicht belegbar, dass die Tierschützer mit der Entscheidung für die Kastration des Tieres für den wirklich bedauernswerten Leidensweg deines Hundes verantwortlich sind. Ich finde das nicht in Ordnung, das so hinzustellen.
 
By the way: Eine der Hunderassen, die am häufigsten von Mastzelltumoren betroffen ist, sind Golden Retriever.

Vor dem Hintergrund zu schreiben, die Tierschützer seien mit der Kastration für die Krankengeschichte und Leidenswegs deines Hundes allein verantwortlich (andere Faktoren werden von dir jedenfalls nicht genannt)*, halte ich für faktisch nicht belegbar. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man irgendwen braucht, auf den man seine Wut etc. lenken kann.



Absolut nicht abwertend gegenüber dem Hund gemeint, eher gegenüber deiner einseitigen Herangehensweise an die Thematik.

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*Hier beziehe ich mich auf #257
Achso wer ist dann dafür verantwortlich, dass der Hormonhaushalt meines Hundes 6 Monate nach der Kastration aus dem Gleichgewicht geraten ist? Ich würde sagen die oder derjenige der ihn kastrieren hat lassen!

Warum ignorierst du eigentlich steht's dass das Gewebe des Mastzelltumors von Walter durch Hormonelle Zelländerung entstanden ist, das ist belegt weil das untersucht wurde. Auffällig ist es schon das du von Walters Krankengeschichte einzig und alleine immer den Mastzelltumor erwähnst aber die restlichen Beschwerden erst lieber garnicht erwähnst.

Ebenso die Knochenmark Veränderung die eine Knochenmarkdepression (heißt nun mal so) ausgelöst hat und damit eine Anämie verursacht hat ist hormonell bedingt.

Nicht in Ordnung ist von dir steht's das zu ignorieren was ich dir hier schreib, denn sonst müsstest du mir ja Recht geben das der Tierschutz im Falle von Walters Kastration den Krankheitsverlauf bei Walter zu verantworten hat. Aber wie ich immer sage die Risiken werden gerne verharmlost und wenn dann doch ein Fall Auftritt dann kümmern Menschen wie du dich darum das dies diffamiert wird denn nichts anderes versuchst du ja gerade.

Meine Herangehensweise ist nicht einseitig denn wenn ich das vor hätte dann hätte ich nicht so viele zusätzliche Untersuchungen machen lassen. Ich wollte eben nicht nur versuchen den Hund zu heilen sondern auch die Ursache herausfinden. Warum so früh Mastozytom, warum so früh Anämie warum so früh Knochenabbau und dadurch sich gebildete Spondylose...

Verantwortlich dazu ist die Hormonelle Zellveränderung des Hundes und das Hormonelle Ungleichgewicht ist nach der Kastration aufgetreten. Das ist nun mal das Ergebnis weitere Ursachen wurden keine gefunden.
 
Wenn man das zu einem Elternteil von einem Kind sagt bin ich auf die Reaktion gespannt. Wenn man Hunde als Sache und nicht als Wesen sieht, kann man das so bezeichnen ja.
Bloß Walter hat nicht hier gerufen, seine Geschichte hat erst 6 Monate nach der Kastration angefangen die ersten etwa 1,5 Jahre war er Kern gesund und Leistungsstark.
Trotz seiner traurigen Vergangenheit.
Ich bin ein sog. Montagsmodell. Das gibts beim Menschen genauso.

Meine Dogohündin hätte vielleicht länger gelebt, wär sie früher kastriert worden. Sie ist nämlich an einem Mammakarzinosarkom gestorben. Was sicher nicht passiert wäre, wär sie früher als mit 2.5 Kastriert worden.
So viel zum Thema Erfahrungen, unter anderem auch deshalb wurde meine SBT Hündin ebenfalls kastriert. Alle unserer Familienhunde (DSH) früher waren kastriert.
Keine war Inkontinent, keine hatte Mastzelltumore. Todesursache bei der 1. war wohl ne verschleppte Lungenentzündung, sie ist tot umgefallen. Die 2. hatte n Abszess der leider ein Pseudomonas verursacht hatte. Die 3. ein Milztumor.

Hormone kommen im übrigen nicht nur von Eiern oder Eierstöcken..... da gibts doch tatsächlich noch weitere Drüsen die Hormone produzieren. Du solltest dich erst mal differenzierter mit dem allgmeinen Thema Hormone auseinandersetzen. Auch Hunde haben nicht nur Geschlechtshormone.....
 
Es tut mir ehrlich sehr leid das du deine Hunde an solchen Krankheiten verloren hast. :(
Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit dem ganzen Thema weil seit da an Walters Krankengeschichte angefangen hat also bitte unterlassen irgendwelche Unterstellungen ich wäre nicht informiert.

Ich glaube das weiß wohl jeder das der Hunde mehrere und andere Hormone hat und nicht nur die in Geschlechtsorgan was aber nichts daran ändert das der Hormonhaushalt nach Entfernung der Eierstöcke oder Entfernung der Hoden sich ändert. Und das kann viele Risiken mit sich bringen wie eben bei Walter.

Milztumor Risiko steigt bei kastrieren Hunden ebenfalls an.
 
Eben kann, kann aber auch nicht. Und welches Hormon schlussendlich für die Tumore bei deinem Hund verantwortlich sind, weisst du ja nicht. Das ist eine Annahme. Alles hat Pros und Kontras, so ists nunmal.
Deswegen TS Hunde nicht mehr zu kastrieren, fände ich persönlich grob fahrlässig. Hier in der Schweiz werden sie jedoch meist nicht mehr frühkastriert. Das finde ich einen guten Kompromiss.
 
Eben kann, kann aber auch nicht. Und welches Hormon schlussendlich für die Tumore bei deinem Hund verantwortlich sind, weisst du ja nicht. Das ist eine Annahme. Alles hat Pros und Kontras, so ists nunmal.
Deswegen TS Hunde nicht mehr zu kastrieren, fände ich persönlich grob fahrlässig. Hier in der Schweiz werden sie jedoch meist nicht mehr frühkastriert. Das finde ich einen guten Kompromiss.
Man weiß bei Walter aber das er vor der Kastration einen ausgeglichenen Hormonspiegel hatte bzw mit allen seinen Hormonen im Gleichgewicht war. Das wurde vor der Kastration untersucht weil er auffällig war, die die Auffälligkeiten gab es andere Gründe.

Nach der Kastration war der Hormonhaushalt unausgeglichen und stark verändert, es reicht doch zu wissen, dass die Krebszellen bei Walter hormonell bedingt entstanden sind was ja auf den gestörten Hormonhaushalt zurückzuführen ist und dieser wiederum durch die Kastration verursacht wurde.
 
Es tut mir ehrlich sehr leid das du deine Hunde an solchen Krankheiten verloren hast. :(
Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit dem ganzen Thema weil seit da an Walters Krankengeschichte angefangen hat also bitte unterlassen irgendwelche Unterstellungen ich wäre nicht informiert.

Ich glaube das weiß wohl jeder das der Hunde mehrere und andere Hormone hat und nicht nur die in Geschlechtsorgan was aber nichts daran ändert das der Hormonhaushalt nach Entfernung der Eierstöcke oder Entfernung der Hoden sich ändert. Und das kann viele Risiken mit sich bringen wie eben bei Walter.

Milztumor Risiko steigt bei kastrieren Hunden ebenfalls an.
Und ich habe zwei unkastrierte Hunde wegen Milztumore verloren. Und jetzt?
 
Man weiß bei Walter aber das er vor der Kastration einen ausgeglichenen Hormonspiegel hatte bzw mit allen seinen Hormonen im Gleichgewicht war. Das wurde vor der Kastration untersucht weil er auffällig war, die die Auffälligkeiten gab es andere Gründe.

Nach der Kastration war der Hormonhaushalt unausgeglichen und stark verändert, es reicht doch zu wissen, dass die Krebszellen bei Walter hormonell bedingt entstanden sind was ja auf den gestörten Hormonhaushalt zurückzuführen ist und dieser wiederum durch die Kastration verursacht wurde.
Was möchtest du jetzt eigentlich genau?
 
Man weiß bei Walter aber das er vor der Kastration einen ausgeglichenen Hormonspiegel hatte
Jeder war mal gesund, bevor er krank wurde.

Ich kann ja nachvollziehen, dass du da einen Zusammenhang siehst, aber dich so darauf zu fixieren, als sei das gesichertes Wissen, dass die Kastration ursächlich war, und als könne es keine andere Ursache geben, dass irgendwelche Hormone verrückt spielen, finde ich irrational.

Und selbst wenn es bei deinem Hund diesen Zusammenhang geben sollte, so scheint das eher untypisch zu sein, nach dem was ich jetzt gelesen habe. Davon abzuleiten, Kastration sei des Teufels, ist absolut überzogen.
 
Jeder war mal gesund, bevor er krank wurde.

Ich kann ja nachvollziehen, dass du da einen Zusammenhang siehst, aber dich so darauf zu fixieren, als sei das gesichertes Wissen, dass die Kastration ursächlich war, und als könne es keine andere Ursache geben, dass irgendwelche Hormone verrückt spielen, finde ich irrational.

Und selbst wenn es bei deinem Hund diesen Zusammenhang geben sollte, so scheint das eher untypisch zu sein, nach dem was ich jetzt gelesen habe. Davon abzuleiten, Kastration sei des Teufels, ist absolut überzogen.
Das die Kastration generell des Teufels sei sage ich ja nicht natürlich gibt es Gründe warum kastriert werden soll aber diese Gründe sollten eben nur aus medizinischer Sicht sein und nicht aufgrund mancher Menschen die nicht wissen wie sie mit Hunde richtig umzugehen haben und dies vielleicht nicht unter Kontrolle haben.

Schon natürlich kann es mehr Gründe geben warum die Hormone plötzlich verrückt spielen doch der geringe zeitliche Abstand zwischen der Kastration und dem feststellen von Walters krankhaften Hormonstatus legt eben nichts näher als die Kastration als Ursache vor allem weil keine weitere Ursachen dazu gefunden werden konnte.
 
Krebs ist einfach ein ganz großer Mist und egal ob Mensch oder Tier, dass hinterlässt beim Hinterbliebenen des öfteren ein gewisses Trauma. Ich weiß durchaus wovon ich spreche. Jeder reagiert da anders drauf und in diesem Fall wird im Nachhinein mach den Ursachen geforscht. Bringt das Tier nicht zurück, aber ist vielleicht zur Bewältigung der Situation gerade vonnöten...
 
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