So, nachdem ihr hier gesagt habt dass auch so ein Mini hier hinpasst bekommt der kleine Terrorkrümel nun "sein" Thema.
Was vielleicht ganz sinnvoll ist zu wissen: Sandor ist mehr als nur ein wenig verhaltensoriginell. Das hat er vom ersten Tag an gezeigt, als er beim Anblick eines in deutlichem Abstand von ihm friedlich dahintrottenden Berner Sennenhundes schreiend in der Leine hing. Sich nicht anfassen lassen wollte. Menschen gruselig fand, Sperrmüll gruselig fand, Geräusche gruselig fand, ... - und generell alles, was er gruselig fand, erst mal nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" angegangen ist. Blöd halt, dass er dabei nicht "klar" war, sondern sich von hier auf gleich völlig abgeschossen hat. Ich könnte hier jetzt ganze Romane schreiben, aber das führt zu weit. Wo es wichtig wird kann ich ja noch was dazu sagen, fürs erste wollte ich nur darauf hingewiesen haben um manchen Irritationen vorzubeugen.
Mittlerweile ist Sandor acht Jahre alt, und wir haben schon sehr viel erreicht. Er ist gesundheitlich wie psychisch so stabil wie noch nie. Es geht vieles, wovon ich früher nicht zu träumen gewagt hätte. Auf der anderen Seite wird er niemals "normal" werden, das Leben mit ihm ist und bleibt deutlich eingeschränkt. Aber wir machen das beste daraus - und darum soll es in diesem Thema hier gehen!
Eine der großen Herausforderungen mit ihm besteht darin, ihn kopfmäßig ausreichend zu beschäftigen, ohne ihn dabei psychisch zu sehr zu belasten. (Das quittiert er dann nämlich abends mit fokalen Anfällen.) Und die Suche nach Möglichkeiten, mit ihm auch mal im Grünen zu laufen ohne alle paar Meter von einem Tutnix überrollt zu werden, hat ziemlich lange gedauert. Doch trotz aller Widrigkeiten haben wir zwei Möglichkeiten gefunden.
Da wäre einmal der Hessenpark, ein Freilichtmuseum in dem Hunde an der Leine erlaubt sind. Und das beste: Dort gibt es auch einige schöne Fotomöglichkeiten!
Dann habe ich endlich hier in der Gegend ein kleines Waldstück gefunden, in dem es weitgehend friedlich zugeht. Die Strecken sind übersichtlich, und von den Hundehaltern her ist es ein echter Kulturschock: Die weitaus meisten haben ihre Hunde im Griff, rufen sie ran wenn man um etwas Abstand bittet - für Sandor und mich so was wie die Insel der Seligen. Noch ist das für Sandor relativ neu und spannend, so dass ich nur einmal die Woche hinfahre. Am Freitag hatte ich dort den Foto mit, es war herrlich leer, also gab es Bilder:
Am Samstag hatte die Zwergengruppe auf dem Hundeplatz Agi auf dem Plan stehen. Das ist nicht gerade Sandors Paradedisziplin, aber was solls!
Heute dann waren wir beim Rally-Obedience, das geht schon besser:
So viel als erster Eindruck vom Krümeltier - bei Interesse demnächt mehr
Was vielleicht ganz sinnvoll ist zu wissen: Sandor ist mehr als nur ein wenig verhaltensoriginell. Das hat er vom ersten Tag an gezeigt, als er beim Anblick eines in deutlichem Abstand von ihm friedlich dahintrottenden Berner Sennenhundes schreiend in der Leine hing. Sich nicht anfassen lassen wollte. Menschen gruselig fand, Sperrmüll gruselig fand, Geräusche gruselig fand, ... - und generell alles, was er gruselig fand, erst mal nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" angegangen ist. Blöd halt, dass er dabei nicht "klar" war, sondern sich von hier auf gleich völlig abgeschossen hat. Ich könnte hier jetzt ganze Romane schreiben, aber das führt zu weit. Wo es wichtig wird kann ich ja noch was dazu sagen, fürs erste wollte ich nur darauf hingewiesen haben um manchen Irritationen vorzubeugen.
Mittlerweile ist Sandor acht Jahre alt, und wir haben schon sehr viel erreicht. Er ist gesundheitlich wie psychisch so stabil wie noch nie. Es geht vieles, wovon ich früher nicht zu träumen gewagt hätte. Auf der anderen Seite wird er niemals "normal" werden, das Leben mit ihm ist und bleibt deutlich eingeschränkt. Aber wir machen das beste daraus - und darum soll es in diesem Thema hier gehen!
Eine der großen Herausforderungen mit ihm besteht darin, ihn kopfmäßig ausreichend zu beschäftigen, ohne ihn dabei psychisch zu sehr zu belasten. (Das quittiert er dann nämlich abends mit fokalen Anfällen.) Und die Suche nach Möglichkeiten, mit ihm auch mal im Grünen zu laufen ohne alle paar Meter von einem Tutnix überrollt zu werden, hat ziemlich lange gedauert. Doch trotz aller Widrigkeiten haben wir zwei Möglichkeiten gefunden.
Da wäre einmal der Hessenpark, ein Freilichtmuseum in dem Hunde an der Leine erlaubt sind. Und das beste: Dort gibt es auch einige schöne Fotomöglichkeiten!
Dann habe ich endlich hier in der Gegend ein kleines Waldstück gefunden, in dem es weitgehend friedlich zugeht. Die Strecken sind übersichtlich, und von den Hundehaltern her ist es ein echter Kulturschock: Die weitaus meisten haben ihre Hunde im Griff, rufen sie ran wenn man um etwas Abstand bittet - für Sandor und mich so was wie die Insel der Seligen. Noch ist das für Sandor relativ neu und spannend, so dass ich nur einmal die Woche hinfahre. Am Freitag hatte ich dort den Foto mit, es war herrlich leer, also gab es Bilder:
Am Samstag hatte die Zwergengruppe auf dem Hundeplatz Agi auf dem Plan stehen. Das ist nicht gerade Sandors Paradedisziplin, aber was solls!
Heute dann waren wir beim Rally-Obedience, das geht schon besser:
So viel als erster Eindruck vom Krümeltier - bei Interesse demnächt mehr