Gostorf Todkranker Hund: Tierarzt kommt nicht

Mittlerweile ist die Medizin schon so weit, um zumindest fest zu stellen ob das Leid erheblich ist oder nicht.....rein körperlich. Ich habe nie daran gezweifelt, das Tiere Angst, Schmerz und Leid empfinden. Die beiden ersten braucht man schon zum Überleben.

Leid ist die Folge von u günstigen bis sehr schlimmen Umständen. Sicher hat ein Rollihund bei guter Versorgung Lebensqualtät.

Ob wie Tiere tatsächlich empfinden bleibt uns zum größten Teil verschlossen. Das ein herzkranker Hund Panik bekommt, wenn er absäuft, davon gehe ich selbstverständlich aus.

Vermenschlicht-ja. Aber ich bin nun mal ein Mensch. Und mir werfen einige schon vor, das ich herzlos bin, weil ich nicht so ein Gewese um z.b. zähneklappernde Rüden mache.

Es gibt schon objektive Kriterien von Leid und erheblichen Leiden.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich geb es auf. :kp: So falsch kann ich mich nicht ausgedrückt haben, da es ja Leute gibt die es verstanden haben.
Der Rest will es scheinbar nicht verstehen, oder kann es nicht. Warum diejenigen sich dabei scheinbar persönlich angefasst fühlen, weiß ich nicht.
Letztendlich bestätigt mich aber hier Geschriebenes in meiner Meinung. Es geht oftmals um persönliche Befindlichkeiten des Halters die zur Entscheidung der Euthanasie führen.

Es geht bei dir und denen, die deiner Meinung sind, ebenso um "persönliche Befindlichkeiten".
Du scheinst dich (ihr scheint euch) im Besitz der Wahrheit zu wähnen. Wer es anders sieht als ihr, hat "Befindlichkeiten" oder ist "anmaßend und egoistisch".
Das wiederum finde ich extrem anmaßend. Ihr habt eure Sichtweise, die ihr für richtig haltet, andere haben ihre, die sie ebenso und mit dem gleichen Recht für richtig halten.

Denn was du monierst, dass einige dich verstehen, die anderen es anscheinend nicht wollen, gilt doch ebenso umgekehrt. Ich habe in der ganzen Debatte auch nicht ein Mal auch nur ansatzweise den Eindruck gehabt, als würdest du versuchen, die anderen Standpunkte zu verstehen. Du bügelst alles, was deiner Vision vom natürlichen Sterben nicht entspricht, in arroganter Art und Weise ab.
Du gehst nicht mal auf die Argumente ein, die darauf abheben, dass von einem natürlichen Sterben nicht die Rede sein kann, wenn das kranke Tier so lange es geht mit Medikamenten am Leben gehalten wird.

Wenn mein Hund z.B. eine Herzschwäche hat, wird er daran irgendwann sterben. Ich gebe ihm aber Herzmedikamente und verhindere damit sein natürliches Sterben.
Wenn ich das tue, ihn mit ärztlicher Hilfe über seine "natürliche" Spanne hinaus am Leben halte, muss ich ihm ggfs. am Ende mit ärztlicher Hilfe das Gehen ermöglichen.

Das ist nicht meine Befindlichkeit, das ist meine Überzeugung, die ich für ethisch und moralisch richtig halte, ebenso wie du deine.

Ich habe hier noch kein Argument gelesen, das mir begreiflich macht, wozu es gut sein soll, dem Tier diesen letzten Dienst zu verweigern.
 
Es gibt halt Leid und Leid...einmal einen Hund der ein frisch gebrochenes Bein hat und einmal einen Rüden der 2 Tage nichts frisst, die Möbel anknabbert und heult...und kastriert wird, weil er ja so leidet.
Ich glaube schon das Tiere Leid empfinden können, aber sie tun es bestimmt nicht immer, wenn irgendein Mensch meint welches zu sehen. ;)
Das sieht man ja an den unterschiedlichen Meinungen zu Rolli- Hunden. Die einen sehen leidende Hunde die getötet gehören, die anderen sagen denen geht es super.


hat aber mit dem thema hier nicht zu tun:rolleyes:

Na ja, wenn man sagt, man erlöst einen Hund von seinem Leid (-den) muss man auch definieren, was Leid ist.

Und da hat Crabat Recht, das beurteilt u.u. jeder unterschiedlich.

Ich denke da an den Fall des Hundes Mima, aus Bulgarien, der man einen Teil der Beine abgetrennt hatte.
Viele hier, und in anderen Foren, waren der Meinung, man müsse sie, von ihrem Leid, erlösen.

Ich weiß gerade nicht wie jetzt der Stand ist, aber es gibt etliche Photos und Videos, die zeigen, wie viel Lebensfreude sie, auch ohne ihre kompletten Bein, hat (hatte?)

Mit Cora waren wir auch regelmäßig beim Arzt und man sah dort nicht die geringste Veranlassung uns davon zu überzeugen, sie müsse Erlöst werden und viele Photos, aus dem Urlaub, von dem wir nie gedacht hätten, dass sie bis dahin noch lebt, zeigen ebenfalls, dass sie noch Freude am Leben hat.

Wir wurden übrigens nur ein mal offen darauf angesprochen, dass wir den Hund erlösen sollten und ich schätze diese Person für ihre offene und ehrlichen
Art.
 
tja darum würde mich mal intressieren ,wievielmal crabat vor der enscheidung stand bei einen ihren eigenen hunden wie sie denn hund sterben lässt.

ich meine wenn man so einen rundschlag mit einer gewissen arroganz betreibt,sollt man das schon mal mit erlebt haben.
wie gesagt mit einen eigenen hund.
 
meine güte, was hier alles rein interpretiert wird. von amaßung bis arroganz.
also bis jetzt wurde eigentlich nur sie (ich auch) persönlich angegriffen.
 
Also ich bin ja nun gestern mit meiner Tiffy mit dieser Diskussion im Hinterkopf zu einem geplanten Termin in die Tierklinik gefahren, da sie in den letzten 2 Tagen ein Atemgeräusch entwickelt hatte, das sich progressiv verschlechterte aber weit, weit entfernt von lebensbedrohlich war. Der Gedanke einer möglichen Euthanasie stand für mich also überhaupt nicht im Raum. Der Hund atmete lediglich mit einem leichten aber stärker werdenden Stridor.

Allerdings änderte sich das durch die Aufregung beim TA dann nahezu schlagartig. Der Hund bekam extreme Atemnot und hat diese Situation meiner Meinung nach nicht als normal empfunden. Sie wirkte eher so, als hätte sie Panik. Hätte sich die nach dem Röntgen aufgetretene, mögliche Verdachtsdiagnose eines ggf. nicht mehr großartig operablen Tumors bewahrheitet und der Hund hätte nur mit der Option weiterer Atemnot aus der für die Endoskopie erfolgte Sedierung aufgeweckt werden können, hätte ich sie nicht mehr aufwachen lassen.

Als ich mit der Bitte, erreichbar zu bleiben, aus der Klinik komplimentiert wurde, kam ich dann mit dieser Diskussion im Hinterkopf gar nicht umhin, mich zu fragen, ob dann eine Euthanasie nicht doch zu früh oder egoistisch wäre usw. usf. Ich war echt ziemlich verunsichert. Aber das finde ich wirklich gar nicht schlimm. Trotz der hier leicht angespannten Stimmung bin bich froh, dass ich angeregt durch eben diese Diskussion, gestern gedanklich noch mal irgendwie anders an die Thematik einer möglichen Euthanasie herangegangen bin. Und dafür möchte ich mich wirklich bedanken. Es ist zwar eine teils hitzige Diskussion, sie regt aber trotzdem zum Nachdenken an.

By the way: Das Ergebnis der histologischen Untersuchung steht zwar noch aus (aber Lunge etc. wären im Zweifelsfall frei) aber Ursache für das Atemgeräusch und die spätere Atemnot war mit größter Wahrscheinlichkeit eine Zyste, die auf den Kehlkopf gedrückt und diesen verschoben hat. Mittlerweile ist Tiffy wieder zu Hause und atmet schon fast wieder normal.
 
meine güte, was hier alles rein interpretiert wird. von amaßung bis arroganz.
also bis jetzt wurde eigentlich nur sie (ich auch) persönlich angegriffen.


wie so reinintepretieren ,crabat hat hier ganz klare aussagen gemacht.

wenn man hier leute pauschal unterstellt wen sie ihren hund erlösen,das sie zu faul sind sich um alte hunde zu kümmern oder sich nie mit dem thema tod beschäftigt haben,kann man doch mal nachfragen wie oft sie selber so eine entscheidung treffen musste.
 
Das letzte mal das ich hysterisch am telefon gehangen bin : schlafen sie mir den hund ein, sie faelt auseinander! Erntete ich nur ein lachen vom TA, und er hatte recht, welcome lebt immer noch...
 
Wenn meine Hunde von alleine nicht mehr hochkommen, das Fressen einstellen im Alter ...wird ihr Leiden verkürzt und das ist auch gut so in meiner Welt
 
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier eigentlich nicht um die Tiere, sondern darum geht, wer der bessere Hundehalter ist.

...
 
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier eigentlich nicht um die Tiere, sondern darum geht, wer der bessere Hundehalter ist.

...

Ach das gewinne ich locker:D, aber ein hund der nach meine meinung unheilbar krank ist und/ oder unter sehr starke schmerzen leidet, wird es geht, eingeschlaefert.
 
uhm :rolleyes:
ja, weil ich ein sadistischer (masochistisch würde nicht passen :gruebel:) tierquäler bin, der chronisch pleite ist. mit den moralisch-ethischen vorstellungen kann ich nichts anfangen. auf jeden fall nicht auf deiner emotionalen ebene

Da Du selbst Deine Schmerzen anscheinend gut findest ...

Du hast einen entscheidenden Denkfehler bei Deiner Argumentation pro Schmerz:
Kurzfristige (!) Schmerzen haben tatsächlich eine Schutzfunktion. D.h. wenn ich auf eine heiße Herdplatte fasse oder auch wenn sie mich davor schützen einen verstauchten Fuß zuviel zu belasten.
Chronische (!) Schmerzen werden zum Selbstläufer (Stichwort Schmerzgedächtnis), mindern die Lebensqualität, verursachen Stress (mit all seinen Folgen) führen zu Fehlbelastungen, Muskelabbau u.ä. und können zusätzlich zur Verschlechterung des Zustandes beitragen.

Das sind auch meine Erfahrungen und zusätzlich sollte man bedenken, dass sehr viele Hunde und Katzen Schmerzen so lange es nur geht, nicht zeigen.
Wenn sie es dann wirklich tun, dann sollte man handeln und ihnen helfen.
(Wie viele Hunde z.B. laufen „unrund“ und kein Halter vermutet Schmerzen. Eine Schmerzausschlußtherapie bringt ziemlich häufig ein unerwartetes Ergebnis.
Oder meine Katze z.B., die nach 2 Wochen zurück kam und nicht anzeigte, dass der Knochenkrebs schon innerlich ihren Oberschenkelknochen zerstört hatte und die mit einem Knochen, (der zunächst für mich nicht sichtbar), schon durch die Haut spießte noch auf einen Tisch sprang, um dort zu fressen.
Sie zeigte die Schmerzen, die sie hatte, nicht an.
Ich konnte sie dann beim TA-Besuch am selben Tage noch erlösen.
Ebenso mußte ich meinen Willi euthanasieren lassen, nachdem bei Untersuchungen klar geworden war, dass ein riesigenen Lebertumor zu platzen drohte und Flüssigkeit im Bauchraum war.
Xenia und der kleine Teddy sind tatsächlich bei einer chronischen Niereninsuffizienz friedlich eingeschlafen, der Max, mit 21 Jahren, Stunden nach einem Kampfanfall, ebenfalls.
(Mit Xenia war ich 3 Tage davor in der TK und die Tierärztin meinte so wie ich, dass sie keine Schmerzen hat und wieder mit mir mit nach hause wollte.
Sie gehörte übrigens wie Max zu den Hunden, die schon 2 Jahre nicht mehr leben sollte.)


Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt mir aber nicht das Recht, mein Tiere leiden zu lassen.


(Bei allen anderen meiner alten Hunde mußte ich tierärztlich Hilfe in Anspruch nehmen, um ihnen weiteres Leiden zu ersparen.
Mit Sicherheit ist es für einen Tierhalter leichter, das Tier schläft friedlich ein. Ansonsten belastet es die meisten schon sehr, diese Entscheidung treffen zu müssen und hinterher quält mich danach schon und immer wieder noch mal der Gedanke, ob der Zeitpunkt richtig war.)

Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier eigentlich nicht um die Tiere, sondern darum geht, wer der bessere Hundehalter ist.

...

:verwirrt:Du hast auch schon sehr viele Male bei deinen eigenen Tieren diese Entscheidung treffen müssen und weißt, wovon wir hier schreiben?
 
ich habe schon bei mehreren eigenen tieren (katzen, pferden und hunden) die entscheidung (mit-)treffen müssen..bei allen hatte ich für MICH die gewissheit, dass ich nicht LEBEN verkürze sondern das STERBEN abkürze. ich gebe @Crabat recht, dass das sterben zum leben dazu gehört.. aber gerade wenn man sich mit dem sterbeprozess beschäftigt, bekommt man eine andere sicht auf LEBENSqualität.
ich habe dies auch bei mir sehr nahestehenden menschen miterlebt und meine meinung über sterbehilfe hat sich dadurch gefestigt.

ich stimme auch @matty zu, dass viele tiere ihre schmerzen erst sehr spät zeigen..und da ist es an uns die richtige entscheidung zu treffen, denn wir sind es ihnen schuldig eine entscheidung zu treffen.
just my two cent.
 
meine güte, was hier alles rein interpretiert wird. von amaßung bis arroganz.
also bis jetzt wurde eigentlich nur sie (ich auch) persönlich angegriffen.


wie so reinintepretieren ,crabat hat hier ganz klare aussagen gemacht.

wenn man hier leute pauschal unterstellt wen sie ihren hund erlösen,das sie zu faul sind sich um alte hunde zu kümmern oder sich nie mit dem thema tod beschäftigt haben,kann man doch mal nachfragen wie oft sie selber so eine entscheidung treffen musste.


wo hat sie denn explizit leuten hier unterstellt sie wären zu faul ect.?

hat sie nicht....eher sollte man sich dann fragen warum man sich das selbst so überstülpt. - das ist eine interpretationssache. sie hat lediglich angemerkt, dass es sehr wohl menschen gibt, die dies tun und das is ja nun auch nich von der hand zu weisen.

im gegensatz dazu wird man als tierquäler, sadist ect. abgeurteilt...mir wird also abgesprochen meinen hund und dessen situation einschätzen zu können. oder aber auch zu wissen wie man so mit chronischen schmerzen umgehen kann. ja da wird mir unterstellt ich habe meine schmerzen ja gerne - ganz ehrlich, das is für mich geschmacklos. aber eine andere meinung über leben und tod, von mir aus objektivere meinung ist das bei weitem nicht.

mir is ja klar, dass das ein recht emotionales thema is, aber etwas sachlichkeit wäre ernsthaft dienlich.
 
@bwn

Was ccb geschrieben hat, ist fachlich korrekt - allgemein gesprochen. Was bedeutet, dass es im Einzelfall natürlich doch wieder anders aussehen kann, wodurch die Aussage an sich aber noch nicht zur Anmaßung wird. ;)

Ist es bei grete denn so, dass sie sich unter Schmerzmitteln überlastet?

Oder verträgt sie die nicht so gut?

Eine (ältere) Hündin in der Nachbachschaft hatte Arthrose, und bei der ging irgendwann die Verdauung den Bach herunter - danach war es wohl eine ständige Gratwanderung zwischen "Hund hinkt und schleicht durch die Gegend" und "Hund behält nix bei sich" - das war glaube ich ziemlich schlimm für alle Beteiligten.

Oder hast du die Befürchtung, dass es bei jahrelanger Schmerzmittelgabe irgendwann so kommen kann, und bist daher eher zurückhaltend? - Bei nem alten Hund, bei dem man damit anfängt, würde man das Risiko für langfristige Nebenwirkungen vielleicht eher als nachrangig einschätzen, ein junger Hund hat ja hoffentlich noch einige Zeit vor sich - seine Leber aber leider auch....

Edit: Ist einfach eine Nachfrage aus Interesse. :hallo:
 
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