Maulkorb für Kaukasin

Es wurde einfach das tier abgeschoben was sich ins auto verfrachten lies, ich finde das seeehr mager.

Wenn du zwei Tiere trennen musst (oder meinst, trennen zu müssen), weil du ein Blutbad vor dem inneren Auge hast (und das hatte die TE merklich schon gestern Abend, trotz unser aller Einwände, dass es ganz so schlimm vermutlich nicht sei), und das meinst, verhindern zu müssen - und wenn du die, warum auch immer, nicht vernünftig trennen kannst...

Dann musst du erstmal das Tier abgeben, das du besser unterbringen kannst. (Wenn der Hund von ihr allein nicht ins Auto zu kriegen war, hätte man ihn ja auch abholen lassen können... Das allein war also sicher nicht das Argument. Der gute Platz für den Kater bei einem guten Bekannten schon eher.)

Das ist nicht arm, es ist einfach die logische Konsequenz aus den Umständen.

Und es sagt nichts darüber aus, welches Tier man "lieber mag", oder ob man sich das als Dauerlösung wünscht.

Es entzerrt erstmal eine zumindest als brandgefährlich empfundene Situation.

Und wenn der Puls dann wieder runter ist, kann man sich vielleicht auch überlegen, wie man die Sache anders angeht, und ob das erstmal so bleiben soll, oder tatsächlich auf Dauer.
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektoratte

Ich kann vieles in Deiner Argumentation nachvollziehen... Aber wenn ich mir ihre Deutungen des Verhaltens des Hundes durchlese, wage ich zu bezweifeln, dass .... ach, keine Ahnung, wie ich es höflich umschreiben kann...

Hoffentlich findet sich für den Hund eine gute Lösung
 
@christine1965

Ich denke, ich verstehe, was du meinst...

Sie schreibt ja auch selbst, dass sie das Gefühl hat, dass sie den Hund nicht richtig lesen kann...

Da sind Missverständnisse auf beiden Seiten vorprogrammiert.

Ich denke und hoffe, jemand mit Rasseerfahrung kann ihr da weiterhelfen.

Ich schreib ja immer wieder gern davon, dass mir erst der Besuch auf dem Hundeplatz vom Dobermannverein, wo fast nix als andere Dobis waren, geholfen hat, zu erkennen, was am Spackoverhalten, das andere Trainer problematisch fanden, wirklich ein ernstes Problem war - und was der "ganz normale Dobiwahnsinn". Und wo ich streng sein musste (ahem - so weit ich das konnte ;) ) - und wo ich fünfe grade sein lassen konnte.

Danach ging es deutlich besser und wir haben nicht mehr so aneinander gelitten, sozusagen! :hallo:
 
@toubab

Musst du ja auch nicht. - Wäre ja schlimm, wenn alle das gleiche denken würden.

Du bist auch definitiv aus anderem Holz geschnitzt als ich - ich denke, dass wir in Krisen selten dieselben Entscheidungen treffen würden, weil du es, enn es drauf ankommt, eher wissen willst, als einen Rückzieher zu machen, und ich eigentlich im Grunde meines Herzens ein Weichei bin, das Risiken ab liebsten weiträumig vermeidet. :mies:

Letztlich wissen wir nicht, wie die räumlichen Umstände sind etc., ob der Kater sehr auf die TE bezogen ist, oder mehr so ein "Mitbewohner" war, der das Haus mitgenutzt hat - und ob die Person, die den Kater übernommen hat, das nicht ohnehin schon lange gern wollte (Letzteres las sich irgendwie so aus dem ersten Beitrag zum Thema heraus.)

Von daher sehe ich das erstmal eher neutral.

Problematisch sehe ich die - zumindest bis hierhin reichlich fehlgelaufene - Kommunikation zwischen Hund und Halter. Die beiden sind im Moment nicht auf einer Wellenlänge, dem Hund tut das nach der Beschreibung von @Chrilo nicht gut, und das ist schlecht.

Oder jedenfalls nicht die beste Basis für ein glückliches Miteinander.
 
Ich habe nie eine brandgefaehrliche situation rausgelesen, sonnst haetten wir die katze im regenbogenteil feiern koennen. Ich habe so diplomatisch wie es mir von gott gegeben wurde, versucht rueber zu bringen das es kein maulkorb aber eine leine braucht. In meine einfalt, dachte ich das die TE selber nicht drauf gekommen war, das passiert oft, wenns einem selber betrifft.

Der hund hat die katze abgeschnappt, angeknurrt, stand an die anrichte hoch. Ja, uuuh??? nichts weltbewegendes, vorallem nicht wenn man ein hund, sowie ich verstanden habe, gerade frisch aus dem tierheim hat, da gibt es ueberraschung nach ueberraschung, weil man sich nicht kennt.

Wenn ich als halter, legitim, denke, upps so habe ich mich das leben nicht vorgestellt mit dem hund, dann tut man das hundi in einem zimmer, und laesst es abholen vom tierheim, wenn man es selber nicht fertig bringt den hund ins auto zu laden.

Mich persoenlich waere es nicht im albtraum eingefallen mein haustier, in eine ruckzuck aktion, abzugeben wegen einem neuzugang. Nie ist das wort " voruebergehend " gefallen.
 
Sie schreibt ja auch selbst, dass sie das Gefühl hat, dass sie den Hund nicht richtig lesen kann...

Da sind Missverständnisse auf beiden Seiten vorprogrammiert.
Und die können bei einem Hund mit dem Potential eines Kaukasen verheerende Folgen haben.
Ich denke und hoffe, jemand mit Rasseerfahrung kann ihr da weiterhelfen.
Das helfen geht da nur bedingt. Man muß sich vor allem mental auf die Art dieser Hunde einlassen können. Wenn schon die Kinkerlitzchen mit dem Kater für soviel Panik gesorgt hat das Letzterer abgegeben wurde, was passiert dann erst wenn der Hund mal Ernst macht? Denn das wird er früher oder später mit Sicherheit. Und wenn die TE immer so drauf ist eher früher ....
 
Jan drückt es ja immer sehr markig aus :hallo::love:, aber bei mir wäre es auch so gewesen das der Hund den Schreck gehabt hätte.
Ich habe eine 17 jährige blinde Katze, die mit Russelln aufgewachsen ist. Keiner meiner Russell geht die Katze an. Sie liegt gerne zwischen ihnen und wird von ihnen akzeptiert.
Alle Hunde sind nach der Katze zu mir gekommen und es war nie ein Problem ihnen klar zu machen, das sie tabu ist.
 
Ich kenne viele (hundeerfahrene) Leute, die mit einem neuen Hund aus dem TH auch nicht sofort "Tacheles reden" bzw. in die direkte Konfrontation gehen würden, wenn der sehr groß und schlecht einschätzbar ist. Die checken dann erstmal selbst ab und ergreifen erstmal Maßnahmen, die direkte Konfrontationen vermeiden.
Stress mit einem fremden (!) Kaukasen gehört ja nun bestimmt nicht zu den Kleinigkeiten....

Allerdings kann man dann entsprechend vorbeugen und in der Anfangszeit die eigene geistige Überlegenheit nutzen:
- Sich schrittweise vortasten, was Baustellen angeht
- Orte mit Konfliktpotential sperren (hier z.B. Küche mit Katzenfutter)
- Nur an der Leine mit Katze zusammen lassen (auch schon so gemacht und nach einigen Tagen war der Drops gelutscht)
- 24 Std.-Hausleine dran, um dem Hund nicht an Hals/Nacken fassen zu müssen, wenn man ihn "entfernen" will
- Maulkorb für entsprechend brisante Situationen - dann ist der Mensch meist selbst entspannter
- Superkonsequent sein, was Regeln angeht

Ich bin nun überhaupt kein Schisser und reagiere schnell und nachhaltig, wenn ein Hund mir auf der Nase herum tanzen will. Da ich aber noch keinen HSH hatte, wäre ich in der Situation vermutlich auch vorsichtiger als üblich. Es ist doch ein Unterschied, ob mich ein 15-25 Kilo Hund angeht, oder ein Hund, der schwerer ist als ich....
Aus diesem Grund zieht hier aber auch kein solcher Hund ein.
 
So sehe ich das nach meinen Erlebnissen im Tierheim und der Aufnahme meist etwas spezieller, jedoch deutlich leichter zu händelnder Hunde auch.

Bei Jan und Lisbeth wäre der Hund gut aufgehoben und die hätten auch so gehandelt, dass der Hund den Schreck davon getragen hätte.

Ansonsten kann nur schreiben, ich habe schon sehr erfahrene Menschen, die angeblich immer alles im Griff haben im Tierheim aus Zimmern flitzen sehen, in die sie nicht wieder hinein gingen.

Eine Glaskugel haben wir nicht. Hier muß Sachkunde beurteilen ob und was geht.

Die Katze kam nicht ins Tierheim, sondern erst mal zu ihr bekannten Personen, was auch wichtig ist bei der Beurteilung.
 
Bei Jan und Lisbeth wäre der Hund gut aufgehoben und die hätten auch so gehandelt, dass der Hund den Schreck davon getragen hätte.


Bei jan schon, bei mir nicht, ich moechte keinen wehrhaften hund bei mir ins haus, darum hatte ich auch einen kangal. die konnte ich verbal vom katzenfutter wegholen.
P1000794.jpg
 

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Ich kenne viele (hundeerfahrene) Leute, die mit einem neuen Hund aus dem TH auch nicht sofort "Tacheles reden" bzw. in die direkte Konfrontation gehen würden, wenn der sehr groß und schlecht einschätzbar ist. Die checken dann erstmal selbst ab und ergreifen erstmal Maßnahmen, die direkte Konfrontationen vermeiden.
Stress mit einem fremden (!) Kaukasen gehört ja nun bestimmt nicht zu den Kleinigkeiten....
Groß ist da besser als Klein. Bei Klein greifste im Zweifel immer in Zähne. ;) Und einschätzen können muß man den Hund gar nicht unbedingt, einfach davon ausgehen das es gleich knallt und entsprechend handeln. :hallo:

Bei jan schon, bei mir nicht, ich moechte keinen wehrhaften hund bei mir ins haus, darum hatte ich auch einen kangal. die konnte ich verbal vom katzenfutter wegholen.
Anhang anzeigen 173239
Kannst du auch mit einem wehrhaften Hund, Ist alles nur ne Erziehungsfrage. ;)
 
Sicher geht das, aber es ist nicht so mein ding, kaukase und co. Ich fuerchte nicht so sehr um meine gesundheid, als die von meinem besuch, ich habe schon genug an welcome...
 
Ok, geht also um Besuch. Las sich so als wäre der Abruf vom Katzenfutter bei einem wehrhaften Hund schwieriger.
 
Wohlgemerkt - die Katze wurde abgegeben, weil der Hund nicht ins Auto wollte...

Ich habe die TE übrigens so verstanden, dass sie den Hund abgeben wollte, keinen Platz gefunden hat ('ging nicht'), und ihn dann vorübergehend ins Auto verfrachten wollte, um im Haus für Ruhe zu sorgen - was ich mir wie alles nur erklären kann, wenn es in der ganzen Wohnung keine Türen gibt... (Was a ber ja zumindet theoretisch durchaus sein kann... - und manchmal sieht man auch, wie toubab schreibt, den Wald vor lauter Bäumen nicht...)

Nur wollte der Hund nach dem ganzem Aufstand nicht und war nicht zum Aufstehen zu bewegen.

Nachdem ich zweimal total überstresste Tierheimhunde erlebt habe (u.a. meinen eigenen), kann mir gut vorstellen, was die TE mit 'autistisch' gemeint hat :(

Kann auch verstehen, wenn man darüber erschrickt und das als so dramatisch empfindet, dass man meint, dass man sofort eine Lösung braucht und das selbst nicht wieder auslösen möchte.

Womit das Auto zur Unterbringung erstmal ausfiel.

Darauf wurde beschlossen, den Kater abzugeben - und zwar, wohlgemerkt, an denjenigen, der schon als Endstelle für ihn für dem Krankheits- oder Todesfall vorgemerkt war. Nicht an 'irgendwen'.

Hätte es diese Option nicht gegeben, wäre vermutlich auch nicht so schnell der Kater aus dem Haus gekommen. Es gab sie aber, und sie wurde genutzt. :kp:

Also, Kurzform:

Hund Abgeben klappte nicht, Trennen per Hund ins Auto klappte nicht, und darauf wurde pot. Endstelle für den Kater kontaktiert und erklärte sich bereit, ihn aufzunehmen.

Kann auch sein, dass ich da falsch liege, aber so kam das bei mir an...

Ob die Panik und die ganze Aktion berechtigt war, ist eine andere Frage, aber, wie schon geschrieben: Im Zweifel ist das egal, solange man die Katastrophe nur für wahrscheinlich hält... Die Angst ist dieselbe.
 
Wenn du zwei Tiere trennen musst (oder meinst, trennen zu müssen), weil du ein Blutbad vor dem inneren Auge hast (und das hatte die TE merklich schon gestern Abend, trotz unser aller Einwände, dass es ganz so schlimm vermutlich nicht sei), und das meinst, verhindern zu müssen - und wenn du die, warum auch immer, nicht vernünftig trennen kannst...

Dann musst du erstmal das Tier abgeben, das du besser unterbringen kannst. (Wenn der Hund von ihr allein nicht ins Auto zu kriegen war, hätte man ihn ja auch abholen lassen können... Das allein war also sicher nicht das Argument. Der gute Platz für den Kater bei einem guten Bekannten schon eher.)

Das ist nicht arm, es ist einfach die logische Konsequenz aus den Umständen.

Und es sagt nichts darüber aus, welches Tier man "lieber mag", oder ob man sich das als Dauerlösung wünscht.

Es entzerrt erstmal eine zumindest als brandgefährlich empfundene Situation.

Und wenn der Puls dann wieder runter ist, kann man sich vielleicht auch überlegen, wie man die Sache anders angeht, und ob das erstmal so bleiben soll, oder tatsächlich auf Dauer.
Ich bewundere dich ja meist für deine große Verständnisbereitschaft, und oft kann ich deinen Ausführungen auch folgen. Aber hier finde ich, dass du an dem, was die TE geschildert hat, ganz schön herumschraubst, und dein Verständnis schließlich einer Situation bzw. einem Verhalten gilt, das du dir so zurechtgelegt hast.
Nie, weder in der Aufregung direkt danach noch in irgend einem späteren Statement, hat die TE auch nur die leiseste Andeutung gemacht, der Kater könnte nur temporär ausgelagert worden sein, weil es momentan für sie nicht in den Griff zu kriegen war.
Der Kater wurde abgegeben. Das ist als Dauerlösung gedacht, da besteht für mich nicht der leiseste Zweifel. Nichts anderes hat sie geschrieben.
 
Dann musst du erstmal das Tier abgeben, das du besser unterbringen kannst.
Dazu noch was. Dem stimme ich nicht zu.
Als ich Snow und Flocke holte, erwiesen sie sich als Katzenjäger, im Ggs. zum "Katzenverträglichkeitstest" im TH.
Ich dachte daran, sie zurück zu bringen, und hätte ich es whd. der Öffnungszeiten des TH geschafft, hätte ich sie postwendend zurück verfrachtet. Das ging nicht, also musste ich sehen, wie ich klar kam.
Was ich nicht, unter keinen Umständen, gemacht hätte, gar nie nicht, wäre gewesen, den Kater abzugeben.
Weil ich andere, neue Tiere geholt habe, die sich nicht wie erwartet verhalten, muss der Kater weg? No way! Never ever! Ein Unding!

Und auch wir haben im EG keine Türen, und zum Garten hatten wir damals eine Hundeklappe, so dass sowohl Hunde als auch Katz eigentlich frei ein und aus gehen konnten. Es war also auch hier nicht ganz unkkompliziert, den Kater zu schützen, so lange es dauerte. Aber es war meine verdammte Verantwortung, dafür zu sorgen, dass der Kater hier, in seinem Zuhause, sicher war. Fertig!

Wenn ich das nicht fertig bringe, wenigstens so lange, bis ich den Hund zurück geben kann, dann darf ich solche Experimente mit einem völlig unbekannten Hund nicht machen.

Was mich aber am allermeisten stört ist, dass die TE sich noch nichtmal eingesteht, dass sie da ein Problem hat und einfach nur den erstbesten gangbaren "Ausweg" genommen hat. Sie stellt sich dem Problem nicht, behauptet, sie habe kein Problem mit dem Hund. (Dass sie dann eine Viertelstunde später schreibt, sie hofft, dass jemand eine Lösung für sie findet, bevor es ihr ans Leben geht, stufe ich vor diesem Hintergrund als Sarkasmus ein.) Ich sehe, wenn das so bleibt, eher schwarz.
 
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