Roh macht froh - nur das Beste für unsere Haustiere?

Immer schön nach sticheln gelle, nur ja nichts gelten lassen die bösen Industriefütterer die heimlichen Tierquäler die :unsicher:, geht das Wohlbefinden der armen Hunden am Popo vorbei :p.

Böse ist an den "Industriefütterern" nun wirklich nichts - deswegen verstehe ich diese Bemerkung auch nicht, aber man muss ja nicht alles verstehen. Vielleicht sind sie etwas leichtgläubig, wie ich es auch mal war und ohne den Krebs von meinem Sato vielleicht immer noch wäre. Schließlich steht ja auf den Futtersäcken, dass alles drin ist, was Hund zum Leben braucht.

Leider ist auch so einiges drin, was zu Problemen führen kann und leider ist es in vielen Fällen maskierter Müll, der viel zu teuer verhökert wird. Leider wurden schon so Dinge wie Klärschlamm mit verpresst, leider sind Ausgangsstoffe manchmal verschimmelt oder sonstwie verdorben, leider wird immer noch zum größten Teil mit problematischen Stoffen konserviert und leider schützt unsere ach so gute Futtermittelverordnung vor überhaupt nichts. Wegen diesen und noch vielen, weiteren "Leiders" und wegen der Erkrankung eines tollen Hundes hab ich mich umorientiert und was andere machen ist ihr Ding. Vielleicht haben sie ja wirklich das perfekte Futter für ihren vierbeinigen "Kumpel"...
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Baudisch ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich füttert Industriefutter und alle sind glücklich und zufrieden. Bei diesem Bericht allerdings musste ich auch schmunzeln..wer bitte füttert sein Hund rohe Kartoffeln? Er ist schon sehr gegen Barfer ausgerichtet und extrem überzogen.

Industriefutter ist genauso gut wie Industriefleisch ;) , Industriekartoffeln , Industrieeier, Industriequark. Soll ja welche geben die machen nur mit anerkannten Biodingern..ja das sind die wahrlich glücklichen Hundchen.

schön das alle Vierbeiner glücklich und zufrieden sind.........:unsicher:...........bleibt ihnen ja auch nix anderes übrig.......:p

Ohne Barfen schlecht reden zu wollen - kann ich ja auch nicht, da ich keine Erfahrung damit habe.
All meine Hunde bekamen und bekommen Industriefutter.
Sie sind aber nicht nur glücklich und zufrieden, sie sind auch gesund.
Keine Allergien, keine Unverträglichkeiten gegen Futter oder Futterzusätze.
Also warum etwas ändern.
NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!:p
Na Du bist aber auch bequem. Lies Dich doch mal durch die Ernährungs-Threads, was man alles hin - und herbarfen kann. Ja klar, manchmal hat der Hund eben wochenlang Dünnpfiff, bekommt Allergien usw., doch da muß er durch, denn schließlich predigt die Barfer-Ideologie, was gesund zu sein hat, also soll er sich nicht so anstellen. :D

Tierärzte würde ich auch boykottieren, die sind die Handlanger der FeFu-Mafia, stehen auf deren Gehaltslisten.
 
Na Du bist aber auch bequem. Lies Dich doch mal durch die Ernährungs-Threads, was man alles hin - und herbarfen kann. Ja klar, manchmal hat der Hund eben wochenlang Dünnpfiff, bekommt Allergien usw., doch da muß er durch, denn schließlich predigt die Barfer-Ideologie, was gesund zu sein hat, also soll er sich nicht so anstellen. :D

Tierärzte würde ich auch boykottieren, die sind die Handlanger der FeFu-Mafia, stehen auf deren Gehaltslisten.

Na so als wirklich gehaltvoll war Dein Beitrag wohl von Anfang an nicht geplant, oder? Kannst Du wenigster erklären, was unter Barfer-Ideologie zu verstehen ist? Sowas ähnlich wie unter Trockenfutter-Ideologie vielleicht? Alles drin oder was? Vielleicht mache ich ja was falsch, da weder Sato noch jetzt Arthus Probleme hatten/haben mit Dünnpfiff oder Allergien.

Man könnte sich natürlich auch verkneifen, solch qualifizierte Statements von sich zu geben, wenn man schon was gegen Dünnpfiff hat - muss man aber leider nicht... :D
 
Nein, Du machst alles richtig, denn Sato und Arthus hatten und haben keine Probleme. Ayla auch nicht, ich mache es aber genau entgegengesetzt wie Du. Und Podis Herde offenbar auch.
Ich liebe alle Barfer, also auch Dich :lol:
 
Na das mit der Liebe ist übertrieben und muss wirklich nicht sein :baetsch:

Nur - wie erfahre ich jetzt das mit der Ideologie?
 
Die ist einfach - Roh macht Froh und FeFu krank.
So in etwa.
Hinzu kommt der Irrglaube, daß Hunde von jeher überwiegend Fleischfresser waren und auch mit Steaks gebarft wurden, als Herrchen selbst kaum wußte, wie ein Schnitzel aussieht.
 
Na bitte, es geht doch auch konkret ;) auch wenn allein nur Schlagworte natürlich nicht alles aussagen, was dahinter steckt.

Dass Hunde von jeher überwiegend Fleischfresser oder besser Carnivoren waren und immer noch sind, ist schon durch ihr Gebiß erkennbar und der relativ kurze Darm sowie die für die Verdauung gebildeten Enzyme sind weitere Indizien dafür. Carnivoren ernähren sich natürlich nicht von Steaks sondern von ganzen Tieren mit Haut und Haar, Muskelfleisch, Innereien, Fett , Knochen und Blut. Pflanzliche Beikost hält sich eher in geringen Grenzen und ist ohne Zutun des Menschen für Hunde fast nicht verdau- und verwertbar sondern höchstens Magenfüller und Ballaststoff. Für Kohlehydrate ist das Verdauungssystem der Hunde nicht ausgelegt und selbstgeerntete Pflanzenkost kommt mangels Mahlzähnen und Amylase so wieder hinten raus wie vorne abgerupft. Mais und Getreide ist eigentlich nicht mal was für Wiederkäuer und der Mensch versucht es Carnivoren vorzusetzen.

Klar hat der Hund, als er sich dem Menschen angeschlossen hatte, nicht die guten Stücke von erlegten Tieren bekommen, falls es überhaupt tierisches gab, sondern eben das was übrigblieb und so blieb es auch lange Zeit. Tischabfälle und ab und zu mal selbsterlegte Kleintiere waren jedoch allemal besser als das, was die Industrie heute in lustig bedruckte Säcke füllt.

Nachdem das mit den selbsterlegten Kleintieren heutzutage etwas problematisch geworden ist, darf man sich trotzdem durchaus Gedanken über artgerechte Hundenahrung machen. Ist man nicht in der Lage oder bereit oder Willens dies zu tun, ist der Griff zum Fertigfutter allemal besser, wobei ich dann Dosen vorziehen würde, weil meinem Hund dann u.A. wenigstens meist Ethoxyquin, BHA, BHT, Propylgallate oder dergleichen erspart würden und auch die Zusätze, ohne die die Kügelchen überhaupt nicht zusammenhalten würden...
 
Du fütterst bestimmt Bio...wobei egal..heute haben wir ja gelernt das selbst in Biofleisch hohe Konzentrationen an Antibiotika, über 30% aller *Biohühner* werden regelmäßig damit behandelt
und man mit Mulitrestidente Keime einfach zu rechnen hat...ist halt so, es lebe das Barfen mit alle seine Zusätze , seis Keime , seis Medis, seis Dünger oder Wachstumshämmer, seis Ungezieferschutz oder Wachstumsbeschleuniger ein wenig Genmanipuliert ....und was man halt noch so zu bieten hat...das Einreden klappt jedenfalls immer...wie du so sagst so ganz ohne Klug zu sch...jeder wie er mag...nach wie vor lebt der Hund ..und wird alt....möglicherweise ist es auch der Feinstaub der am Krebs Schuld ist, oder der Reis, vielleicht auch der Schwermetallbelastender Fisch oder die schnöde Nudel.
 
Auf so einen Kommentar hab ich schon gewartet. Leider, leider machen Medis, Dünger oder Wachstumshämmer :verwirrt: und Genmanipuliertes vor nichts halt und vor Trockenfutter schon zweimal nicht. Wenn mit Ungezieferschutz die Spritzmittel auf Grünzeug gemeint sind bzw. mit Wachstumsbeschleuniger die Antibiotika, dann nehmen wir Menschen die genauso zu uns trotz Kochen - sonst würden keine Lebensmittelskandale unsere Herzen erfreuen, weil es wurst wäre, wenn abkochen Verbesserungen bringt. Bei manchen Trockenfuttern kommen dann noch vielfältige Schimmelpilzgifte dazu - schön resistent gegen erhöhte Temperaturen - oder Inhaltsstoffe aus altem Frittenfett, die auch nicht direkt verzehrstauglich sind. Vor Schwermetallen sind Futtermittel leider auch weit weniger gefeit als Dinge aus der Ladentheke, die man dem Menschen andreht.

Was wirklich durch Erhitzen kaputtgeht sind Keime und wer davor Angst hat, kann Frischware ja abkochen, wobei die Temperaturen moderater sein können (wie bei uns ja auch) als beim Trockenfutter, wo auch gleich noch die Nährstoffe denaturiert und alles an Vitaminen plattgemacht werden. Notwendig ist es nicht! Aasfresser - und Hunde gehören da schließlich auch ein wenig dazu - können einiges mehr ab an Bakterien - vor allem dann, wenn sie ohne Getreide leben dürfen und deshalb die Keine relativ schnell wieder loswerden und Keime deshalb auch leichter in Magen und Gedärm ausgehungert statt gemästet werden.

Ach ja - ich füttere nicht Bio außer dem Grünzeug, wenn ich es in Bioqualität finde.
 
Das wir Menschen es auch zu uns nehmen ist klar aber darum geht es nicht..unter dem Strich bleibt schlicht...egal was...Dreck ist überall drin ob FeFu oder frisch.. der Hund wird älter mit FeFu als früher ohne FeFu . Sicherlich spielt die bessere medz. Versorgung eine große Rolle aber eben auch die Ernährung was der Hund heute zur Verfügung hat.

Was das abtöten von Keimen geht reicht ja wenn man das Frischfleisch mind. 7 Tage einfriert.

Ich selber bin übrigens nicht gegen das Barfen, und werde es wahrscheinlich auch wieder tun wenn mein Leishmaniose Hund nicht mehr ist ( es ist mir schlicht zu aufwendig mit ihm) ich barfe auch nicht aufwendig. Gemüse gab es nur ab und an und nach Saison, Beeren haben sie sich selber gepfückt wenn sie reif waren ansonsten gab es nur grünen Pansen und ein Rindermix.

Der Unterschied jetzt zum Fefu und Barfen....sie hatten mehr Vergnügen daran....Gesundheitlich ist alles gleich geblieben...selbst die Haufen haben sich unwesentlich geändert. Fell blieb gleich und der Fitnesszustand änderte sich nicht. Die Kosten blieben gleich, also war weder billiger noch teurer, Tierarzbesuche wurden nicht mehr oder weniger.

Über Spätfolgen mache ich mir nicht wirklich Gedanken, da uns Menschen ja schon täglich eingetrichtert wird wie schädlich und verseucht unser Fleisch ist, bekommt also auch unser Hund ab. Die Umweltbelastungen sind so hoch das man gar nicht mehr sagen kann wovon man nun eigentlich krank wird....mal abgesehen davon irgendwann ist halt mal Schluss.

Wenn ich sehe welch ein Gau um das 'Barfen gemacht wird...da gibt es sich nichts mehr zum FeFu, auch Tierärzte gibt es mittlerweile genug die für das Barfen sind...und haben natürlich gleich zur Hand welcher Shop und welche Zusätze unbedingt nötig sind ;)
 
Ich kann mir nicht helfen, ich nehme es so wahr, dass den groessten GAU ums Barfen genau die machen, die davon nichts halten bzw. die selber halt Industriefutter befürworten. Anstatt die Barfer einfach in Ruhe zu lassen, gibt es immer wieder Veröffentlichungen wie diese, in denen behauptet wird, Barfen mache Hunde krank (logisch, wenn man davon ausgeht, dass Barfer nur Musklfleisch und rohe Zwiebeln füttern:(rolleyes:, das Fleisch sei genau wie anschliessend die Hunde salmonellenverseucht (ist ja nicht so, dass man Salmonellen auch Im TroFu und besonders auf Trockenkauartikeln fände), und überhaupt sei das alles so neumodisches Zeug irgendeiner gruseligen Sekte.

Mir ist es absolut wurscht, was andere in ihre Hunde tun, so lange die Hunde damit klarkommen. Wenn aber uebers Barfen so ein gequirlter Müll geschrieben wird, dann aeussere ich mich dazu, denn indirekt unterstellt so ein Artikel wie dieser hier, dass die Barfer verantwortungslose Dummköpfe seien, die sowas Kompliziertes wie Hundeernährung unmöglich ohne wissenschaftliche Hilfe auf die Reihe kriegen können.
 
Mir ist es absolut wurscht, was andere in ihre Hunde tun, so lange die Hunde damit klarkommen. Wenn aber uebers Barfen so ein gequirlter Müll geschrieben wird, dann aeussere ich mich dazu, denn indirekt unterstellt so ein Artikel wie dieser hier, dass die Barfer verantwortungslose Dummköpfe seien, die sowas Kompliziertes wie Hundeernährung unmöglich ohne wissenschaftliche Hilfe auf die Reihe kriegen können.

wobei ich sagen muss, es gibt auch Barfer (diejenigen, die dir die Zahlen um die Ohren hauen), die genau so handeln als hätten sie nen Doktortitel in Nährstoffologie :eg: ;)

ich bin da bei Zitat von Swanie: "Es ist einfach nur Hunde füttern!" und wenn ich mich als verantwortungslos da stehe, weil ich meine Hunde füttere, dann bin ich das gerne :)
 
das Fleisch sei genau wie anschliessend die Hunde salmonellenverseucht (ist ja nicht so, dass man Salmonellen auch Im TroFu und besonders auf Trockenkauartikeln fände), und überhaupt sei das alles so neumodisches Zeug irgendeiner gruseligen Sekte.


:D Zumal Hunde nicht an Salmonellen erkranken.

Wer noch nie leckeres Hähnchen für SICH SELBST zubereitet hat, oder generell Rohfleisch zum Kochen, Braten ...., der werfe den ersten Stein:) (Die Veggies mal außen vor :p )
Mir wurde als Kind früher von jeder Seite beigebracht, wenn ich rohes Fleisch bearbeite dann muss ich mir danach die Hände waschen,...wieso das alle immer sagten :kp: ich wollt eh nicht den ganzen Tag mit Schmierhänden rumlaufen :D

Roh bleibt roh!
 
.. der Hund wird älter mit FeFu als früher ohne FeFu . Sicherlich spielt die bessere medz. Versorgung eine große Rolle aber eben auch die Ernährung was der Hund heute zur Verfügung hat.

:verwirrt::verwirrt::verwirrt: Wo hast Du das denn her? Ist eigentlich genau gegenteilig...?


Ansonsten finde ich ist hier bei manchen Posts ein Denkfehler drin.
Zum einen barfe ICH nicht unbedingt, weil ich die Inhaltsstoffe gesünder finde, sondern weil ich die Konsistenz/Beschaffenheit von rohem Fleisch passender zum Verdauungstrakt des Hundes finde, als dehydriertes und gepresstes, oder auch gepresstes und dann wieder mit Wasser versetzes. ;)

Zum anderen ist doch völlig logisch, dass das meiste Barf-Fleisch von Tieren stammt, die auch wir essen.
Also natürlich auch von Massentierhaltung und medizinisch behandelten Tieren. Mit Sicherheit ist das Fleisch also nicht supidupi- genauso wenig wie es für uns Menschen supi-dupi ist.
Doch das was in Fertigfutter noch an Zusätzen zu dem eh schon nicht ganz so einwandfreien Fleisch kommt, macht es sicher nicht besser. ;)
Plus eben dann noch Fleisch- und auch Zelluloseabfälle die eben nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind und dementsprechend auch nicht unter die Kontrollen dafür fallen.

Also nur weil das heutige rohe Fleisch der Barfer nicht heilig und rein ist, macht es allerdings das Fleisch im Fertigfutter nicht besser. ;)
Im Gegenteil...wenn selbst das Fleisch welches wir essen schon qualitativ so lala ist....was ist dann erst in Futter drin, wo Zeug verwendet wird das nicht zum menschlichen Verzehr zugelassen wurde?

@ HSH2: Ist es nicht eher so, dass Hunde mit Allergien und wochenlangen Durchfällen DESWEGEN das barfen anfangen, als das sie DESWEGEN erkranken?
 
Habe fast 20 Jahre Aldi (ab und an Pansen aus Hofschlachtung und Reste vom Menschenfutter) gefüttert. Dann starb der Hund ...:gruebel:. Habs nicht besser gewusst bzw. gab es keinen offensichtlichen Grund dies zu ändern.
Habe jetzt auf Barf umgestellt. Weil derzeitiger Hund Probleme mit Trofu hat. Bin das Ausprobieren leid gewesen.
Alles gut. Daneben ist das "output" erheblich weniger geworden, was nach meinem Empfinden für den Hund deutlich angenehmer ist (Verstoffwechselung). Fell gut, Fitness gut, Appetit gut.
So aufwendig, wie ich ursprünglich angenommen hatte, ist es wirklich nicht.
Mein Gefühl sagt mir, es ist artgerechter, "passender" und solange es dem Hund und mir damit so gut geht bleibe ich dabei.
Mein derzeitiges Resumee ist kein Dogma. Barf oder Trofu ... keine Mission.
Jeder möchte doch für seinen Hund die beste Ernährung und entscheidet das nach bestem Wissen und Gewissen in Anlehnung an das jeweils Machbare und Sinnvolle.
 
Ich koche auch für uns Menschen nicht mit Maggi Fix & Co. da ich einige Inhaltsstoffe nicht vertrage und da ich sehr gerne koche stört es mich auch wirklich nicht z.B. einen Pudding "herkömmlich" zu köcheln anstatt eine Tüte aufzureißen.

Meine Hunde barfe ich schon seit ca. 8 Jahren und lasse mindestens zweimal jährlich ein großes Blutbild machen (auf aufgrund des Alters meiner Hunde) bisher gab es niemals Probleme. Umgestellt auf BARF habe ich wegen der massiven Gesundheitsprobleme eines meiner Rüden, der ist davon nicht unbedingt wieder gesund geworden hatte aber deutlich weniger Ohren- und Hautprobleme als vorher.

Für mich habe ich festgestellt das es meinen Hunde deutlich besser schmeckt (ich habe eine Zeitlang Happy Dog Africa füttern müssen bis ich eine halbwegs günstige Quelle für Straußenfleisch gefunden hatte da einer der Hunde auf alles allergisch reagiert außer Pute und Strauß)und das Fertigfutter mögen beide nicht wirklich...

alternativ für den Urlaub nehme ich Dosen von Terra Canis oder Lukullus
 
Klar hat der Hund, als er sich dem Menschen angeschlossen hatte, nicht die guten Stücke von erlegten Tieren bekommen, falls es überhaupt tierisches gab, sondern eben das was übrigblieb und so blieb es auch lange Zeit. Tischabfälle und ab und zu mal selbsterlegte Kleintiere waren jedoch allemal besser als das, was die Industrie heute in lustig bedruckte Säcke füllt.
Tja, die graue Theorie.
Was waren denn früher die Tischabfälle?
Woraus bestand die wöchentliche Speisekarte einer durchschnittlichen Bauernfamilie?
Wie oft wurde geschlachtet, wann gab's Fleisch?
Wenn man's nicht mehr weiß, da zu lange her, fahre man dahin, wo's heute noch so ist.
Und dann wird man staunen, wie prima der Fleischfresser mit überwiegend pflanzlicher Nahrung zurechtkommt.
Die gefangenen Kleintiere, sofern die Katzen nicht schneller waren, waren allerhöchstens ein Zubrot. Ein Hund an der Kette hat nicht die Jagdmöglichkeiten und auch im Freilauf dürfte er, bezogen aud Ratten oder Mäuse, den Katzen eher unterlegen sein. Wenn wir von den typischen Hofhunden früherer Zeiten ausgehen und nicht vom Terrier.
 
@ HSH2: Ist es nicht eher so, dass Hunde mit Allergien und wochenlangen Durchfällen DESWEGEN das barfen anfangen, als das sie DESWEGEN erkranken?
Keine Ahnung, ich barfe nicht. Ich hatte auch noch nie Probleme mit Allergien oder Durchfall bei meinen Hunden. Das Gewese, welches hier um das Hundefutter gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde es sogar teilweise grotesk.
 
Lies Dich doch mal durch die Ernährungs-Threads, was man alles hin - und herbarfen kann. Ja klar, manchmal hat der Hund eben wochenlang Dünnpfiff, bekommt Allergien usw., doch da muß er durch, denn schließlich predigt die Barfer-Ideologie, was gesund zu sein hat, also soll er sich nicht so anstellen. :D

Warum schreibst Du dann sowas? :verwirrt:
 
Klar hat der Hund, als er sich dem Menschen angeschlossen hatte, nicht die guten Stücke von erlegten Tieren bekommen, falls es überhaupt tierisches gab, sondern eben das was übrigblieb und so blieb es auch lange Zeit. Tischabfälle und ab und zu mal selbsterlegte Kleintiere waren jedoch allemal besser als das, was die Industrie heute in lustig bedruckte Säcke füllt.
Tja, die graue Theorie.
Was waren denn früher die Tischabfälle?
Woraus bestand die wöchentliche Speisekarte einer durchschnittlichen Bauernfamilie?
Wie oft wurde geschlachtet, wann gab's Fleisch?
Wenn man's nicht mehr weiß, da zu lange her, fahre man dahin, wo's heute noch so ist.
Und dann wird man staunen, wie prima der Fleischfresser mit überwiegend pflanzlicher Nahrung zurechtkommt.
Die gefangenen Kleintiere, sofern die Katzen nicht schneller waren, waren allerhöchstens ein Zubrot. Ein Hund an der Kette hat nicht die Jagdmöglichkeiten und auch im Freilauf dürfte er, bezogen aud Ratten oder Mäuse, den Katzen eher unterlegen sein. Wenn wir von den typischen Hofhunden früherer Zeiten ausgehen und nicht vom Terrier.

Aber wie lange lebten diese Hunde ? Mal abgesehen vll von derben Verletzungen, wovon sie dann eben erlöst wurden ? Ist das bekannt ?
Terrier waren früher auch Hofhunde wenn auch meist Haus- und Hofhunde.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Roh macht froh - nur das Beste für unsere Haustiere?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Terrier1980
Herzlich willkommen und viel Spass hier :hallo:
Antworten
9
Aufrufe
599
FengShuiBulls
FengShuiBulls
Z
kisha natürlich, sorry hab mich vertippt, glaube sogar schon nachwuchs von ihr ihr im forum gefunden zu haben *freu
Antworten
9
Aufrufe
556
Z
J
ich hab mich halb tot gelacht als ich grad diese beiträge gelesen habe.... bin ich froh das es (NOCH) nicht sooo gravierend bei mir ist aber es ist ja grad mal 1 1/2wochen her das der kleine zu uns gekommen ist und bisher(einglück) nur noch das vogelfutter +karton für die armen piepmätze...
Antworten
94
Aufrufe
5K
J
Lewis7
Er hätte sich ein neues Fahrrad wünschen können oder ein Spiel für den Computer – aber Tim Hondke hat nichts von all dem gemacht. Zu seinem 12. Geburtstag am 15. August wünschte sich der Gymnasiast aus Fallersleben stattdessen Geldspenden für das Tierheim in Sülfeld. Gestern überreichte er...
Antworten
0
Aufrufe
773
Lewis7
Zurück
Oben Unten