Gostorf Todkranker Hund: Tierarzt kommt nicht

Tierärzte sind leider oft in der wenig beneidenswerten Situation, da abwägen zu müssen. Da spielen ja auch andere Faktoren, z.B. wirtschaftliche, mit.
Bei meiner ehemaligen Mitbewohnerin kam z.B. mal ein Mann nachts im Notdienst mit einem vom Auto angefahrenen Hund. Der Typ hattr sich $40 von seinem Kind geliehen und das Meiste davon schon fürs Taxi ausgegeben. Was macht man denn da?
Der Hund hätte mit etwas tierärztlichem Aufwand wohl wieder werden können, aber es war klar, dass der Mann weder Geld dafür hatte noch zu einem anderen TA gegangen wäre, wenn sie ihn weggeschickt hätte. Letztendlich hat sie die Minimaldiagnostik und das Einschläfern für praktisch umsonst gemacht. Da fühlt man sich als TA auch in jeder Hinsicht schlecht.

Es ist ja nun auch nicht so, dass Tierärzte am liebsten alles einschläfern, was nicht mehr so recht kann. Aber grade bei Tieren, die ihren Menschen ja praktisch hilflos ausgeliefert sind, gibt es halt noch einr andere Dimension als das rein medizinische.
Podi hat sich entschieden, einen Hund der nicht mehr läuft noch ein Jahr lang leben zu lassen. Das kann man kritisch sehen oder auch nicht, aber Fakt ist, dass so ein Hund bei jemandem, der sich nicht so viel um ihn kümmert (oder kümmern kann) vielleicht wirklich besser eingeschläfert worden wäre.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Max&Nova ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi

stimmt, und ein Hund, der sich selbst vollkotet und pinkelt, dem gehts natürlich total supi, ach nein...!
Gehört halt einfach dazu...

Definitiv ja. Nur wenn ein Hund nicht mehr merkt wann er muss, geht es ihm nicht automatisch schlecht.

Auch im Sommer, wenn sich dann ganz schnell die Maden freuen?
Ist dann ja auch nur natürlich...

Im Prinzip sind Maden natürlich, ich lasse es halt nur nicht so weit kommen.
Wenn mein Hund sich vollmacht, dann wird der Eimer mit lauwarmen Wasser gefüllt, Pipi und Kot weggewischt, Hund gesäubert, Hundedecke in die Waschmaschine.

Das dauert im Schnitt 20 Minuten. Hund ist zufrieden, ich muss den Brechreiz unterdrücken und gut ist.


Aber ihr wollt doch nicht ernstahft darüber diskutieren, dass Tierärzte einen Hund, der ein gewisses Alter erreicht hat, eher mal einschläfern oder dazu raten?

Hallo, Realität an KSG....

Gruss
Matti
 
................
Podi hat sich entschieden, einen Hund der nicht mehr läuft noch ein Jahr lang leben zu lassen. Das kann man kritisch sehen oder auch nicht, aber Fakt ist, dass so ein Hund bei jemandem, der sich nicht so viel um ihn kümmert (oder kümmern kann) vielleicht wirklich besser eingeschläfert worden wäre.

Ist durchaus richtig.

Es kommt schon mit darauf an, wie viel Zeit und/oder Geld man für einen alten und/oder kranken Hund aufbringen kann, damit sein Leben noch lebenswert ist.
Mein erster Hund ist an Gesäugekrebs gestorben.
Im Nachhinein denke ich schon manchmal, ich hätte ihn früher gehen lassen sollen, auch wenn ich viel Zeit damit verbracht habe ihn zu versorgen und, trotz der Erkrankung, angemessene Spaziergänge mit ihm zu machen.

Schlimm finde ich immer noch, dass er, bei meinen Eltern, gestorben ist, als ich auf einer Schulung war und ich danach nur noch das Grab im Garten hatte.
 
Wenn der Hund nicht krank ist und der Besitzer sich um ihn kümmern kann.....warum sollte das ein TA tun? B.z.w. Kann sich ggf. Den ganzen Tag um den Hund kümmern.....

So viel kostet die Eutha nicht, da verdient man mehr daran, den Hund noch zu pushen.

Ist ja auch eine Frage der Organisation
 
naja ja so ähnlich. es ist für mich tatsächlich eine terminussache. qual, leid ect. ist was für menschen. schmerz, panik ect. für jedes lebewesen. in dem mensch dazu neigt, seine eigene erfahrungswelt auch auf andere lebewesen und durchaus auch dinge zu übertragen, verschiebt sich auch dessen handhabung. mehr nicht, d.h. nicht, dass jeder tabesuch lächerlich ist.

ich mach das ja auch nicht anders. grete bekommt kein schmerzmittel, obwohl sichtbar ist, das sie aller wahrscheinlichkeit sich mit gegenwärtig wohler fühlen würde. und ich tue dies aus meinem eigenen erfahrungshorizont heraus.

und ja der hund mit herzfehler leidet nicht, er kennt es nich anders. der mensch leidet, weil er weiss, wie es sein müsste. weil ihm das lebewesen leid tut. das tier selbst tut sich nicht leid. es macht so lange, wie es ihm möglich ist.

Ok, sehe ich grundsätzlich anders.

Mein Hund bekommt bei Schmerzen Schmerzmittel in sinnvollen Maßen, allein schon um Fehlbelastungen und weitere Folgen zu vermeiden - aber eben auch aus dem Aspekt heraus, dass ich es als selbstverständlich betrachte meinen Hund keine unnötigen Schmerzen leiden zu lassen.

Und ab einem gewissen Grad sehe ich auch einen Leidensdruck bei Herzproblemen etc. nämlich dann, wenn sie nicht nur einschränkend wirken sondern eben auch zu weiterführenden Symptomen wie Atemnot etc. führen.



@matti: wenn man den ganzen Tag zu Hause ist und seinen Hund sofort reinigen kann: prima!
Können aber die wenigsten und wir hatten dann im Sommer einen Fall, in dem der Hund innerhalb kürzester Zeit von Maden befallen war...

Und doch, meiner Hündin würde es in dem Fall schlecht gehen, wenn sie unter sich machen muss, da sie sehr reinlich ist und selbst in dringendsten Notfällen bislang noch nie in die Wohnung gemacht hat.
Einem Hund, der sich obwohl er kaum laufen kann, erst an der Straße löst um einen nötigen Abstand zum Heim zu haben, zuzumuten, sich selbst einzuschei*en empfinde ich als würdelos.

Ich weiß, dass es da auch andere Hunde gibt aber für mich gehört so etwas auch zur Lebensqualität.
 
ja da haben wir unterschiedliche sichtweisen - ich finde die schmerzen die grete vermutlich hat nicht unnötig. genauso wie ich sie bei mir nicht unnötig erachte. sie schützen vor überlastung z.b. durch eigen und fremdverschulden. und mein eigentlich noch junger hund wird unter der chemischen belastung nicht innerorganisch matschig, so wie mein magen z.b.. mal ganz frei daher gesprochen.

das symptome/krankheiten ab einem bestimmtem level für jedes lebewesen unschön sind, da stimmen wir alle überein..auch crabat sagte ja nichts anderes.

grete ist z.b. nich wirklich ein reinlicher hund. also sie putzt sich schon, hält ihre nägel, zu meiner freude, selbst kurz und so, aber die hat ja auch als welpe/junghund in ihr und mein bett gemacht. (obwohl die ja sowas niiiiieeee machen :D) die wechselt einfach den platz und gut is. -.- wenn se durchfall hat, hat se durchfall, da kennt se nüscht, ne, wenn nich einer augenblicklich reagiert. abgesehen gibts ja nu auch ne menge hilfsmittel die man benutzen/umfunktionieren kann.
würdelos würde ich es erachten meinen hund einschläfern zu lassen weil ich nich genug geld habe entweder für die behandlung oder für die betreuung. wie z.b. bei max und nova beschrieben. alles andere :kp:
 
Wenn ein Hund Schmerzen hat und es ihm sichtbar mit Schmerzmitteln besser geht, ist das bewusste Erleiden lassen von behandelbaren Schmerzen Tierquälerei - warum macht man das ? Aus eigenen moralisch-ethischen Vorstellungen? Weil man kein Geld für Medis hat? Weil man einer Sado-Maso-Einstellung anhängt?

Und auch ein Hund der nicht mehr aufstehen kann (btw -WARUM kann er das nicht mehr? Schmerzen?) leidet darunter, dass er sich -der wahrscheinlich ein Leben lang stubenrein war- selbst beschmutzt, im Nassen liegt, stinkt ... (ich rede hier nicht von Hunden, die mal etwas Hilfe beim Aufstehen benötigen!). Einfach liegenlassen und elend verrecken lassen, weil der Tod ja was "normales" ist und wir uns schmerzen und Leiden nur aus menschlicher Sicht "einbilden"... Sorry, da will ich kein Hund bei der Person sein :(.

Solche Sprüche wie "wenn der HD hat bleibt er da" hört man vielleicht mal von ein paar "Machos" am Hundeplatzstammtisch - in der Praxis habe ich noch keinen einzigen davon erlebt und ich kenne auch keinen einzigen TA, der deswegen einschläfern würde. DAS sind die extremen Einzelfälle - die Beispiele von Buroni sind das "normale", quasi täglich vorkommende.
 
uhm :rolleyes:
ja, weil ich ein sadistischer (masochistisch würde nicht passen :gruebel:) tierquäler bin, der chronisch pleite ist. mit den moralisch-ethischen vorstellungen kann ich nichts anfangen. auf jeden fall nicht auf deiner emotionalen ebene
 
uhm :rolleyes:
ja, weil ich ein sadistischer (masochistisch würde nicht passen :gruebel:) tierquäler bin, der chronisch pleite ist. mit den moralisch-ethischen vorstellungen kann ich nichts anfangen. auf jeden fall nicht auf deiner emotionalen ebene

Da Du selbst Deine Schmerzen anscheinend gut findest ...

Du hast einen entscheidenden Denkfehler bei Deiner Argumentation pro Schmerz:
Kurzfristige (!) Schmerzen haben tatsächlich eine Schutzfunktion. D.h. wenn ich auf eine heiße Herdplatte fasse oder auch wenn sie mich davor schützen einen verstauchten Fuß zuviel zu belasten.
Chronische (!) Schmerzen werden zum Selbstläufer (Stichwort Schmerzgedächtnis), mindern die Lebensqualität, verursachen Stress (mit all seinen Folgen) führen zu Fehlbelastungen, Muskelabbau u.ä. und können zusätzlich zur Verschlechterung des Zustandes beitragen.
 
haha genau und crabats äußerungen waren eine frechheit und anmaßung....riiichtüsch. :kindergarten:
 
bwn : WARUM :verwirrt:
Ich weiß immer noch nicht, warum jemand sein Tier bewusst vermeidbare/ behandelbare Schmerzen leiden lässt ... schlimm genug, dass es Schmerzen und Erkrankungen gibt, gegen die man nichts machen kann ...aber absichtlich Hilfe verweigern - sorry, das kann ich weder verstehen noch akzeptieren.
 
zumal man auch nicht vergessen sollte das viele hunde ihren körperlichen schmerz nicht unbedingt anzeigen,viele nehmen ihn still hin.


übrigens kann ich auch eins nicht nachvollziehen,wenn ich einen hund 13,14,15 jahre ein gutes leben gegeben habe,warum ich ihn die letzte zeit noch dahinsischen lassen soll?
 
Ich geb es auf. :kp: So falsch kann ich mich nicht ausgedrückt haben, da es ja Leute gibt die es verstanden haben.
Der Rest will es scheinbar nicht verstehen, oder kann es nicht. Warum diejenigen sich dabei scheinbar persönlich angefasst fühlen, weiß ich nicht.
Letztendlich bestätigt mich aber hier Geschriebenes in meiner Meinung. Es geht oftmals um persönliche Befindlichkeiten des Halters die zur Entscheidung der Euthanasie führen.
Wie man leugnen kann, dass Hunde zu früh getötet werden, kann ich nicht verstehen. Es gibt sogar hier im Forum soviele (lebendige) Totgesagte, die eine andere Sprache sprechen. Soviele Hunde die nach einer Diagnose, die eine Euthanasie auf den Plan bringt, noch Wochen und Monate GUT gelebt haben und von allein gestorben sind. Usw.
Vielleicht leben wir auch in anderen Universen, wer weiß...in diesem Sinne. ;) Die Unterstellungen in den letzten Posts lasse ich extra unkommentiert.

(Gestern kam in Zdfkultur "Wärst Du lieber tot?". Vielleicht für einige empfehlenswert. )
 
Beim Oppa war ich auch mit Schmerzmitteln geizig.....auch wegen Nenenwirkungen.
Der war da aber schon 8. Das Problem sind wirklich die Fehlstellungen.

Den positiven Unterschied habe ich schon gemerkt. Der hat sie auch nur bei Bedarf bekommen. Grete ist ja noch ziemlich jung, da würde ich versuchen einen Mittelweg zu finden.

Mit dem Oppa hab' ich mit mit Physio und schwimmen im Sommer ganz gut über den Winter
geschummelt. Manche TÄ geben wohl keine Schmerzmittel um Überbelastungen zu vermeiden. Bei kurzfristigen Geschichten ok, aber bei chronischen hängt das dem Hund dann doch wieder im Knick.
 
Und auch ein Hund der nicht mehr aufstehen kann (btw -WARUM kann er das nicht mehr? Schmerzen?) leidet darunter, dass er sich -der wahrscheinlich ein Leben lang stubenrein war- selbst beschmutzt, im Nassen liegt, stinkt ...

Genau das habe ich schon einmal von einer Tierärztin gehört. Nicht als dies bei meinem Hund zutraf, sondern in einem Grundsatzgespräch, als er anfing zu lahmen. Es ging also nicht um eine konkrete Entscheidung in dem Moment.

Mir leuchtete und leuchtet das ein, bzw. ich traue mir auch zu zu merken, ob mein Hund darunter leiden würde oder nicht.
Wenn z.B. Lara gelegentlich "ins Bett macht", macht die sich da gar nichts draus. Sie muss aber nicht drin liegen bleiben, sie kann aufstehen und sich in ein anderes Bett legen. Das tut sie auch.
Ein Hund, der in der eigenen Pisse liegen muss, weil er nicht mehr hoch kommt, ist damit in meinen Augen nicht zu vergleichen. Und dass das einem Hund egal ist, müsste ich erst selbst sehen, um es zu glauben.


Chronische (!) Schmerzen werden zum Selbstläufer (Stichwort Schmerzgedächtnis), mindern die Lebensqualität, verursachen Stress (mit all seinen Folgen) führen zu Fehlbelastungen, Muskelabbau u.ä. und können zusätzlich zur Verschlechterung des Zustandes beitragen.

Nicht nur Muskelabbau. Mein Mann quälte sich sehr lange mit seiner kaputten Hüfte und ging erst zum Arzt, als er kaum noch ein paar hundert Meter gehen konnte.
Da war inzwischen nicht nur Muskulatur abgebaut, sogar der Oberschenkelknochen war schon, auf dem Röntgenbild sichtbar, dünner und schwächer geworden.
 
naja ja so ähnlich. es ist für mich tatsächlich eine terminussache. qual, leid ect. ist was für menschen. schmerz, panik ect. für jedes lebewesen. in dem mensch dazu neigt, seine eigene erfahrungswelt auch auf andere lebewesen und durchaus auch dinge zu übertragen, verschiebt sich auch dessen handhabung. mehr nicht, d.h. nicht, dass jeder tabesuch lächerlich ist.

ich mach das ja auch nicht anders. grete bekommt kein schmerzmittel, obwohl sichtbar ist, das sie aller wahrscheinlichkeit sich mit gegenwärtig wohler fühlen würde. und ich tue dies aus meinem eigenen erfahrungshorizont heraus.

und ja der hund mit herzfehler leidet nicht, er kennt es nich anders. der mensch leidet, weil er weiss, wie es sein müsste. weil ihm das lebewesen leid tut. das tier selbst tut sich nicht leid. es macht so lange, wie es ihm möglich ist.

Du hast da eine sehr eigenwillige Definition von Leid. Leid=Selbstmitleid? Wer sich nicht selbst leid tut, leidet nicht? Tiere können deshalb per se nicht leiden? Sorry, ich finde das absurd.

Magst du dir vielleicht zu der Frage mal ein paar Bilder von Tieren im Tierversuch ansehen? Vielleicht kannst du dann doch das Leid in den Gesichtern sehen. Ich jedenfalls sehe es. Aber vermutlich ist das nur meine Befindlichkeit, und ich bilde mir das nur ein. :unsicher:
 
Es hat keiner geleugnet, das Hu de zu früh getötet werden. Bloß weil es mir noch nicht untergekommen ist.....heißt ja nix.

Und auch nicht, das die persönlichen Befindlichkeiten des HH keine Rolle spielen, das wäre auch vollkommen unrealistisch. Sonst würden ja auch manche ihre Eltern oder behinderten Kinder nicht in eine Betreuung geben. So einfach funktioniert das eben nicht.

Was ich will und was sich realistisch davon umsetzen lässt sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Viele haben noch andere Verpflichtungen und können eine intensive Pflege nun mal nicht gewährleisten. Wenn der Hund im Sterbeprozess ist und ich keinen Urlaub kriege oder das Kind ist auch noch krank oder, oder....alles "Befindlichkeiten", die ich nicht einfach mal so hinten anstellen kann, auch wenn ich es gerne würde.

Nur pauschal mal gerade so raus hauen, das HH ja egoistisch sind, wenn sie den Sterbeprozess verkürzen ist unrealistisch und dreist. Und genau darum ging es mir.
 
Es gibt halt Leid und Leid...einmal einen Hund der ein frisch gebrochenes Bein hat und einmal einen Rüden der 2 Tage nichts frisst, die Möbel anknabbert und heult...und kastriert wird, weil er ja so leidet.
Ich glaube schon das Tiere Leid empfinden können, aber sie tun es bestimmt nicht immer, wenn irgendein Mensch meint welches zu sehen. ;)
Das sieht man ja an den unterschiedlichen Meinungen zu Rolli- Hunden. Die einen sehen leidende Hunde die getötet gehören, die anderen sagen denen geht es super.
 
Es gibt halt Leid und Leid...einmal einen Hund der ein frisch gebrochenes Bein hat und einmal einen Rüden der 2 Tage nichts frisst, die Möbel anknabbert und heult...und kastriert wird, weil er ja so leidet.
Ich glaube schon das Tiere Leid empfinden können, aber sie tun es bestimmt nicht immer, wenn irgendein Mensch meint welches zu sehen. ;)
Das sieht man ja an den unterschiedlichen Meinungen zu Rolli- Hunden. Die einen sehen leidende Hunde die getötet gehören, die anderen sagen denen geht es super.


hat aber mit dem thema hier nicht zu tun:rolleyes:
 
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