Magengeschwür, Pantoprazol und Barf??

Also, wenn es dem Hund magentechnisch mit Trockenfutter gut geht, würde ich das füttern und ihm das weiter Experimentieren ersparen.

das wissen wir leider nicht so genau. Der erste Ultraschall wurde kurz nach der Umstellung auf Barf gemacht, da kam eine Verdickung der Magenschleimhaut raus. Nach 6 Woche Medikamenten war die Verdickung kleiner geworden, deshalb wurde keine Magenspiegelung gemacht. Ich weiss leider auch nicht, ob eine "normale" Gastritis auch automatisch zu einer verdickten Magenschleimhaut führt, weiss das hier vielleicht jemand? Falls ja, wäre möglich das sie "nur" eine Gastritis hat und kein Magengeschwür.
Ein Tumor wäre vermutlich durch Pantoprazol und Sucrabest nicht kleiner geworden? Behandelt wird also weiterhin auf Magengeschwür.
Das wiederum entsteht soweit ich weiss über einen langen Zeitraum, müsste also während der Trockenfutter-Zeit entstanden sein... wie wir durch die offenen Pfoten wissen, reagiert sie auf irgendwas im Trockenfutter allergisch und scheinbar sind Magenprobleme bei einer Futterunverträglichkeit nichts ungewöhnliches. Nur wegen den Pfoten sind wir ja zur Ausschlussdiät gekommen und jetzt haben wir ein viel größeres Prolem.
Trofu = Allergie -> offene Pfoten + Magengeschwür (unerkannt) aber keine Magenprobleme, jetzt Ausschlussdiät = keine offenen Pfoten mehr + extreme Magenprobleme
Kann mir noch irgendjemand folgen :(

@DobiFraulein : Den Tierarzt wechseln hatte ich erstmal nicht in Erwägung gezogen, das ist eine Klinik und ich glaube eigentlich, dass die am meisten Wissen haben sollten ? Betonung liegt auf "sollten", sicher weiss ich es ja leider nicht. Schwierig ist halt, dass wir in den letzten Tagen nichts am Futter geändert haben (nur das Gemüse gekocht, statt roh) und jetzt hat sie wieder solche Probleme :(

@sammy*shy : versuchen könnte ich es. Wobei der Futterplan, den wir haben, eigentlich echt gut funktioniert und es ja immer wieder auch Zeiten gab, wo es mit exakt dem gleichen Plan überhaupt keine Probleme gab :(
 
  • 28. März 2024
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Hi Dawn1101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich bin kein Experte, aber wenn das
das wissen wir leider nicht so genau. Der erste Ultraschall wurde kurz nach der Umstellung auf Barf gemacht, da kam eine Verdickung der Magenschleimhaut raus.
wirklich ganz kurz nach der Umstellung auf Barf festgestellt wurde, kann das Problem m.E. nicht vom Barf kommen.

ich würde an Deiner Stelle die Fragen, genau so, wie du sie in deinem letzten Post geschrieben hast, mit dem Arzt diskutieren (ggf. aufschreiben, damit man nicht versehentlich was vergisst) und je nachdem, wie dann die Antwort ausfällt, das dann noch mit einem zweiten Arzt besprechen.
 
@sammy*shy : versuchen könnte ich es. Wobei der Futterplan, den wir haben, eigentlich echt gut funktioniert und es ja immer wieder auch Zeiten gab, wo es mit exakt dem gleichen Plan überhaupt keine Probleme gab :(

Die machen ja nicht nur FutterPläne, sondern eben Ernährungsberatung. Die sind Spezialisten auf dem Gebiet und könnten dir evtl auch sagen, was du testen könntest bzw was du in Hinblick auf die Beschwerden noch unternehmen kannst.
Die meisten Tierärzte haben nämlich gerade keine große Ahnung von Futter. Von barf gleich recht nicht.
Das ist das blöde. Ansonsten hat die tiho Hannover auch ein Institut für Tierernährung.
Aus Köln allerdings nicht der nächste Weg.
 
Ich wuerde auch irgendwo anders aufschlagen, in eine uniklinik vielleicht, du brauchts jemanden der die zuendende idee hat, dein hund leidet hoellen qualen. Ich hoffe das es bald ueberstanden ist.
 
Hallo,

heute morgen ging es ihr vom Verhalten her besser, keine Blähungen, kein Magengeräusche, dafür war ihr Kot asphaltgrau und wie sind und die Klinik gefahren. Dort müssen wir jetzt drei Tage Kotproben abgeben und die Bauchspeicheldrüse wurde untersucht. Die Klinik kann nur untersuchen ob der Wert gut oder schlecht ist, alles andere wird im Labor gemacht. Leider war der Wert schlecht und wenn ihr Zustand so gewesen wäre wie gestern, hätte sie stationär bleiben müssen.
Wir müssen am Montag wieder zum Ultraschall kommen und am Dienstag sind die genauen werte aus dem Labor da. Wenn sich der schlechte Wert bestätigt muss sie 3-5 Tage stationär bleiben ;-(
Ob der Zustand lebensbedrohlich ist konnte mir die Ärztin nicht sagen, nur, das diese Entzündung lebensbedrohlich werden kann und schuld an den Magenprobleme sein kann - sie vermutet aber, das da noch mehr wäre... leider weiß ich nicht, was sie damit meint ;-( ohne genau werte kann sie wohl nichts sagen.
Wir sollen sofort kommen wenn sich ihr Zustand verschlechtern sollte.
Ich dreh hier fast durch vor Angst...;-( hat jemand Erfahrung mit sowas ?

Lg
Dawn
 
Das tut mir sehr leid, aber ich dachte schon das da etwas sehr im argen liegt, ich hoffe das man dein hund seine schmerzen nehmen kann. Ich wunsche viel kraft und alles gute.
 
Hast du da vielleicht Erfahrungen mit ?
Ich hab schon gelesen, das wie es da mir was ernsterem zu tun haben. Weißt du wie hier behandelt wird. Ich will einfach das sie so schnell wie möglich wieder ganz gesund wird
 
Nein, das habe ich nicht, nur an das was du geschrieben hast, mache ich fest das dein hund kein magendarmgrippe hat. Die behandlung haengt natuerlich vom befund ab, ich weiss nicht was dein hund hat und ich bin kein tierartzt.

Du musst leider noch geduld haben bis die diagnose gestellt ist. Ich finde alles in allem das die klinik sich ordentlich zeit gelassen hat. Die hatten mich gehoert.
 
Lass beim Ultraschall neben Bauchspeicheldrüse (BSD) Leber und Gallenblase schallen sowie Gallengang.
Und: ich hoffe, dass die Klinik gut schallen kann.

Zur BSD: wichtig ist wie der klinische Zustand ist, also wie Hund sich so verhält, der Wert ist sekundär.
Eine akute Entzündung ist klar lebensbedrohlich, da erbricht der Hund aber meist auch.
BSD hängt aber eben auch mit Leber und Gallenblase zusammen, stimmt irgendwas mit der Gallenflüssigkeit nicht bzw. staut es, gibts bspw. akute Hepatitis.
Wenn die Gallenblase entzündet ist, dann kann es auch gut sein, dass die BSD mitentzündet.

By the way: bei meinem Hund fing das von der Idee her auch mit Magenschleimhautentzündung an, in Kombination mit Dünndarmentzündung durch Clostridien, da waren alle Werte noch top, auch BSD.
Schlussendlich waren da wohl schon die Gallensteine das Problem.

Nevertheless und nochmal zum Wert: mein Wuff hat irgendwann auch erhöhte BSD Werte angezeigt, nach der OP waren die sogar krass hoch, hatte aber null Symptome.

An Deiner Stelle würde ich bis Montag sicher fettarm füttern, gekochtes Fleisch mit Moroscher Karottensuppe, gegen Blähungen kannst Du SAB Simplex geben, ist so nen Entblähungsmittel für Säuglinge. Und dann würde ich schauen, dass Dein Wuff genügend trinkt, falls sie das nicht macht, dann biete ihr Fleischbrühe oder sowas in der Art an.
 
P.S.: Und lass dringend auch die anderen Organwerte am Montag bestimmen.
 
Hallo zurück,

es ist ein bisschen was passiert in der letzten Woche.
Der Ultraschall war okay, die Bauchspeicheldrüse sah normal aus und sie war nicht druck-oder schmerzempfindlich in dem Bereich. Der Bluttest, der die Werte der Bauchspeicheldrüse anzeigen sollte, war negativ. Der Wert war in der Norm. B12 war etwas niedrig, aber noch okay und folsäure war extrem, extrem niedrig. Dafür soll sie jetzt Folsäure-Tabletten bekommen.

Bei der Kotuntersuchung sind allerdings Giardien gefunden worden :( die müssen natürlich behandelt werden.
Ich hab mir jetzt Desifin-Desinfektionsmittel bestellt und vom Tierarzr haben wir Vermis ex Tabletten bekommen. Die soll sie 5 Tage bekommen, 5 Tage Pause. Insgesamt mit 3 Behandlungsintervallen.

Ich hoffe das die Behandlung schnell anschlägt und ich die Hygiene und Umgebungsreiniging wirklich exakt genug hin bekomme, um sie möglichst schnell von den Biestern zu befreien. Und ich hoffe, das die Schuld an unserem wochenlangen Drama gewesen sind und es jetzt aufwärts geht.

Lg
Dawn
 
Ich hoffe das die Behandlung schnell anschlägt und ich die Hygiene und Umgebungsreiniging wirklich exakt genug hin bekomme, um sie möglichst schnell von den Biestern zu befreien. Und ich hoffe, das die Schuld an unserem wochenlangen Drama gewesen sind und es jetzt aufwärts geht.

Da kann ich dich vielleicht beruhigen - ja die Giardien können durchaus der Grund gewesen sein. Wir hatten das leidige Thema ja auch und mir ist mein Hund dabei fast verhungert, bevor wir einen Weg gefunden haben. Zwar hat die Madame dabei gefressen wie ein Scheunendrescher, aber leider ist nichts lange genug im Hund geblieben, bevor es Hinten rausgeschossen kam.

Danach ging es aber verdammt schnell bergauf, wie neugeboren. Wir haben zwar auch vermehrt auf Hygiene geachtet, aber kein Drama drum gemacht. Was wir allerdings gemacht haben ist jeden Kothaufen penibel zu entfernen und danach mit 2 Ladungen aus dem Wasserkocher hinterherzugehen.
 
Hallo coony,
das wäre toll, wenn es bei uns auch so wäre.
Inzwischen hat sie schon 5 Kilo abgenommen, was ich nur komisch finde ist, das sie keinen Durchfall oder Erbrechen zeigt. Ob die giardien trotzdem zu einer Gewichtsabnahme führen und die Magenschmerzen, -Geräusche und Blähungen verursachen ??

Lg
Dawn
 
Hallo coony,
das wäre toll, wenn es bei uns auch so wäre.
Inzwischen hat sie schon 5 Kilo abgenommen, was ich nur komisch finde ist, das sie keinen Durchfall oder Erbrechen zeigt. Ob die giardien trotzdem zu einer Gewichtsabnahme führen und die Magenschmerzen, -Geräusche und Blähungen verursachen ??

Lg
Dawn

Jeder Hund reagiert wohl anders auf die Viecher - bei uns lag der Befall gerade über der Nachweisgrenze und hätte gar nicht solche Reaktionen hervorrufen dürfen, hat es aber.

Sollte auch eher ein "Mut-mach"-Posting sein.
 
Das hat es auch gemacht :) danke!!!! :)
Ich bin einfach froh das wir mal einen Ansatz haben und ein kleines Fünkchen Hoffnung,das die Behandlung gut klappt und wir danach wirklich Ruhe haben.

LG
 
Hallo zusammen :)
ich hab heute die exakten Werte von der Bauchspeicheldrüse bekommen. Im Befund steht:
Canine spezifische Pankreaslipase : 330+
<=200 ug/L kein Verdacht auf pankreatitis
201-399 ug/L fraglicher Bereich
>=400 ug/LVerdacht auf Pankreatitis
Folsäure ist bei 2,1 - Normalbereich bei 9,3 - 23,8
B12 ist bei 370 - Normalbereich bei 234-812

Also befindet sich der Bauchspeicheldrüsen-Wert im fraglichen Bereich... weiß jemand von euch was das bedeutet ?
Der Arzt meinte der Wert wäre etwas erhöht, wäre aber keine Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich hatte mir die Werte schicken lassen, bin jetzt aber wirklich unsicher, was das mit dem fraglichen Bereich bedeutet :(
Ich hatte so gehofft, die Sorgen worden langsam weniger :(
Kann mir dazu vielleicht jemand was sagen ?

Lg Dawn
 
bei der Kotuntersuchung, bei der die Giardien gefunden wurden, wurde da auch geschaut, ob der Output wirklich nur Output ist? Also ob die Nahrung tatsächlich komplett verdaut wurde? Ausnutzungsuntersuchung heißt das glaube ich - ist auch eine Möglichkeit, sich der Bauchspeicheldrüse und ihrem "Arbeitsverhalten" anzunähern
 
Nein ich glaube nicht, wurde mir zumindest nichts von gesagt. Ich versteh auch gar nicht warum mir bei dem Wert gesagt wurde, das er nur leicht erhöht wäre. Ich hab dann gar nicht mehr nachgefragt und war der Meinung es ist alles ok. Aber als ich die Unterlagen heut bekommen hab, fand ich das schon komisch. So "leicht" erhöht ist er ja nicht oder ?
 
der Wert ist im abklärungsbedürftigen Bereich - ich frag mich vor allem, warum der Hund nicht an Folsäure kommt? sollte er ja über die Nahrung aufnehmen können ...
wie geschrieben: eine Möglichkeit, der BSD auf die Spur zu kommen ist die Kotuntersuchung auf Ausnutzung (=Verwertung der Nahrung)
 
Hallo Biggy,
könnte das vielleicht an den Giardien liegen, das sie keine Folsäure aufnimmt ?
Wie sind schon seit August in einer Ausschlussdiät - die ist natürlich aktuell noch nicht besonders ausgewogen. Ich weiß aber nicht, ob das in der Zeit schon einen solchen Mangel zur Folge haben kann?
Weißt du inwiefern ich die BSD noch weiter abklären lassen könnte ? Die Klinik hat mir gar nix dazu gesagt, außer das es keine BSD Entzündung wäre.

Lg Dawn

PS: das hab ich gerade gefunden:
„Der Giardiose-Stuhl ist meist sehr fettreich und schleimig, aber charakteristischerweise ohne Blut, wodurch die Giardiose leicht von einer Amöbose unterschieden werden kann. Typische Symptome sind heftige Darmschmerzen, Krämpfe, Übelkeit, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, leichtes Fieber, Schüttelfrost und ein oft starker Gewichtsverlust. Das Blutbild und die Blutchemie sind bei einer Giardiose in der Regel unauffällig, eine Eosinophilie ist selten. Bei schweren Fällen kann der Körper Fett, Glukose, Laktose, Xylose, Karaten, Folsäure und Vitamin B 12 nicht mehr aufnehmen."

könnte einiges unserer Probleme erklären - bis auf den erhöhten BSD-Wert und auch die Appetitlosigkeit passt nicht - sie futtert wie ein Scheunendrescher.
Ich hatte übrigens am Tag vor der Blutuntersuchung unseren "Innereien-Tag". Sie hat also den Tag vorher etwas Fleisch und Gemüse, dazu Leber und Niere. Ungefähr 6 Stunden vor der Blutentnahme hatte sie zuletzt gefressen. Ob das auch damit zusammenhängen kann? Ich überlege den Bluttest wiederholen zu lassen, wobei langsam wirklich die Kosten für die ganzen Untersuchungen und Medikamente sämtliche Rahmen sprengen..:( Aber wenn es hilft und wenn wir langsam allem auf die Spur kommen, will ich gerne alles Geld reinstecken.
 
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