Thema Asylbewerber

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Meine Bekannte ist Chinesin, hier verheiratet und Kinder, Haus und Job. Doppelte Staatsbürgerschaft geht nicht, da es seitens China nicht erlaubt ist. Sie kann sich nur für eine entscheiden und bleibt somit Chinesin, da sie sich mit ihrer Heimat und Kultur verwurzelt fühlt. Sie lebt aber seit 20 Jahren in Deutschland, zahlt ihre Steuern, nimmt am gesellschaftlichen Leben teil, kann aber nicht einmal den Bürgermeister ihres Ortes wählen. Nur weil du diesbezüglich nichts vermisst, heißt es noch lange nicht, dass dies anderen Leuten ebenfalls so gehen muss. Und was genau würde es dir schaden oder wegnehmen, wenn sie beispielsweise die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt? Oder ist es eine Art Neid? Ich verstehe es wirklich nicht.


sie kann doch die deutsche staatsbürgerschaft annehmen. ihre chinesische intentität ist doch nicht von der staatsbürgerschafft abhänging.
übrigens neid kanns bei mir nicht sein weil wir in der ddr damals mit 18 vor die wahl gestellt wurden ob ich die staatsbürgerschaft meiner eltern, die doppelte oder die deutsche haben will. ich hab mich für die deutsche entschieden, weil ich wusste das ich eh hier in dem land leben werde und damal war die wende noch in weiter ferne. und meine eltern haben sich auch für die deutsche entschieden ,eben weil sie hier sich alles aufgebaut hatten eben famielie häuschen job,sie wussten das ihr lebens mittelpunkt deutschland(damals ddr) ist und bleibt.
und die deutsche staatsbürgerschaft hat ihrer nationalen intentität keinen abruch getahn.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ninchen, hier passiert ständig was... Ich erfahre es nur, da wir einige cops im Umfeld/Freundeskreis haben...

Eigentlich gibt es mehrmals täglich Übergriffe... Und das obwohl ich in meinem Dorf kaum Flüchtlinge sehe..., deren Unterkünfte werden erst jetzt gebaut...


ich wohne hier paar 100 meter von der erstaufnahmestelle für flüchtlinge entfernt und seit 2 jahren hat sich das klima hier gewaltig geändert.bsp. vor zwei jahren hat man noch genug frauen abends mit ihren hunden gassi gehen gesehen, das ist jetzt definetiv vorbei.

übrigen lustig find ich, das die ganzen pro asyl leute, die ersten waren die hier aus dem viertel weggezogen sind;)
 
ich wohne hier paar 100 meter von der erstaufnahmestelle für flüchtlinge entfernt und seit 2 jahren hat sich das klima hier gewaltig geändert.bsp. vor zwei jahren hat man noch genug frauen abends mit ihren hunden gassi gehen gesehen, das ist jetzt definetiv vorbei.

übrigen lustig find ich, das die ganzen pro asyl leute, die ersten waren die hier aus dem viertel weggezogen sind;)

Wobei ich persönlich negative Auffälligkeiten nicht von richtigen Kriegsflüchtlingen kenne und mich dann stets wundere, wieso Deutschland Menschen aus Ghana und Co. aufnimmt.

Ich habe eine Zeit lang in einem Wohnheim gearbeitet in dem wir unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut haben. Arbeiten war das nicht wirklich, die jungen Männer aus Afrika haben die weiblichen Mitarbeiter wie Dreck behandelt. Bei der Essensausgabe haben sie beispielsweise kein Essen von uns Frauen angenommen und sich darüber beschwert, weil sie dennoch Essen haben wollten.

Aber das waren keine Kriegsflüchtlinge. Nicht die Gruppe Menschen mit denen ich eigentlich gerne gearbeitet hätte und die ich eigentlich in Deutschland aufgenommen wissen möchte.
 
Meine Bekannte ist Chinesin, hier verheiratet und Kinder, Haus und Job. Doppelte Staatsbürgerschaft geht nicht, da es seitens China nicht erlaubt ist. Sie kann sich nur für eine entscheiden und bleibt somit Chinesin, da sie sich mit ihrer Heimat und Kultur verwurzelt fühlt. Sie lebt aber seit 20 Jahren in Deutschland, zahlt ihre Steuern, nimmt am gesellschaftlichen Leben teil, kann aber nicht einmal den Bürgermeister ihres Ortes wählen. Nur weil du diesbezüglich nichts vermisst, heißt es noch lange nicht, dass dies anderen Leuten ebenfalls so gehen muss. Und was genau würde es dir schaden oder wegnehmen, wenn sie beispielsweise die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt? Oder ist es eine Art Neid? Ich verstehe es wirklich nicht.
Interessantes Beispiel.
Dass sie nicht mal den Bürgermeister ihres Ortes wählen kann, liegt ja nun in ihrem Fall nicht an den diskriminierenden deutschen Gesetzen, sondern ist Folge ihrer freien Entscheidung, die Staatsbürgerschaft des Landes zu behalten, das ihr verwehrt, gleichzeitig Deutsche zu sein.
Selbst gewähltes Schicksal also.
 
Ich kenne aufgrund meiner Arbeit in Duisburg, z.B. in D - Bruckhausen auch mehr die Türkinnen ohne Kopftuch, habe aber den Eindruck das das Tragen von Kopftücher zunimmt.

Das liegt möglicherweise auch daran:



Auf der einen Seite Feierabend Imame ohne Ausbildung, auf der anderen Seite in der Türkei gut ausgebildete Imame.
“Wes Brot ich es, des Lied ich sing“ Da brauch man sich nicht wundern das Probleme der Türkei auch auf deutschem Boden ausgetragen werden.

Das Wort Integration wird so oft bemüht. Ich frage mich des öfteren selbst, welche Form von Integration möchte ich? Wie soll die aussehen?
Sollen die in Frage kommenden Personen werden wie wir? Was bin ich bereit mit zu tragen?

Ich bin keinesfalls bereit die mühsam, auch von mir, erkämpften Rechte von Frauen nur ein Fitzelchen aufweichen zu lassen. Mir geht die wirkliche Akzeptanz von Gleichberechtigung in Deutschland noch lange nicht weit genug. Deshalb reagiere ich auch so negativ auf das Tragen der Burka.

Von mir aus kann Kopftuch und Burkini getragen werden. Ich möchte lediglich wissen mit wem ich spreche und nicht mit einem Symbol für die Unterdrückung von Frauen konfrontiert werden. Außerdem hoffe ich, das das für diese Burka tragenden Frauen ein Schritt in die persönliche Freiheit ist, wenn sie sie ablegen müssen, auch wenn sie das vielleicht gar nicht so sehen.
Aber im Grunde ist das ja nur ein Randthema, auch wenn es mich zugegebener maßen sehr bewegt.
Bei aller politischen Korrektheit, wir sind hier in Deutschland, ein souveräner Staat und Integration verlangt auch Anpassung.

Ich stimme Dir voll zu, Cornelia!
Auch ich sehe die Kopftuch/ Burka/ Burkini Diskussion insgesamt mehr als Randthema, denn als das, was unsere Wertehaltung/ Demokratie/ Verständnis von Freiheitsgedanken betrifft.
Das eigentliche Thema ist in meinem Dafürhalten das Binden der Menschen, die hier neu ankommen , vor allem aber jene, die in bis zu vier Generationen hier leben und arbeiten. Bindung durch den Glauben, welcher, hier gibt es einige alevitische Gruppierungen, eher moderat locker gelebt wird. Doch es veränderte sich im Laufe der letzten zehn Jahre schleichend einiges, was wir nur an Äußerlichkeiten festmachen können.
Junge Frauen, welche so wie alle gekleidet waren, heirateten. Ein Jahr später, Kinderwagen schiebend hatten diese plötzlich einen hinderlichen langen Mantel plus dazu gehörendem Accesoire auf dem Kopf. Beim Bus einsteigen mit Baby half ich und fragte ein mir bekannte Frau, warum sie d a s jetzt trage? Sie meinte' das ist doch schön, mirgefällt es.' Ihre Augen straften diese Worte Lügen, so traurig sagten sie ' frag nicht weiter, ich ertrage es nicht.
Da wir, eine ganze Gruppe von Frauen viele Jahre orientalischen Tanz ausgeübt haben, kannte ich deren Mutter , 'unsere' Mama Döner' gut. Die waren lebensfrohe, offene Menschen, halt mit dreiTöchtern.
Viel hat sich seit den Hochzeiten verändert. Der ein Schwiegersohn hat den Gemüseladen, der ist jetzt so " geschlossen", dahinter befindet sich nun lange eine Moschee mit anschließendem Grillplatz/ Bänken und Parkmöglichkeiten . Also alles schön zusammen also.
In Osanbrück selber tritt ein gewisse Veränderung noch deutlicher zutage. Busfahrend fällt es einem, da nicht abgelenkt, noch mehr auf. Ups, so viele Männer ,Männer mit Vollbärten auch viele junge darunter. Frauen und immer mehr Mädchen so ab 10/12 Jahren tragen Kopftuch, was ich früher nie so festgestellt habe, da ich immer die gleiche Strecke fahre. An bestimmten großen Einfallstraßen sehe ich auch ab und an 'langes Schwarz'.
Insgesamt fällt es mir auf, macht jedoch direkt nix mit mir . Was ich aber bemerkenswert finde, ist der Umstand, daß:
sich seit 2012 ein "Institut der isalamischen Theologie" in der Universität Osanbrück befindet. Hier lehren inzwischen 7 Professoren mit 40 Mitarbeitern. Es bestehen viele Stipendien, welche sehr begabte muslimische junge Männer und Frauen! ( wie viele?) ausbildet und fördert. Diese werden vom deutschen Staat ( verschied. Instit.) und u.a. DITIB gesponsert . Ich kann das nicht so differenziert darstellen, wen es interessiert, lest es selbst. Ich stelle hier zwei Fotos der Uni Seiten ein.
Sorry, daß es so lang wurde, der besagte Gaul...ging abermals durch...:hallo:Clara
 

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Wobei ich persönlich negative Auffälligkeiten nicht von richtigen Kriegsflüchtlingen kenne und mich dann stets wundere, wieso Deutschland Menschen aus Ghana und Co. aufnimmt.

Ich habe eine Zeit lang in einem Wohnheim gearbeitet in dem wir unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut haben. Arbeiten war das nicht wirklich, die jungen Männer aus Afrika haben die weiblichen Mitarbeiter wie Dreck behandelt. Bei der Essensausgabe haben sie beispielsweise kein Essen von uns Frauen angenommen und sich darüber beschwert, weil sie dennoch Essen haben wollten.

Aber das waren keine Kriegsflüchtlinge. Nicht die Gruppe Menschen mit denen ich eigentlich gerne gearbeitet hätte und die ich eigentlich in Deutschland aufgenommen wissen möchte.

Ich habe von so etwas schon mal gehört, jedoch Du hast es wirklich erlebt!
meine Hochachtung, daß Du eine solche Tätigkeit ausgeführt hast! Wie lange konntest Du diese Erniedrigung ertragen ? Was entwickeln sich für Gefühle? Ist das Zorn, oder sogar mehr? Interessiert mich einfach.:hallo:Clara
 
Waaaaaas? Männer mit Bart...? Unfassbar.
Ich bin für Bartverbot. Da erwischts die Hipster zwar gleich mit, aber egal. :motz:
Der Kampf gegen die Islamisierung des Abendlandes beginnt bei Bart und Kopftuch.

Ich glaube so manch einer der von Integration spricht meint noch immer Assimilation.


Meine Erfahrungen mit Flüchtlingen im Heim sind noch immer durchweg positiv.
Der erste Schwung ist weitergezogen, derzeit unterrichte ich junge Männer unter 25.
Sehr höflich, lernwillig, überaus respektvoll und dankbar.
 
Waaaaaas? Männer mit Bart...? Unfassbar.
Ich bin für Bartverbot. Da erwischts die Hipster zwar gleich mit, aber egal. :motz:
Der Kampf gegen die Islamisierung des Abendlandes beginnt bei Bart und Kopftuch.

Ich glaube so manch einer der von Integration spricht meint noch immer Assimilation.


Meine Erfahrungen mit Flüchtlingen im Heim sind noch immer durchweg positiv.
Der erste Schwung ist weitergezogen, derzeit unterrichte ich junge Männer unter 25.
Sehr höflich, lernwillig, überaus respektvoll und dankbar.

Du möchtest es nicht verstehen Auch gut
 
Doooch.. die unterdrückten Frauen tragen in der Ehe Kopftuch und die radikal islamisierten Männer lassen sich Bärte wachsen. Is so... ganz klar.
 
Doooch.. die unterdrückten Frauen tragen in der Ehe Kopftuch und die radikal islamisierten Männer lassen sich Bärte wachsen. Is so... ganz klar.
Ach, son Quatsch,
Alles zusammen .....den gesamten Kontext sehen...samt meinem Anhang...Du möchtest das nicht, OK.
auf blöde lasse ich mich jedoch nicht runter dividieren , schade :hallo:Clara
 
Der Kontext? Du erklärst die angebliche Unterdrückung mit "sprechenden Augen". Das ist einfach quark.
Dazu die vielen Bärte, die falls du es nicht mitbekommen hast gerade absolut in sind. Jeder Kerl dem ab der Pubertät auch nur ein Barthaar wächst lässt es derzeit stehen. Unabhängig der Religion und Herkunft.
Dass sich Geistliche in die Uniförderung einbringen ist weder neu noch schlecht.
Der Kontext ist... einfach quatsch.

Cons bringt Fakten, auch wenn mir nicht alle gefallen.
Du bringst übersinnliche Gefühlsduselei.
 
Ich verstehe ehrlich auch Dein Problem nicht Clara? Du fragst eine Frau warum sie etwas trägt, sie gibt Dir eine Antwort darauf die Dir nicht passt und dann unterstellst Du ihr einfach etwas "passendes", wegen ihren Augen? :lol:
Das ist ehrlich schon unverschämt.
Ich finde "Mama Döner" übrigens genauso charmant wie Clara, das Fräulein Weißwurst. Mag sein, dass die Frau den Namen mitgemacht hat, aber ohne sie zu kennen liest sich das ziemlich übel.
Und das an einer Uni Islamwissenschaften/ Islamische Theologie gelehrt werden, ist weder neu, noch irgendwie besonders? Aber wenn man es in einen gesellschaftlichen Kontext ziehen möchte, ist es eher positiv, denn dort wird gelehrt, informiert und nicht in geschlossener Runde indoktriniert.
 
Selbst die Wikinger fallen vom Glauben ab und schließen sich dem Islam an.
Wehret den Anfängen.
IMG-20160813-WA0005.jpg

Kommentare zur Maulschlaufe in 3...2...1...
 

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Interessantes Beispiel.
Dass sie nicht mal den Bürgermeister ihres Ortes wählen kann, liegt ja nun in ihrem Fall nicht an den diskriminierenden deutschen Gesetzen, sondern ist Folge ihrer freien Entscheidung, die Staatsbürgerschaft des Landes zu behalten, das ihr verwehrt, gleichzeitig Deutsche zu sein.
Selbst gewähltes Schicksal also.
Interessante Argumentation.
Sie sieht eben nicht aus wie du oder wellblech und für nicht wenige meiner Landsleute ist sie nicht die Frau aus Shanghai, sondern eine von vielen "Vitschies".
In Zeiten des pöbelnden Mobs würde ich es mir auch 3 mal überlegen, ob ich diese Verbindung kappe.
 
Kommentare zur Maulschlaufe in 3...2...1...

Na dem Hipster sein Bärtchen, dem Rottster seine Maulschlaufe.:kp:
Alles eine Frage des Images. Als wenn dein Wikinger rappen könnte, geschweige denn ein Mitglied der "Crips" ist, oder gar irgendein Hipster im Flanellhemd und Skinny Jeans jemals einen Baum fällen könnte.:D
 
sie kann doch die deutsche staatsbürgerschaft annehmen. ihre chinesische intentität ist doch nicht von der staatsbürgerschafft abhänging.
siehe Antwort an snowflake

übrigens neid kanns bei mir nicht sein weil wir in der ddr damals mit 18 vor die wahl gestellt wurden ob ich die staatsbürgerschaft meiner eltern, die doppelte oder die deutsche haben will. ich hab mich für die deutsche entschieden, weil ich wusste das ich eh hier in dem land leben werde und damal war die wende noch in weiter ferne. und meine eltern haben sich auch für die deutsche entschieden ,eben weil sie hier sich alles aufgebaut hatten eben famielie häuschen job,sie wussten das ihr lebens mittelpunkt deutschland(damals ddr) ist und bleibt.
und die deutsche staatsbürgerschaft hat ihrer nationalen intentität keinen abruch getahn.
Du hast in der DDR die zusätzliche griechische Staatsbürgerschaft ausgeschlagen?
Warst du da besoffen? :D
Also ehrlich, das wäre der einzige Weg gewesen, mal über die Grenzen des Ostblocks zu schauen.

Was ist so schlimm daran, 2 Staatsbürgerschaften zu haben?
Alles faselt von Globalisierung und europäischer Identität und dann ist der 2. Pass ein Problem?
Welches?
Ich hab's immer noch nicht verstanden.
 
Na dem Hipster sein Bärtchen, dem Rottster seine Maulschlaufe.:kp:
Alles eine Frage des Images. Als wenn dein Wikinger rappen könnte, geschweige denn ein Mitglied der "Crips" ist, oder gar irgendein Hipster im Flanellhemd und Skinny Jeans jemals einen Baum fällen könnte.:D
Also eigentlich ist der Wikinger Metal-Schlagzeuger aus Bayern mit paar guten Alben und klassische Musikausbildung in New York, der nebenbei den Rettungssanitäter gibt.
Aber Bäume fällen kann er ganz hervorragend und Feuer machen auch. :mies:

Der Rotti is ne linke Bazille die ersten 30 Minuten und hatte die Schlaufe nur kurz drauf.
 
Also ich bin ja auch ab und an in Osnabrück unterwegs (allerdings meist mit dem Rad), ich kann das jetzt so nicht bestätigen, dass mir da insgesamt irgendwie auch mehr Frauen mit Kopftüchern auffallen würden. Ein paar, auch mit Mantel, gab es immer schon - aber dass das jetzt auffällig viele mehr geworden wären, konnte ich bislang nicht feststellen.

Männer mit Bart sind mehr als sonst, das ist richtig. Aber das habe ich bis jetzt eher auf die Hipstermode zurückgeführt. Gut, wenn gerade Leute aus 'ner Moschee kommen, dann sind da einige drunter, vor denen mein Schwager mit seiner ausgeprägten Islamophobie vermutlich fliehen würde (die sahen vor 10 Jahren aber auch schon so aus). Ich passiere die dann ja auf dem geteilten Fuß-/Radweg zumeist direkt und kann nicht sagen, dass es da je irgendein unnettes Wort oder irgendwas Bedrohliches gegeben hätte oder so.

Das ist zumindest meine subjektive Wahrnehmung in Osnabrück. Und die Wahrheit liegt, wie so oft, vermutlich irgendwo dazwischen.

Aber was genau "stört" (oder was auch immer) dich, @Deutsch Langhaar Mix, an einem Institut für muslimische Theologie? Ist es nicht eigentlich ganz gut, wenn muslimische Theologen und Theologinnen auch an deutschen Hochschulen ausgebildet werden? So hat man doch dann Theologen ausgebildet, die vielleicht besser Brücken schlagen können und einen besser auf die hiesige Lebensrealität abgestimmten Unterricht geben können als z.B. "eingeflogene" Imame... Und warum soll es keinen Lehrstuhl für muslimische Theologie geben? Für katholische Theologie z.B. gibt es doch auch entsprechende Lehrstühle.

Ein recht interessantes Interview zu dem Thema (wie ich finde), gibt es hier:





In Bericht des NDR steht auch was über Studentinnen im Studiengang:

 
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