Warum füttern manche Halter ihre Hunde so fett?

[Natalie]

Aber es kam das Beispiel Joey Kelly

Und wie es bei Hunden ist, bleibt offen, oder? Wissen wir, wie es da mit Endorphinen bei Bewegung ist? Bis ins hohe Alter?

Ob man es bei einem 13-jährigen Hund nicht auch einfach mal akzeptieren sollte, wenn er lieber im weichen Sessel am Kauknochen/Schweineohr nagt, als ihn wieder und wieder und wieder zu versuchen, zum Apportieren, Unterordnungsübungen, Sport zu motivieren? Ich denke schon!

Und ich hatte ja zwei absolut gleich alte Hunde, gleiche Rasse, gleiches Geschlecht. Shiwa war noch am Vorabend ihres Todes völlig wild auf Ballspielen und Toben. Lilou eben nicht. Das kann man auch mal so hinnehmen und als charakteristische Eigenart annehmen und dem nicht dem Hundehalter unterstelllen, er sei halt zu blöde, seinem Hund Freude an anderem als Fressen zu vermitteln

Bzw: Für weiße Schokolade unterbreche ich so gut wie jede Aktivität. Na gut, außer S.ex Und Schmusen mit meinen Hunden (insb. eben Shiwa, Lilou ist nicht so arg verschmust) rangierte bei mir auch noch höher als Schokolade - und dann hört's auf...

 

[Crabat]

Und bei Sport und Bewegung werden ebenfalls Glückshormone ausgeschüttet- genau wie beim essen....

Erwiesenermaßen nicht bei jedem Menschen Stimmt, ab ner gewissen Gewichtsgrenze tuts nur noch weh....

Wirklich gesundheitsgefährdend heißt, dass es wirklich die Gesundheit beeinträchtigt. Und nicht nur ein paar stellvertretend-hypochondrisch angehauchten Hundehalter glauben, dass es ganz vielleicht so sein könnte Meinst Du die, die ihren Hunden zuviel drauf füttern, weil diese vielleicht, eventuell in fünf Jahren mal krank werden könnten?????

Glaub mir, dass Shiwa ABSOLUT ballverrückt war. Mir wurde von einer Hundetrainerin mal gesagt, sie hätte fast noch nie einen so bellverrückten DAS kann natürlich sein....aber sorry, das mit S. Freud gabs ja schonmal hier....Hund gesehen. Shiwa hat sich in ihrem extremen Ballspieltrieb mehr als einmal verletzt und das nicht mal bemerkt, weil sie so irre hinter dem Ball her war. Bis aufs rohe Fleisch blutig gescheuerte Hinterbeine gab es einmal weil sie über gefrorene Wiese gewetzt ist und so abgebremst hat und man hat ihr NIX angemerkt, sie wollte immer weiter spielen. Sie war auch absolut sozialverträglich und deeskalierend, aber WEHE es ging um Beute/Ball... Da kannte sie keine "Verwandten"... Sie war aber einfach NOCH verfressener Ja, SIE.....

 

[Momo-Tanja]

grete und karle spielen gern, aber würden sofort alles fallenlassen, wenn es was essbares gibt.

neele würde sich immer fürs spielen/beute entscheiden, obwohl sie auch sehr gern frisst (eigentlich müsste ich bei ihr eher essen sagen, da sie jeden bissen x mal kaut, bevor sie ihn schluckt... also langsam und genüsslich!).

momo hätte ebenfalls jedes fressen fürs spielen liegengelassen! auch sie hat sich schon mehr als einmal blutige pfotenballen geholt und es wärend dem spielen einfach gar nicht bemerkt!

so verschieden sind die nassnasen! futterneid oder beuteneid gibt es hier bislang nicht! natürlich gibts mal ne laute und deutliche ansage untereinander, aber alles im harmonischen rahmen.

ich versuche meine auch möglichst schlank zu halten... obwohl ich das für mich selbst nicht so doll im griff habe! also hier nix mit wie der herr so's gscherr!

 

[Natalie]

Crabat, Was willst du mir denn mit deinem letzten Kommentar sagen?

Ansonsten ist das, was du hier von dir gibst, nur noch polemisch, mehr nicht, Auf der Ebene möchte ich nicht diskutieren.

Ich bin sicher, dass man seinem Hund KEINEN Gefallen tut - in mehrerer Hinsicht nicht - wenn man ihn gewichtsmäßig an der Untergrenze hält. Wie ich schonmal sagte: Bei Hund wie Mensch ist Übergewicht schädlich, aber immer noch gesünder als die gleiche Menge Untergewicht. Isoliert betrachtet mag das für Bänder und Gelenke anders aussehen - aber ein Hund besteht nicht nur aus Bänder und Gelenken!

Übrigens, der Hund über den wir hier sprechen, das arme, bedauernswerte Tier, was von mir gemästet wird, weil sie ja mal krank werden könnte, sieht so aus:

(ok zugegeben, das ist ein paar Monate her, war aber dieses Jahr, ich habe jetzt nicht geschaut, ob sie seitdem vielleicht ein kg zugenommen hat, aber ich musste Geschirr oder Halsband seither jedenfalls nicht weiter einstellen Und wenn sie etwas zugenommen hättem wäre es für mich völlig ok - so wie sie auf den Bildern aussieht, ist sie MIR persönlich schon fast zu dünn...)

 

[Christy]

Ob man es bei einem 13-jährigen Hund nicht auch einfach mal akzeptieren sollte, wenn er lieber im weichen Sessel am Kauknochen/Schweineohr nagt, als ihn wieder und wieder und wieder zu versuchen, zum Apportieren, Unterordnungsübungen, Sport zu motivieren? Ich denke schon!

WENN er das denn lieber tut!
Warum der dann gleich am Schweineohr nagen muss, erschliesst sich mir hieraus aber nicht ganz.

Also äh, meine Hunde kriegen auch Kausachen... aber mit Sicherheit nicht öfter weil sie 13 sind und eh nicht mehr so aktiv sind.
Und dazu kommt ja, dass dieses "Schweineohr" bei den meisten Hunden ja leider auf die Futtermenge draufgeklatscht und nicht eingerechnet wird... denn dann wäre das ja alles kein Thema?

 

[KalteSchnauze]

Öhm, ich glaub, man muss ja nun auch nicht das Fressen verteufeln... und auch nicht Leckerli an sich. Kriegt meiner ja auch als Belohnung für Arbeit bzw. als Anreiz fürs Training. Ich find nur das Gleichsetzen Verwöhnen=Fressen etwas komisch (wobei ich auch das in recht engem Rahmen nachvollziehen kann) und halt die Leckerli "on top" zum normalen Fressen mit der Begründung "lieber ein klein wenig mehr Gewicht als drauf verzichten". Hab's ja schon mal gesagt: dann eben das normale Futter etwas kürzen wenn es mal mehr "außer der Reihe" gab und dann ist doch auch gut.

Jin ist ja auch heiß auf Fleischwurst oder etwas in der Richtung... aber die gibt's eben nicht als Verwöhnung (komisches Wort ), sondern als Lohn für Arbeit...

 

[Natalie]

Siehst du, und bei einem 13-jährigen Hund gebe ich sowas auch gern mal ohne Gegenleistung in Form von Arbeit. Ja, das hat ist für mich dann einfach ok Hätte ich in jüngeren Jahren so nicht gemacht.

Christy, warum das Schweineohr sein muss (Schweineohr gibt's übrigens wegen des sehr hohen Fettanteils so gut wie nie, aber eben Pansen, Kaninchenohr - ich achte schon drauf, WAS ich gebe)? Weil sie sich darüber freut. Ganz einfach Weil ich den Glanz ih ihren Augen dabei sehe, wenn sie z.B.einen gefüllten Kong ausschleckt, mit einen Inbrunst und Hingabe, dass mir das Herz aufgeht Weil ich es ihr gönne, ganz einfach

 

[Crabat]

Crabat, Was willst du mir denn mit deinem letzten Kommentar sagen? Nicht Das was Du von mir bösen Frau hören möchtest...sondern einfach nur das jeder Hund anders ist.

Ansonsten ist das, was du hier von dir gibst, nur noch polemisch, mehr nicht, Auf der Ebene möchte ich nicht diskutieren.

Ich bin sicher, dass man seinem Hund KEINEN Gefallen tut - in mehrerer Hinsicht nicht - wenn man ihn gewichtsmäßig an der Untergrenze hält. Wie ich schonmal sagte: Bei Hund wie Mensch ist Übergewicht schädlich, aber immer noch gesünder als die gleiche Menge Untergewicht. Isoliert betrachtet mag das für Bänder und Gelenke anders aussehen - aber ein Hund besteht nicht nur aus Bänder und Gelenken! Für welche Organe/Körperteile ist ein Übergewicht (von mir aus auch nur leichtes) denn gut?
Übrigens, der Hund über den wir hier sprechen, das arme, bedauernswerte Tier, was von mir gemästet wird, weil sie ja mal krank werden könnte, sieht so aus:

(ok zugegeben, das ist ein paar Monate her, war aber dieses Jahr, ich habe jetzt nicht geschaut, ob sie seitdem vielleicht ein kg zugenommen hat, aber ich musste Geschirr oder Halsband seither jedenfalls nicht weiter einstellen Und wenn sie etwas zugenommen hättem wäre es für mich völlig ok - so wie sie auf den Bildern aussieht, ist sie MIR persönlich schon fast zu dünn...)

Kann mich nicht errinnern jemals explizit Deinen Hund angesprochen zu haben?

 

[KalteSchnauze]

Siehst du, und bei einem 13-jährigen Hund gebe ich sowas auch gern mal ohne Gegenleistung in Form von Arbeit. Ja, das hat ist für mich dann einfach ok Hätte ich in jüngeren Jahren so nicht gemacht.

Warum das altersabhängig ist verstehe ich zwar nicht - man kann ja auch an den Hund angepasst arbeiten - aber weil ich Dich eh nicht überzeugen werde sag ich mir jetzt einfach, sie könnte es auch schlechter haben als bei Dir

 

[KalteSchnauze]

Für welche Organe/Körperteile ist ein Übergewicht (von mir aus auch nur leichtes) denn gut?

Wenn Du nen Bulli-Trampel hast und ihn ne kleine Schwarte beim Aufprall polstert

 

[Crabat]

Doofi!!!!

 

[Darla]

Für welche Organe/Körperteile ist ein Übergewicht (von mir aus auch nur leichtes) denn gut?

aber wo fängt "Übergewicht" an?

Bei uns Menschen (ich weiß, ist ein doofes Bsp aber bzgl Hunden haben ich nichts gefunden - außer die optischen Merkmale wie "Rippen sehen " etc pp) gibt es das Normalgewicht, Untergewicht, Übergewicht und das Idealgewicht.

Bei mir sind zB zwischen Normalgewicht und Idealgewicht 11,1 kg Differenz. Was bin ich dann? Im Normalbereich oder schon im Idealbereich........oder auf einer Zwischenebene?

 

[Christy]

Petra,
gute Frage, was mich hier an den Vergleichen allgemein stört,
wir schreiben doch hier über Hunde (mal grob überschlagen) mit Körpergewichten von 20-35 kg...

Dann immer mit Menschen, die ja schon mind. das Doppelte wiegen und deren "paar Kilos" zuviel zu vergleichen, geht ja schon mal überhaupt nicht... da stimmen doch die Relationen gar nicht.

 

[Crabat]

Ich glaube es gibt wirklich nur die optischen Merkmale, so wie eben das "anfühlen". Und das ist eben leider auch immer Auslegungssache....
Wenn man es gaaaanz genau wissen wollen würde, könnte man vielleicht über ein großes Blutbild und Ultraschall mehr erfahren über das "Idealgewicht" seines Hundes?

 

[Darla]

Petra,
gute Frage, was mich hier an den Vergleichen allgemein stört,
wir schreiben doch hier über Hunde (mal grob überschlagen) mit Körpergewichten von 20-35 kg...

Dann immer mit Menschen, die ja schon mind. das Doppelte wiegen und deren "paar Kilos" zuviel zu vergleichen, geht ja schon mal überhaupt nicht... da stimmen doch die Relationen gar nicht.

ich sag ja, der Vergleich (oder das Bsp) ist doof aber ich finde eben nichts bzgl Gewichtsklasse/Hund.

Ich nehme jetzt mal meine Beiden:
65cm und 71cm- beide wiegen zZ 33kg. Darla sieht eh immer moppelig aus aber Leo ist hart an der Grenze zu "Kate Moss" - ach quark: sie sieht aus wie Kate Moss........

Ich komm nur darauf weil hier die ganze Zeit von einem "Kilo zuviel" geredet wird. Bei Darla sind es ca 32-34kg wo sie mir gefällt (und wo man die Rippen noch spürt, ab da wird es mollig.
Also hab ich bei ihr zB einen Spielraum von 2 kg im "Normalbereich" darüber wäre mir zu mollig, darunter zu dürre.
Für mich ist zu dünn genauso ungesund wie zu dick (ich merke es ja bei mir selber: ein paar Kilos zuviel= Rückenschmerzen, Kilos zu wenig= sofort krank zB Grippe etc pp)

 

[Natalie]

Wenn man es gaaaanz genau wissen wollen würde, könnte man vielleicht über ein großes Blutbild und Ultraschall mehr erfahren über das "Idealgewicht" seines Hundes?

Demnach hatte mein Hund Idealgewicht, als etwa 80% der User hier meinten, sie wäre zu dick (ich fand sie da schlicht "normal")

Christy, naja, dass 5 kg zu viel bei einem Menschen "ok" sind bei einem Hund von 25 kg Normalgewicht aber schon ziemlich heftig sind, ist ja denke ich klar. Aber 1-2 kg sind in dem Bereich eben kein Drama, und mehr sage ich ja nicht.

Shiwa hatte zu der Zeit, wo sie hier lebte, zwischen knapp 17 und knapp 26 kg eine enorme Schwankung für einen Hund mit 49 cm SH.
Ich selbst fand sie IDEAL bei etwa 21,5-22 kg. Meine TÄ (sehr sehr streng beim Gewicht von Hunden) und "unsere" Physiotherapeutin fanden 21 kg ideal, letztere gerade in Bezug auf eine Bänderproblematik, sonst wäre etwas mehr evtl. auch ok.
Über 23,5 kg wurde es damals echt grenzwertig, bei 25 kg hat unsere TÄ die Bremse gezogen und gesagt, dass da dringend was runter muss! Das haben wir dann auch SOFORT umgesetzt. Unter 21 Kilo fand ich dann hingegen zu wenig und als sie mal 20,5 kg hatte sagte meine TÄ auch: "Nun ist schluss mit Abnehmen, das wird ungesund!".
Ich habe hier mal Bilder von ihr eingestellt als sie krankheitsbedingt knapp 18 kg hatte. Sie sah für mich aus wie ein Häufchen elend und jeder TA sagte, dass da dringend was an den Hund ran muss, ich bekam sogar hochkalorisches Päppelfutter! Und hier haben ernsthaft User geschrieben, JETZT hätte sie endlich mal eine normale Figur bzw. noch 1 kg weniger und es wäre ideal. Sorry, das ist NUR NOCH krank! Shiwa war ein Staff-Bull, kein Whippet!

 

[Natalie]

Für welche Organe/Körperteile ist ein Übergewicht (von mir aus auch nur leichtes) denn gut? [/COLOR]

Ein letztes, dann bin ich hier raus, weil es eh nix bringt! Aber die Frage beantworte ich noch:

Ich habe nie gesagt, dass Übergewicht für Organe GESUND ist. Außer als eiserne Reserve im Fall einer schweren Krankheit/zehrenden Behandlung hat Übergewicht (auch geringes) sicher keine positive Funktion, auch für keines der Organe.
Ich sage nur - und das deckt sich mit dem, was ich gelesen habe, aus der Humanmedizin kenne und was mir auch VETs bestätigt haben - dass Untergewicht (auch leichtes) NOCH schädlicher ist, als der selbe "Betrag" Übergewicht. Wie schon geschrieben: Mit 10 kg über Normalgewicht ist ein Hund sichet krank und bemitleidenswert. Aber mit 10 kg unter Normalgewicht ist er meistens tot.

Am besten ist sicher Normalgewicht (wie auch immer man das festlegt) insb. bei Gelenkproblematik auch Idealgewicht, aber ich wehre mich gegen den Satz "Lieber ein Kilo zu wenig (also unter Idealgewicht) als ein Kilo zu viel (also über Normalgewicht)" Das ist so einfach nicht richtig. Im Zweifel ist Untergewicht einfach schädlicher als Übergewicht - vermieden werden sollte sicherlich beides.

Und damit bin ich raus hier

 

[Spell_2103]

Also im Ernst: ich glaub, ich hab noch keinen Hund gesehen, der sagt "Och menno, nu soll ich schon wieder fressen, hab gar keinen Bock drauf"...

ich schon, mein verstorbener Rüde Aaron nach seiner magenop... alle 2 Stunden miniportiönchen von morgens um 07:00 - 21:00 macht 8 Mahlzeiten... dem hab ich den Napf unter die Nase tragen müssen er musste zunehmen, sonst wäre die ganzen OP für umsonst gewesen

Also nix für ungut, aber das hündische Essverhalten mit dem Genuss-Essen eines Menschen zu vergleichen - well.
Meine Hunde sind - und waren da offenbar total anders - leerer Bauch, Wampe am besten in Sekunden vollhauen und gut is.

Und mein Nero war nun wirklich beuteorientiert, der hat jedes Fressen bzw. Essen für Beute liegen lassen. Das zum Thema "ballverrückt".

also ich kenne viele Hunde und hab seit Jahren die Möglichkeiten großen mengen an unterschiedlichen Hunden (auch vom gewicht) beim Fressen "zuzusehen"
Von genuss kann ich da bei keinem sprechen... die meisten vernichten ihr Futter und in einzelfällen wird langsam gekaut.
Alles in allem sind Hunde "Beuteschlinger" und keine Genieser (das machte die Futterindustrie mit Ihrer Werbung, denn der Mensch hats lieber so )

Ich hab hier beides:
Becks - Balljunkie: dem ist Essen absolut nebensächlich... wenn ich mit ihm erreichen will, dann nur über Beutespiele... Da kann ich mit alles was das normale Hundeherz begehrt (Wurst, Käse, Leber, Herzfleisch) wedeln, nur für den Ball kann er über seinen "schatten" springen. Egal wie lange er nichts gefressen hat ...

Corona - Fressjunkie: die würde den ganzen Tag lang fressen, wenn ich sie lassen würde, ihr einzigster Job ist es, Fressbares aufzusuchen. Der typische Hand-in-der-Tasche-Hund-sitzt Hund Die vespert auch draussen sämtliches Laub, Dreck, Staub, Steinchen, sämtliche Kacke, alles was irgendwie lose rumliegt. So hat sie sich einfach ne Weile durchs Leben geschlagen...

 

[Melanie F]

Der Hund hat auch bedeutend weniger Geschmacksnerven als der Mensch (unterschied : Hund mit ca 1500 und der Mensch ca 8000-9000) beim Hund ist es eben nicht auf Genuss ausgelegt...natürlich kann er scharfe, bittere Sachen schmecken, aber aufgrund dieser fehlenden vielen Nerven ist es ihm möglich, dass zu essen was Hunde ab und an fressen .....Mist, Kadaver etc....!

 

[KalteSchnauze]

Also im Ernst: ich glaub, ich hab noch keinen Hund gesehen, der sagt "Och menno, nu soll ich schon wieder fressen, hab gar keinen Bock drauf"...

ich schon, mein verstorbener Rüde Aaron nach seiner magenop... alle 2 Stunden miniportiönchen von morgens um 07:00 - 21:00 macht 8 Mahlzeiten... dem hab ich den Napf unter die Nase tragen müssen er musste zunehmen, sonst wäre die ganzen OP für umsonst gewesen

Ich hab natürlich vom "Normalzustand" gesprochen, nicht nach ner Magen-OP. Schreib ich dann in Zukunft immer mit dazu

Aso... mein Hund geht auch gern raus, aber nur, wenn seine Beine grad nicht gebrochen sind