Kastration? Ja oder nein?

Wenn man einen Hund vom Züchter holt, besucht man den Hund vorher und lernt ihn kennen und entscheidet dann ob man ihn nimmt, oder nicht. Die meisten Züchter verkaufen auch nicht an Leute die sie nicht kennen- würden sie es tun, würde zumindest ich sofort von dem Züchter Abstand nehmen.

Wenn es im TS genauso gehandhabt wird, und das wird es ja teilweise, ist gg einen Hund aus dem TS nichts einzuwenden.
Sobald man aber einen Hund übernimmt, oder vergibt, bei dem niemand weiß ob er später zu seinem neuen Besitzer passt, stehen für mich äußerst zweifelhafte Motive hinter Übernahme und Vermittlung. Das gleiche gilt für Züchterhunde. Mädchen aus Thailand halt....:eg:
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pommel, ich greife Hekli damit nicht persönlich an, sondern schildere nur meine Erfahrungen.

Habe hier selbst 2 ältere Hunde mit einigen Macken sitzen. Nur lebe ich noch mit anderen Tieren zusammen und habe noch einen Partner, der auch mit der Wahl einverstanden sein
muss.

Da hängt ungleich noch viel mehr dran....und ich finde es nun mal unmöglich, wenn Leute
mir vorwerfen, das ich mich nicht blind auf Beschreibungen verlasse. Es bleibt doch jedem
selbst überlassen. Nur muss ich mich nicht als absoluter Kritiker vom Auslandstierschutz
hinstellen lassen, zumal einer der Hunde aus Spanien stammt. Der andere wurde hier aus-
gesetzt und stammt vermutlich dem Aussehen nach aus dem Ausland. Mir ist doch die
Nationalität der Hunde egal, wenn es passt, dann passt es.

Ich möchte hier mal deutlich klarstellen, dass ich hier niemandem vorwerfe, wenn er für sich den Anspruch hat, seinen Hund zukünftigen Hund näher kennen lernen zu wollen, als ich es in der letzten Zeit gemacht habe. Oder wenn jemand mehr Ansprüche an seine Hunde stellt, als ich es tue.

Ich hatte lediglich Buronis Frage beantwortet.

Ich würde mir einfach nur wünschen, dass man zur Kenntnis nehmen kann, dass andere vielleicht eben weniger Ansprüche an ihre Hunde stellen und es trotzdem für Hund und Halter wunderbar sein kann - und keine Skandale oder persönlichen Abgründe dahinterstehen müssen.

Ich sag's noch mal: Ich erwarte gar nicht, dass alle so an die Hundehaltung rangehen wie ich oder das nachvollziehen können oder für sich und ihre Situation als gut befinden können. Ich würde mir nur wünschen, dass es nicht einfach perse veruteilt wird. Ich habe das auch schon ganz anders gehandhabt (mit meinem Rex bin ich zuvor monatelang Gassi gegangen, Lisa habe ich auch oft besucht, bevor ich sie übernommen habe).

Und doch ja, mir ist durchaus klar, dass ein Hund zu seinem Glück mehr braucht als ein Plätzchen zum Schlafen und ein bisschen Futter. Und ob man es glaubt oder nicht, das gibt's dann sogar dazu...
 
Obs das dazu gibt, kannst Du aber nicht garantieren.

Mein Foxl war 11 bei der TS- Vermittlung an mich und Epileptiker. Tja, sein Anspruch an ein glückliches Leben war die jagdliche Führung....wäre witzig geworden, wenn er an Jemanden vermittelt worden wäre, der das vorher nicht gewusst hätte. Hundesport haben wir auch noch gemacht (BH, Fährte, Obedience, Agi - alles mit Prüfungen)...und all das alleine hätte dem Hund NICHT gereicht...;)

Über ein warmes Plätzchen mit Futter und egal wie langen Gassigängen hätte der Hund sich kaputt gelacht. Er saß übrigens insgesamt 6 Jahre im TH, hätte also als alter "kranker" Hund gut ins "Retter- Beuteschema" gepasst...:lol:

Ich glaube nicht das er ein ausgesprochener Ausnahmefall war.
 
Wenn man einen Hund vom Züchter holt, besucht man den Hund vorher und lernt ihn kennen und entscheidet dann ob man ihn nimmt, oder nicht. Die meisten Züchter verkaufen auch nicht an Leute die sie nicht kennen- würden sie es tun, würde zumindest ich sofort von dem Züchter Abstand nehmen.

Wenn es im TS genauso gehandhabt wird, und das wird es ja teilweise, ist gg einen Hund aus dem TS nichts einzuwenden.
Sobald man aber einen Hund übernimmt, oder vergibt, bei dem niemand weiß ob er später zu seinem neuen Besitzer passt, stehen für mich äußerst zweifelhafte Motive hinter Übernahme und Vermittlung. Das gleiche gilt für Züchterhunde. Mädchen aus Thailand halt....:eg:

Also den Vergleich finde ich dann doch "etwas" misslungen... in der Tat geht es wohl selbst dem anspruchsvollsten Hund in Deutschland in einer Familie besser als in einem TH, in dem nicht einmal ein Mindestmaß an gesundheitlicher Versorgung stattfindet.

Ich persönlich sehe da eher den Menschen als "Opfer" wenn er halt mit einem Hund leben muss, de er leider nicht abkann, nur ein Beispiel: bevor ich Lucky bekam habe ich für 4 Wochen einen (alten) Hund in Pflege genommen, weil Herrchen ins Krankenhaus musste- und ganz im Ernst, dieser Hund war sowas von ätzend! ging man 5 Minuten aus dem Raum fing er an zu kläffen, nahm man ihn mit in den Garten kläffte er die Meerschweinchen an und hüpfte wie ein wilder um den Auslauf, auf der Straße kläffte er alles und jeden an, er stank und ich fand ihn echt blöd;)
Ich habe mich aber dennoch gut um ihn gekümmert, war viel mit ihm spazieren, er durfte nachts mit ins Zimmer, ich ging mit ihm zum Tierarzt etc - also gelitten hat er definitiv nicht - ich auch nicht - aber ich war wirklich heilfroh, als ich diesen Giftzwerg wieder zurückgeben konnte!
Wäre er jetzt aus irgendwelchen Gründen MEIN Hund geworden, ja, wie hätten uns zusammengerauft und es wäre ihm nicht schlecht gegangen... aber ich bin froh, dass ich Lucky habe, bei der es im ersten Moment als wir uns begegneten auf beiden seiten "Klick" machte und einfach passte (auch wenn sie doch um einiges schwieriger war als dieser kleine Stinker)
 
mhm meinen oppa hab ich auch gesehen und eingetütet..soviele chancen hatte der alte nicht mehr gesunde hund mit beissvorfall und extremer jagdleidenschaft jetzt nich zwingend..bei 20 anderen jüngeren und vorallem leichter händelbaren hunden der gleichen/ähnlichen rasse...ich finde daran auch nicht verwerfliches - ist ja auch jedem selbst überlassen, ob er sich den passenden hund zum leben holt..und sein leben passend macht für den hund. ich persönlich schließ da gerne kompromisse, bei meinem oppa hieß das z.b.: komen kinder gehen wir. was ich persönlich jetzt nich so dramatisch fand ^^. mein mädchen jetzt hab ich auch zweimal vorher besucht, aber da bekam ich auch nur eine vage vorstellung von dem was da letztendlich wirklich kam.
und als pflegestelle ists doch auch nüscht anderes, da kommt ein hund meist immer n hund den man nicht kennt, den man trotzdem voll in sein leben integriert und der mitunter an diesem auch sehr lange teil hat.

und jetzt nur mal so nebenbei...das ist alles völlig OT!!!!

und buroni ob dus nu glaubst oder nicht..aber an den dingen die du da bei dem alten hund aufgezählt hast, kann man auch arbeiten..
 
Beide müssen natürlich glücklich sein, ich finde aber der Hund muß auch glücklich sein.
Ich möchte einen Hund der meinem Typ enspricht und meine Anforderungen erfüllt. Aber ich gehe sicher, dass ich auch die Anforderungen des Hundes gerecht werden kann.

Und ich glaube nicht das es einem Hund im TH schlechter geht als bei liebenden, nicht geeigneten, Besitzern. Im TH hat er immerhin noch die Chance auf ein besseres Leben...;)
 
Na wie gut, dass Du Dich wieder besser auskennst als Leute, die das schon seit Jahren machen und gut dabei gefahren sind.

Also ehrlich Crabat, normalerweise mag ich Dich ja echt gut leiden, aber Du haust Sprüche raus :nee:
 
Crabat schrieb:
Im TH hat er immerhin noch die Chance auf ein besseres Leben...

Selbstredend haben alle meine Hunde bei mir entsetzlich gelitten und man hätte sie wohl besser im Tierheim sitzen lassen. Ich bin eine völlig unfähige Hundehalterin, die nie nicht erkennen würde, wenn ihre Hunde nicht ausgelastet oder wahlweise überlastet wären.

Es gibt nur schwarz oder weiß und dort wo Crabat ist, ist es leuchtend weiß. Folglich muss helkis Position tiefschwarz sein. Ich mache also alles falsch und meine Äußerungen sind allesamt völliger Quatsch. Denn Recht haben nur die, die vor leuchtend weißer Erkenntnis und Weisheit strahlen, dass es eine reine Pracht ist.

Ich ziehe mich jetzt wieder zurück in den Untergrund der Unwürdigen...

Aber dennoch: In mein persönliches Retter-Beuteschema im "kann man auch ohne Kennenlernen übernehmen"-Modus hätte dein Foxl mit läppischen 11 Jahren und 'ner popeligen Epilepsie wahrlich nicht gepasst. Da geht unter "weit über 10 und mindestes taub und blind, gerne auch mit weiterer Erkrankung" nämlich wenig bis gar nichts.
 
Kann ich zurückgeben, Pommel....;)

Welchen Spruch meinst Du?

Habe ich HH, die nicht kastrieren, irgend etwas benannt oder Empfehlungen al la "Halt Dir lieber ein Stofftier" abgegeben?
Habe ich HH, die sich Hunde vom Züchter holen, als Vermehreruntertützer oder sonstwie negativ tituliert?
Hab ich HH, die sich keine Auslandshunde holen irgendwie negativ tituliert?

Nein, ich verstehe zwar nicht alles, aber ich kann es respektieren. Nicht respektieren kann ich jedoch solch vehemente Allein-Vertretung eigener Ansichten zu Lasten Anderer.
 
1. das weißt du genau woher?
Durch meine Hunde, Jahre lange Erfahrung mit scheinträchtigen Hündinnen.

2. achso, und deshalb bist du erstmal generell dagegen- findest du nicht, dass ist ein wenig Sandkastenmäßig?:unsicher:
Bind ich das? Ich habe nur Deinen Text übernommen mit Ausnahme eines Wortes, da habe ich mich für die gegenteilige Bedeutung entschieden. So als Wortspiel, verstehst? Also, entweder sind wir beide gleich "sandkastenmäßig" oder keiner, kannst Du Dir gern aussuchen.:D

LG
Ute
 
Beide müssen natürlich glücklich sein, ich finde aber der Hund muß auch glücklich sein.
Ich möchte einen Hund der meinem Typ enspricht und meine Anforderungen erfüllt. Aber ich gehe sicher, dass ich auch die Anforderungen des Hundes gerecht werden kann.

Und ich glaube nicht das es einem Hund im TH schlechter geht als bei liebenden, nicht geeigneten, Besitzern. Im TH hat er immerhin noch die Chance auf ein besseres Leben...;)

Ich habe sicher auch Grenzen, z.B. wenn ein Hund 10 stunden am Tag allein in der Wohnung warten muss, oder ein junger, agiler Hund hoffnungslos unterfordert ist und nur mit Halti und anderen Knebelmethoden rauskann weil die Halter unfähig sind.

Helki schreibt hier aber von ALTEN, kranken Hunden - wieviel kann man bei einem alten Hund falsch machen, damit es ihm schlechter als im TH geht?
Und wie hoch sind die Chancen, dass er da rauskommt?
Klar hat er ne Chance - aber wenn die minimal ist, finde ich es besser wenn ein Hund kleine Kompromisse eingehen muss (wobei das ja noch nicht einmal gesagt ist!) als im TH zu verrotten.. es muss und kann nicht immer zu 100% passen, was ist so schlimm daran, wenn es mal nur 80% sind?
Mal im Ernst, würde man nicht für fast jeden Hund einen noch besseren Halter finden?
Aber was soll man machen? das Leben ist leider nicht 100%ig, da muss man Kompromisse eingehen - und auch ein Hund muss das tun...
 
1. das weißt du genau woher?
Durch meine Hunde, Jahre lange Erfahrung mit scheinträchtigen Hündinnen.

2. achso, und deshalb bist du erstmal generell dagegen- findest du nicht, dass ist ein wenig Sandkastenmäßig?:unsicher:
Bind ich das? Ich habe nur Deinen Text übernommen mit Ausnahme eines Wortes, da habe ich mich für die gegenteilige Bedeutung entschieden. So als Wortspiel, verstehst? Also, entweder sind wir beide gleich "sandkastenmäßig" oder keiner, kannst Du Dir gern aussuchen.:D

LG
Ute

Nur das ich nicht darauf bestehe, das es nur eine Wahrheit gibt- aber passt schon:unsicher:

(vor allem, weil ich ja auch ein absoluter Kastrationsbefürworter bin, wie ich hier auch betont habe...:rolleyes:)
 
Beide müssen natürlich glücklich sein, ich finde aber der Hund muß auch glücklich sein.
Ich möchte einen Hund der meinem Typ enspricht und meine Anforderungen erfüllt. Aber ich gehe sicher, dass ich auch die Anforderungen des Hundes gerecht werden kann.

Und ich glaube nicht das es einem Hund im TH schlechter geht als bei liebenden, nicht geeigneten, Besitzern. Im TH hat er immerhin noch die Chance auf ein besseres Leben...;)

kannst du aber eben auch nur, weil du dich für bestimmte rassen entschieden hast und so wie es sich anhört auch dabei bleibst. (züchter)

ich hab wieder n mix..und das die solchen schutztrieb entwickelt war z.b. nicht abzusehen...das einzige kriterium was ich hatte und derzeit habe ist, das der hund mich auch fordern muss (achso ja und es muss irgendwie n jagdhund sein)...das wars...liegt dann wahrscheinlich eher an den anprüchen die man dem hund setzt.
 
kannst du aber eben auch nur, weil du dich für bestimmte rassen entschieden hast und so wie es sich anhört auch dabei bleibst. (züchter)

Nö. Kann ich indem ich den Hund erstmal ausgiebig kennenlerne, bevor ich mich entscheide. Und auch bei einem Mix die rassetypischen Eigenheiten nicht aussen vor lasse. Hier wohnt nur ein Züchterhund und was irgendwann hier nochmal einzieht, weiß ich noch nicht. TS sicher nicht ausgeschlossen- wobei wenn TS, dann nur aus einer Orga die ich für mich gutheiße in ihrer Organisation und Ethik. Das gleiche gilt für Züchter.
 
wie will ich denn nen welpen so ausgiebig kennen lernen, das ich weiss wie der sich später mal entwickelt. na klar..wenn ich die eltern des mixes kenne - kann ich das..tu ich das nicht, wie soll ich mich bei einem mix mit den rassespezifischen eigenheiten auseinander setzen??? :verwirrt:
zumal ich auch die meinung vertrete, dass meistens ein ganz diffenrentes verhalten zwischen tierheimaufenthalt und verhalten im eigenen zuhause zu beobachten ist.

der züchterhinweis meinerseits sollte nur begründen wie ich auf eure rassenfestlegung komme.
 
wie will ich denn nen welpen so ausgiebig kennen lernen, das ich weiss wie der sich später mal entwickelt. na klar..wenn ich die eltern des mixes kenne - kann ich das..tu ich das nicht, wie soll ich mich bei einem mix mit den rassespezifischen eigenheiten auseinander setzen??? :verwirrt:
Du kannst einen Welpen sehr wohl soweit kennenlernen das du seine spätere Entwicklung zumindest abschätzen kannst (sicher wissen kann das, auch bei einem Rassehund, niemand). Dazu brauchst du auch nicht zwingend die Ursprungsrassen zu kennen, da allein daraus sowieso nicht abzuleiten ist welche der rassespezifischen Eigenschaften in welcher Intensität durchschlagen werden.
 
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