Also, wenn es dem Hund magentechnisch mit Trockenfutter gut geht, würde ich das füttern und ihm das weiter Experimentieren ersparen.
das wissen wir leider nicht so genau. Der erste Ultraschall wurde kurz nach der Umstellung auf Barf gemacht, da kam eine Verdickung der Magenschleimhaut raus. Nach 6 Woche Medikamenten war die Verdickung kleiner geworden, deshalb wurde keine Magenspiegelung gemacht. Ich weiss leider auch nicht, ob eine "normale" Gastritis auch automatisch zu einer verdickten Magenschleimhaut führt, weiss das hier vielleicht jemand? Falls ja, wäre möglich das sie "nur" eine Gastritis hat und kein Magengeschwür.
Ein Tumor wäre vermutlich durch Pantoprazol und Sucrabest nicht kleiner geworden? Behandelt wird also weiterhin auf Magengeschwür.
Das wiederum entsteht soweit ich weiss über einen langen Zeitraum, müsste also während der Trockenfutter-Zeit entstanden sein... wie wir durch die offenen Pfoten wissen, reagiert sie auf irgendwas im Trockenfutter allergisch und scheinbar sind Magenprobleme bei einer Futterunverträglichkeit nichts ungewöhnliches. Nur wegen den Pfoten sind wir ja zur Ausschlussdiät gekommen und jetzt haben wir ein viel größeres Prolem.
Trofu = Allergie -> offene Pfoten + Magengeschwür (unerkannt) aber keine Magenprobleme, jetzt Ausschlussdiät = keine offenen Pfoten mehr + extreme Magenprobleme
Kann mir noch irgendjemand folgen
@DobiFraulein : Den Tierarzt wechseln hatte ich erstmal nicht in Erwägung gezogen, das ist eine Klinik und ich glaube eigentlich, dass die am meisten Wissen haben sollten ? Betonung liegt auf "sollten", sicher weiss ich es ja leider nicht. Schwierig ist halt, dass wir in den letzten Tagen nichts am Futter geändert haben (nur das Gemüse gekocht, statt roh) und jetzt hat sie wieder solche Probleme
@sammy*shy : versuchen könnte ich es. Wobei der Futterplan, den wir haben, eigentlich echt gut funktioniert und es ja immer wieder auch Zeiten gab, wo es mit exakt dem gleichen Plan überhaupt keine Probleme gab