Oskar hat zugepackt und festgehalten - Schock

  • 28. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach ja, was ich noch vergessen habe, Jagger legt sich sobald er einen Hund sieht immer direkt hin und wartet, bis der Hund sich nähert. Dabei verhält er sich aber keinesfalls aggressiv.
 
  • 28. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hier wird nich aufgegeben

Dazu gibt es auch wirklich keinen Grund !
Das Ihr Euch nach einem Beißvorfall schlecht fühlt und Euch Gedanken macht ist völlig normal.
Ihr habt hier von vielen usern gute Tipps bekommen.
Mein Hund ist mittlerweile fast ein Jahr bei mir und erst in den letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass sich viel in unserer Beziehung verändert hat.
Wir sind mittlerweile ein recht gutes Team. Das braucht Zeit !!!!
Zu Beginn habe ich ihn nie aus dem Fixieren herausbekommen, er hat mich total ignoriert, jetzt lässt er sich von mir (meistens !) ablenken.
Es gibt immer noch situationen, denen ich aus dem Weg gehe.
Es kommt immer noch vor, dass wir mal den Rückzug antreten , einen anderen Weg wählen müssen, weil mir die Wege für eine Hundbegegnung zu eng erscheinen.
Unser Beißvorfall war übrigens auch direkt nach 5 Wochen. Ist glimpflich abgelaufen, aber
seit der Zeit weiß ich, dass ich meinem Hund bei Hundebegegnungen nicht zu 100% trauen kann und bin sehr vorsichtig geworden.
Aber darauf kann man sich ja einstellen !
Ihr schafft das auch !
 
paulemaus, hacken bringt doch jetzt auch nicht. der te hat einen fehler gemacht und lernt sicher daraus. und fehler können passieren. er schrieb, dass die hunde sich eig kannten, also ging er davon aus, das alles gut ist...

genau das ist der Punkt, ich passe immer auf, aber es ging bislang mit dem Hund gut, jetzt auf einmal nicht mehr.... ich habe einfach nciht damit gerechnet...

Du hast den HUnd doch erst einige Wochen, und es ist ein Listenhund, und die Begründung - bisher ist alles gut gegangen - das ist genauso so blöd wie die Bemerkung einer Maus im Maul einer Katze - bisher ist alles gutgegangen.

Grundsätzlich muss ich sagen das die Schuld komplett bei dir liegt - du hast die Verantowrtung für diesen Hund übernommen.

Und deine blödsinnige Bemerkung von "vertrauen in den Hund verloren" , dazu kann ich nur sagen, gib den Hund zurück und hol dir ein Meerschweinchen oder Plüschtier.
 
Ich finde sie gar nicht blödsinnig, sondern ehrlich und realistisch. Die Bemerkung. Sowas passiert, wenn einem so etwas das erste Mal passiert, ob man nun will oder nicht. Das hat nix mit "Vernunft" zu tun. Aber man kann mit Vernunft dran arbeiten.
 
  • 28. Mai 2024
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber mir sind diese: das wäre vermeidbar gewesen, wie blöd den da hinzulassen, hättet ihr mal aufgepasst- Kommentare aufgefallen. Meint ihr nicht, dass weiß der TE selber?


Wenn Hunde sich verbeissen entweder Breaking-Stick oder Luft abdrehen, dann lässt er los.

Schade, dass er so reagiert hat und euch ein anderes Gesicht gezeigt hat. Wie ihr nun damit umgeht kann euch niemand sagen, diese Entscheidung müsst ihr treffen. Wobei das Hinlegen des anderen HUndes ja klar eine Angriffsposition darstellt mit Fixieren. Er hat also die Initiative ergriffen und gezeigt, dass er darauf nicht kann.

Vorläufig gäb es da klar nen MK drauf und Training. Wenn das Vetrauen ganz hin ist, dann bleibt nicht viel übrig. Ihr müsst Euch aber im Klaren sein, dass es bei einem "Gebrauchten" immer unangenehme Überraschungen geben kann, so ein Vorfall zeigt dann ganz klar, dass er Baustellen hat an denen man arbeiten muss.

Nach unseren "Erfahrungen" mit Bulli K'pone kann ich das Geschriebene nur voll unterstreichen.

Wir drehten die Luft ab, warteten, bis das Maul aufging und hielten derweil die Hinterbeine ohne zu ziehen in der Hand, sobald das Maul aufging, haben wir die Hunde an den Hinterbeinen auseinandergezogen.

Bei K'pone (aber das wird bei den Hunden unterschiedlich sein) half es dann zum "Runterkriegen", wenn wir ihn dann auf die Seite zum Liegen drückten, bis er sich beruhigt hatte und "ausschnaufte", dann durfte er aufstehen und die Situation zwischen ihm und uns wurde damit friedlich aufgelöst.

Ganz konsequent haben wir am "Fixieren" gearbeitet. Da es bei K'pone angstorientiert ist, dass er nach vorne geht, wird jedes Fixieren schon im Ansatz abgewürgt und wir gehen erst weiter, wenn er unten ist - mittlerweilen klappt das so gut, dass er seine Angst zeigt und uns vorschickt. Der Stresslevel ist deutlich nach unten gesackt.

Aber: die ganze Zeit wurde er mit MK gesichert, dass bescherte uns auch eine ruhigere Zeit und zur Zeit gewöhnen wir ihn an einen Plastik-Beiss-Schutz, damit wir den MK weglassen können.
 
Ich finde sie gar nicht blödsinnig, sondern ehrlich und realistisch. Die Bemerkung. Sowas passiert, wenn einem so etwas das erste Mal passiert, ob man nun will oder nicht. Das hat nix mit "Vernunft" zu tun. Aber man kann mit Vernunft dran arbeiten.

So ist es - als es das erste Mal passierte, waren wir auch völlig geschockt und als K'pone das zweite Mal ein Loch in Jae setzte, war es wieder wie ein Schlag in die Magengrube und man setzt automatisch seine Beziehung zum Hund in Frage.

Mit Vernunft dran gearbeitet, den Hund ankommen lassen (wir haben K'pone seit Januar) ... und die Welt sieht mittlerweilen ganz anders aus.

Wir haben K'pone im übrigen direkt richtig kastrieren lassen und können keine nachteiligen Folgen verzeichnen. Ob er jetzt wegen der Kastra nicht mehr so rauffährt oder weil er mehr Vertrauen zu uns hat :kp:
 
fixieren abgewürgt? ist das nicht ne nummer zu heftig?


Na, immer noch besser als Pfefferspray, da das Luft abwürgen ja sofort nachlässt, sobald der Hund losgelassen hat, vom Pferfferspray hat er verdammt lange was!:unsicher:

Was willst du denn sonst machen wenn du den Hund nicht losbekommst?
Denkst du der andere Halter wartet geduldig, is dein Hund sich bequemt loszulassen und steht da rauchend daneben?:rolleyes:
 
Wenn Hunde sich verbeissen entweder Breaking-Stick oder Luft abdrehen, dann lässt er los.
Wenn der Hund richtig in Rage ist, dann hilft auch oftmals kein Luft abdrehen - alles schon erlebt.
Breaking-Stick? Fänd ich ein wenig befremdlich, wenn einer bei einem Gassigang so ein Teil dabei hätte - bisje übertrieben meiner Meinung nach.

Ich habe immer Pfefferspray dabei, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe im Tierheim, privat habe ich das noch nie benötigt.

Die Schuld liegt hier ganz klar beim Halter.
Warum man deshalb das Vertrauen in den Hund verlieren muß, ist mir völligst schleierhaft. :unsicher:
Innerhalb von 5 Wochen wächst kein Hund-Halter-Team zusammen, das dauert.
Sucht euch einen Hundetrainer, baut Vertrauen auf, passt besser auf und gut isses.
 
ist ne chemische Kastra, wenn schlimmer wird, lassen wirs auslaufen...
Kenne auch chem. kastrierte Hunde.
Jeder, der es hat machen lassen, hat damit wieder aufgehört.....die meisten Hunde haben sich wesenstechnisch zu stark verändert.
Sie haben sich dann für die "richtige" Kastra entschieden und seitdem ist alles ok.


Deine Freundin darf jetzt aber nicht unsicher und ängstlich werden bei den Gassigängen.
Das überträgt sich auf den Hund.
Klar, eine Beißerei ist immer schlimm und man ist danach fix und fertig, aber ihr müsst runterkommen.
Sch.eiße, passiert, aber das Leben geht weiter.
 
iht habt wohl die Frage falsch verstanden:

Warum abwürgen, wenn er nur eien Hund fixiert und nicht zugepackt hat?

Und: Wie ihr hier jetzt auf der Vertrauen-verloren Schiene rumhackt...

Das ist vielleicht einfach falsch formuliert, ich passe nun einfach besser auf und bin vorsichtiger...
 
Wer hat denn gesagt, dass du den Hund würgen sollst wenn er fixiert?:verwirrt:

Ich denke eher DU hast da was falsch verstanden... es ging darum den Biss zu lockern wenn er sich festgebissen hat
 
Ganz konsequent haben wir am "Fixieren" gearbeitet. Da es bei K'pone angstorientiert ist, dass er nach vorne geht, wird jedes Fixieren schon im Ansatz abgewürgt und wir gehen erst weiter, wenn er unten ist - mittlerweilen klappt das so gut, dass er seine Angst zeigt und uns vorschickt. Der Stresslevel ist deutlich nach unten gesackt.

das meinte ich
 
ich hab so eine "festhalt-aktion" einmal miterlebt (auch ein bulli). der hatte nen husky-mix am kopf und das ganze war ziemlich dramatisch anzusehen und anzuhören, der husky hat krass geheult. ich hätte fast mitgeheult.

Hach, stimmt, die Situation hatte ich auch schon. Der arme, wirklich pazifistische Bulli hat schlimm gejammert, als die Huskyzicke ihn mal eben "verschluckte" und nicht mehr her gab (Vorwarnung gab es in Form von 3 staksigen Schritten, so schnell waren wir leider nicht).
Die 2 Spaziergänger, die vorher beide Hunde gesehen hatten, dann um ne Ecke gingen, kamen zurückgeflitzt und guckten ganz schön doof, dass nicht der pöse Bullterrier den Husky nicht loslässt, sondern umgekehrt.
Der Huskyhalter hat sein Tierchen hinten hochgehoben und ihm eins auf die 12 gegeben (beachtliche Leistung, das gleichzeitig hinzubekommen), das hat geholfen.
Und der Bulli wollte nach 5 min schon wieder hin: "Komm, lass uns Freunde sein."

was letztlich über blieb, war ein lupenreines loch im ohr (die sind ja eh so empfindlich) und das ist bis heute da. ansonsten hatte der husky nix.

Bei uns 3 Löcher, eines ziemlich nah am Auge, aber noch mal Glück gehabt. War nur sehr geschwollen 2 Tage, aber alles prima verheilt.
 
Ähm, der Ansatz wird abgewürgt, nicht der Hund...:rolleyes:

Sprich, es wird sofort unterbunden wenn der Hund anfängt zu fixieren - mache ich auch so...
 
Ganz konsequent haben wir am "Fixieren" gearbeitet. Da es bei K'pone angstorientiert ist, dass er nach vorne geht, wird jedes Fixieren schon im Ansatz abgewürgt und wir gehen erst weiter, wenn er unten ist - mittlerweilen klappt das so gut, dass er seine Angst zeigt und uns vorschickt. Der Stresslevel ist deutlich nach unten gesackt.

das meinte ich

wenn du das nicht verstehst, hast du noch nicht viel über Hunde verstanden
ich kann nur raten, sucht euch einen GUTEN Trainer und fangt beim Urschleim an...
 
Ganz konsequent haben wir am "Fixieren" gearbeitet. Da es bei K'pone angstorientiert ist, dass er nach vorne geht, wird jedes Fixieren schon im Ansatz abgewürgt und wir gehen erst weiter, wenn er unten ist - mittlerweilen klappt das so gut, dass er seine Angst zeigt und uns vorschickt. Der Stresslevel ist deutlich nach unten gesackt.

das meinte ich
ich denke nicht das pommel den hund würgt weil er fixiert...ich denke sie hat nur ein "falsches" wort benutzt...unterbrochen wäre wohl besser ;)

das mit dem abwürgen ist die, für mich, sicherste version hunde zu trennen...das aufmachen der klappe ist ein reflex...wer luft will, reißt das maul auf...


edit: mein gott seit ihr alle ätzend...könnt ihr nicht mal nen gang raus nehmen, wir lesen eure worte nur, wir wissen nicht was ihr euch dabei denkt....tztztz
 
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