Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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Wenn du ihn billiger bekommst, dann machst du es. So kommt das rüber!

Das ist deine eigene Interpretation. Die will dir keine nehmen, aber damit kannst du auch falsch liegen.

Sie hats einfach noch immer nicht verstanden...

Ich frag mich echt wo das Problem ist ?
Hans - Freund meines Onkels = seriöser Züchter von Dugados.
Ich suche nen Hund.. er hat nen Wurf.
Kostenpunkt Welpe = 1600 euro
Mein Onkel saht zu Hans: Tatjana meine Nichte sucht gerade ein Dugado
Hans sagt: mensch, wir sind schon ein leben lang freunde, da bekommt Tatjana ihn günstiger.

Tatjana jetzt doch doof, weil Hund zwar gesund, auch von seriösen Züchter - aber leider nicht teuer genug :D

Die Logik muss man erstmal verstehen :lol:

Und das rote muss aber zuerst kommen!

Denn was ist, wenn Hans ein mieser Hinterhoftzüchter ist und Tatjana das garnicht weiß! Dann steckt die schön so einen Subjekt Geld in den Po dafür, dass er die Welpen im Verschlag aufwachsen lässt.
Und gerade bei Verwandtschaft die du noch nie gesehen hast, ist es genauso, wie wenn bei einem fremden Züchter kaufen würdest. Da musst du dich genauso umsehen und kritisch Betrachten und da kommt es mir so vor als würdest du da ehr sie Priorität auf das "billiger" legen, als da kritisch an die Sache ran zu gehen.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach jetzt weiß ich wo das Problem ist ;)

Ich habe nicht dabei geschrieben das ich natürlich hinfahren, mir die Hunde ansehe, mich unsterblich in einen verliebe :love:
alle so supersüß und niedlich, dazu von einem seriösen Züchter mit bester Haltung NUR eben weil da verwandtschaftliche Beziehungen bestehen ich den Hund die hälfte billiger bekäme...

ich war bei den Fakten und nicht bei einer roraroten ummalung ;)

weil alles andere versteht sich eigentlich eh von selbst :rolleyes:
 
Ich habe bisher immer geschrieben das ich mich erst über den Züchter/ Vermehrer erkundige, mir alles ansehe, Zustand der Welpen, Unterbringung, Familienanschluss, Sozialisierung... und und und....
und dann nehme ich AUCH wenns mal so sein SOLLTE bei Familie Schneider/schmidt oder Müller einen...

Etwas anderes habe ich hier nirgendwo geschrieben... :rolleyes:
 
Und aus Mitleid kauft man garkeinen Hund!

würde ich so pauschal nicht unterschreiben !

Doch. Weil es genau das Mitleid ist worauf die Vermehrer setzten!

nich hab damit NICHT gesagt, lauft alle los und kauft aus mitleid hunde.

ich sage : PAUSCHAL kann man sowas nicht sagen ! du wirst hoffentlich wissen was für notsituationen es geben kann, aus denen sogar hunde von tierschützern freigekauft werden, also bischen vorsichtig mit pauschalen aussagen.
 
Du hast es aber scheinbar auch nicht begriffen. Was Hunde angeht, die nicht vom Züchter stammen, es kann sein, muss aber nicht. Oder sind 100% dieser Hunde krank, tragen Gendefekte in sich etc.? Inklusive der ganzen Mischlinge? Nein, mit absoluter Sicherheit nicht!

Meine Anfangsfrage an 2 TÄ war: "Kann man bei Hunden, die nicht von Vereinszüchtern stammen, sooo viel falsch machen, was die Gesundheit angeht?" Antwort: "Nein!"

Fakt ist, hier wird viel zu sehr verallgemeinert. In der Summe kommt raus: "Hunde von Nichtzüchtern sind immer ein großes Risiko, meist krank, Finger weg". Und auch wenn das schon bis zum Erbrechen wiederholt wurde, es stimmt nicht!

Klasse, ich gebs auf – gegen Lernresistenz ist man machtlos.

Die Antwort ist JA – man spielt mit einem Leben, kein russisch Roulett.

Aber, schön das es noch Zocker gibt. :unsicher:

Da ja mal wieder das Zauberwort Genetik gefallen ist - und ich persönlich gehe davon aus, dass Genetik hier oftmals als Totschlaginstrument eingesetzt wird, da kaum jemand genug Ahnung davon hat, um wirkungsvoll zu kontern und man damit wunderbar in der Gegend rumargumentieren kann, begebe ich mich mal mit meiner Sicht der Dinge auf das neutralere Feld der Pferdezucht:

Da ich selbst ja eher jahrelang als Pferdezüchterin unterwegs war (ohne Studium der Genetik), habe ich auch ein paar Erkenntnisse mitgenommen (und ich gehe mal davon aus, dass diese Erkenntnisse auch auf die Hundezucht übertragbar sind:(

* es gibt seitens der Hengste sogenannte Spitzenvererber, die eine bestimmte gewünschte Eigenschaft stark weitervererben (natürlich auch schon mal gepaart mit unerwünschten Eigenschaften) ... und zwar relativ unabhängig vom eingesetzten 'Stutenmaterial'. Sie vererben stark dominant.
* ebensolches gibt es auch bei den Stuten, wobei die Stuten mangels grosser Nachkommenschaft (verglichen zum Hengst) nicht so einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen wie die Hengste. Den Bekanntheitsgrad der Hengste erlangen noch nicht einmal erfolgreiche Stutenstämme
* viele Züchter versuchen (begünstigt duch Besamung), an den Samen von Spitzenvererbern oder deren Nachkommen zu gelangen
* der Weg zum Spitzenvererber ist lang. Die Körung eines Hengstes entsteht aus einer Momentaufnahme und ist i.d.R.vorläufig. Diesem Junghengst werden u.U. vom Verband Stuten zugeführt, damit man eine breite Varianz bei den ersten Fohlenjahrgängen zu sehen bekommt. Die Gesundheit der Fohlen führen ggfs. dazu, dass der Hengst weiter in der Zucht eingesetzt werden darf.. Auch die nachfolgenden Fohlengeneration werden dahingehend (Gesundheit, Rittigkeit,..) beobachtet und ggfs. über einen weiteren Verbleib des Hengstes in der Zucht entschieden.
* Eine weitere steuernde Komponente sind natürlich die Züchter selbst, die einen Hengst zu Belegung der Stuten aussuchen - keine Deckakte heisst kein Einkommen gegenüber laufender Ausgaben ...

Bis es ein Hengst zu dem Prädikat Spitzenvererber geschafft hat, gehen lange Jahre in's Land und manchmal erlebt es der Hengst nicht mehr (darum werden Sperma der Hengste tiefgefrostet dauerhaft aufgehoben)!

Auch bei einem Spitzenvererber ist natürlich nicht jeder Nachkomme eines solchen Hengstes ein Champion.
Genau wie seine Vollbrüder (bei identischen Voraussetzungen hinsichtlich Ahnen, Aufzucht, ....) auch keine Spitzenvererber sind.
Legt es nicht den Gedanken nahe, dass es neben der Genetik und den Aufzuchtbedingungen noch andere Faktoren geben muss?

Wenn ich mal als Beispiel den grössten Pferdebesitzer und Züchter der Welt nehme (P. Schockemöhle und @Gugl, ich schildere das jetzt mal ganz wertneutral ;):(
* er hat einen unglaublichen Pool an Pferden und Leistungslinien
* er hat Spitzenvererber bzw. gute Kontakte zu Verbänden mit Spitzenvererbern
* er hat umfangreiche Datenbanken, generationsüberspannende Kataloge, Fachleute, profunde eigene Kenntnisse
* er hat Projekte mit führenden Universitäten (innerhalb und ausserhalb Deuschlands) - bzw. Zuchtforschungsprojekte der Uni's werden in Zusammenarbeit mit P.S. 'Stutenmaterial' ausgeführt
* um diese Projekte durchzuführen, werden Embryos den Stuten aus Leistungsstämmen entnommen und 'minderwertigeren' Stuten eingepflanzt, um mehr Nachkommen zu Studienzwecken zu erhalten
* alles wird akribisch fesgehalten

... und .... hat er mehr Spitzenvererber oder Hochleistungssportler aus eigener Zucht? Trotzdem ja noch bei ihm dazukommt, dass seine Jungpferde von erfahrenen Leuten ausgebildet werden.

Man kann PS sicherlich vieles vorwerfen, aber nicht, dass er dumm ist!
Warum investiert er einen grossen Teil seiner Zeit in die persönliche Inaugenscheinname der Nachwuchspferde, wo er doch alles vorliegen hat, was hier immer so als das NunPlusUltra dargestellt wird: Ahnenreihen bis Anno Asbach, Datenbanken, Leistungslinien, Fachkenntnisse, professionelle Unterstützung von Forschern und Wissenschaftlern ?

Aus der Betrachtung all dessen, was da so in der Pferdezucht abgeht (und da wird mehr auf Gesundheit geachtet als bei den Hunden, da ein krankes, nicht leistungsfähiges Pferd einen wirschaftlichen und damit finanziellen Schaden darstellt), stelle ich den Nutzen der Genetik nicht in Frage, sie liefert sicherlich wertvolle Zusatzinformationen ... aber halt auch nicht mehr ... sie ist ein Instrument, kein Dogma!
Bei den genetikenthusiastischen Leuten, die ich bisher persönlich kennengelernt habe, war das i.d.R. eine Berufskrankheit ;)bzw. suchten die Leute (von mir so empfunden nach langen Gesprächen) aus Verunsicherung heraus ein stützendes Korsett für die von ihnen zu treffenden Entscheidungen.

Ein weiteres Problem der ganzen Genetik-Diskussion sehe ich darin, dass viele Leute, die wissen wie man Genetik buchstabiert oder sogar mal ein oder mehrere Bücher darüber gelesen haben, plötzlich zu Genetikspezialisten mutieren.

Nachtrag1: in den gutbetuchten Reihen der Rennpferdezüchter setzt man lieber auf's Klonen statt auf den Frust mit der Genetik, die die Zucht nicht so kalkulierbar gemacht hat, wie erhofft!

Nachtrag2:

Mal, der Link vorne weg: so einen Mist über die Gesundheit von Hunden habe ich schon lange nicht mehr gelesen – jetzt ist wieder die böse Inzucht Schuld.
Mit solcher Aussage, merkt man das der Auto, sich nicht mit diesem Thema auseinander gesetzt hat.

Den Typ mit den Pferden, hab ich mal im Fernsehen gesehen. Er schaut sich immer Mutter und Kind an, und das ganze mit Dateikarten. Echt spitze.

Nur weil man etwas über Genetik weiß, kann jetzt alles per Papier oder online laufen, das funktioniert nicht. Außerdem muss man sichergehen, dass das Erbgut bzw. die Anlagen bestmöglich ausgebildet werden.

Wenn etwas zu schwer zu Züchten ist, dann helfen die Menschen gern mal nach – der Hund hat kein Rosenohr, dann scheiden wir es ab und seit dem Kupierverbot stellt man fest das die Ohren in den letzten 20-50 Jahren total vermurkst wurden.

Wollt mich ja eigentlich dieser Debatte enthalten, aber es juckt mich doch in den Fingern ;)

Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln,

man versucht zu erklären, anhand wirklich vereinfachter Beispiele, mit was sich ein Züchter im normalfall etwas auseinander setzten sollte. Stichwort Genetik.

Und man wird auf gut Deutsch als Aufschneider oder was auch immer hingestellt.
Ein guter Züchter weiß sowas, bzw. sollte es wissen DAMIT sich ein Weplenkäufer darüber keinen Kopf machen muss.

Wenns nur ums Geld ginge, könnte man doch verpaaren was einem grad so unter die Finger kommt.
Nein, man investiert Zeit, Geld und noch mehr Zeit sich weiterzubilden (gut ich nicht ich hab das beruflich gemacht und dafür Geld bekommen). ;)

Man betreibt einen gewissen Aufwand um zum einen die Nachzucht vor Krankheiten zu schützen und zum anderen will damit eigentlich zum Rasseerhalt beitragen. Nur um sich dann sagen zu lassen, (sinngemäß) "Nö, mir ist ist doch egal was die Mutter hatte oder nicht, was juckt es mich dass es Menschen gibt denen das wichtig ist und vorallem habe ich den Züchter ja nicht gezwungen diesen Aufwand zu treiben, ist doch deren Schuld".

Ich kanns nicht begreifen, dazu ist mein IQ ganz offensichtlich nicht ausreichend.

In diesem Sinne,

Grüsse Caro

Kann dir nur zustimmen Caro.

Was ihr euch eigentlich aufregt? Die meisten Hunde sind eh Mischlinge, meiner auch. Und wisst ihr was? Es ist mir sooo egal. :D


Es ging auch nicht darum ob ein Mischling, von woher er auch kommen möge ein schlechter Hund ist.:unsicher: Es geht allgemein nicht um den Hund und welche "Qualität":sauer: dieser hat.:verwirrt: Es geht um Personen die ohne Wissen und Gewissen Hunde einer bestimmten Rasse vermehren und deren Käufer.:wand: Ich erinnere nochmal du hast durch deine Beschreibungen die meisten User hier dazu gebracht zu glauben, dass auch du zu diesem Käuferkreis gehörst ( inklusive mich ).:nee:

LG Katja:hallo:

Katja, lass es – der Typ ist lernresistent, das ist ihm eh zu hoch.
 
Danke für den Link zu hunde.com!

Von daher auch ein Nachtrag zur Pferdezucht: es ist bspw. in der Reitpferdezucht durchaus üblich, in die exisitierenden Warmblutlinien zugunsten Leistungsbereitschaft, Härte und leichterem Körperbau ab und an Vollblüter einzukreuzen ... und früher wurden ja auch durchaus andere Hunderassen in Existierende eingekreuzt ... wie sieht das heut unter VDH resp. FCI resp. Dissi-Verbänden aus?
 
... tja und wie ist es wenn eine neue rasse entsteht.. wie z.b. der eurasier? da wird "rumkreiert". labrador und pudel sind auch ein gutes beispiel.
 
Seriösität fängt auch bei der Wahrheit an. Wenn gesund+gesund=17% krank im Falle von HD zutrifft, dann frage ich mich, warum Züchter von "ist ausgeschlossen" reden (?). Gut finde ich, was ich nie bestritten hab, wenn gezielt auf gesunde Tiere über Generationen geachtet wird. Aber 100% gibt es nicht und scheinbar nicht mal 90%. Es wäre auch ziemlich vermessen, bei Lebewesen etwas garantieren zu wollen. Wer das macht lügt.
 
Seriösität fängt auch bei der Wahrheit an. Wenn gesund+gesund=17% krank im Falle von HD zutrifft, dann frage ich mich, warum Züchter von "ist ausgeschlossen" reden (?). Gut finde ich, was ich nie bestritten hab, wenn gezielt auf gesunde Tiere über Generationen geachtet wird. Aber 100% gibt es nicht und scheinbar nicht mal 90%. Es wäre auch ziemlich vermessen, bei Lebewesen etwas garantieren zu wollen. Wer das macht lügt.


Also Spandau nochmal zum besseren Verständnis. Ein guter Züchter wird dir keine lebenslange Garantie auf Erkrankungsfreihet geben.:wand:
Was du aber bekommst und was dieser auch belegen können sollte ist, dass er soviel wie möglich dafür getan hat, das Krankheitsrisiko zu minimieren:) und dies eben durch gezielte Auswahl von Tieren die Erkrankungsfrei sind ( und deren Ahnen auch ).:nee: Natürlich bekommst du keine lebenslange Garantie auf Krankheitsfreiheit geht ja auch gar nicht bzw. ist es sehr unrealistisch.:unsicher:

Katja
 
Wer redet denn davon?
Also ich habe bisher immer nur bei Vermehreranzeigen gelesen: garantiert gesunde Welpen.
Alle Züchter die ich kennen garantieren nur für gesunde Eltern.

Außerdem kann HD auch daher kommen, dass man den Welpen falsch behandelt.
Ihn viel Treppen steigen lässt und falsch futtert.
Von daher kann der Züchter überhaupt nix garantieren.
 
Ein guter Züchter wird dir keine lebenslange Garantie auf Erkrankungsfreihet geben.

Wie du ja selbst schreibst, ein guter Züchter. Ich kenne aber einen Fall, da wurde ein Labrador bei einem guten Züchter gekauft. HD? Nie! Und dann doch... Für viele Käufer wird es schwer sein, die Guten von den Schlechten zu unterscheiden.
 
Na ja, aber da wäre es doch sinnvoller, aufzuklären, woran ein Interessent einen guten Züchter erkennen kann und worauf er achten muss, anstatt Interessenten mehr oder weniger indirekt auf Vermehrer und Uppsler anzusetzen.
 
Na ja, aber da wäre es doch sinnvoller, aufzuklären, woran ein Interessent einen guten Züchter erkennen kann und worauf er achten muss, anstatt Interessenten mehr oder weniger indirekt auf Vermehrer und Uppsler anzusetzen.

Helki, Dein Ansatz ist gut ... aber lebensfremd!
Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass es Leute gibt, die zum Züchter gehen (und die sollten aufgeklärt werden, was einen guten Züchter ausmacht ... und auch da muss die Bemessungslatte, was ein guter Züchter ist, mit Augenmerk hingehängt werden!) und das es Leute gibt, die nicht zum Züchter gehen .. und die sollten aufgeklärt werden, wo sie auf keinen Fall hingehen sollen!
 
Na ja, aber da wäre es doch sinnvoller, aufzuklären, woran ein Interessent einen guten Züchter erkennen kann und worauf er achten muss, anstatt Interessenten mehr oder weniger indirekt auf Vermehrer und Uppsler anzusetzen.

Helki, Dein Ansatz ist gut ... aber lebensfremd!
Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass es Leute gibt, die zum Züchter gehen (und die sollten aufgeklärt werden, was einen guten Züchter ausmacht ... und auch da muss die Bemessungslatte, was ein guter Züchter ist, mit Augenmerk hingehängt werden!) und das es Leute gibt, die nicht zum Züchter gehen .. und die sollten aufgeklärt werden, wo sie auf keinen Fall hingehen sollen!

Ja.

Es gibt für mich nach wie vor eine Spanne von/bis. Und das man nun generell keinen Hund nehmen sollte, der nicht vom Züchter stammt, also ohne Papiere ist, halte ich für übertrieben. Und selbst beim TS, da wird dann immer gesagt, ja wenn schon nicht vom Züchter, dann bitte nur vom TS. Und das ist für mich völlig unlogisch, denn das nur in Verbindung mit Tierliebe zu sehen, reicht nicht. Was weiß man denn über z. B. eine FB vom TS, wenn die ohne Papiere ist? Man kennt dann weder die Vorfahren, noch werden alle erdenklichen Untersuchungen wegen Erbkrankheiten etc. gemacht. Und da ist dann alles ganz toll und korrekt.
Meine Riesenschnauzer damals war aus dem TH, angeblich gesund und geimpft. Letztlich hatte er schwere HD und dann noch Staupe, jedenfalls diagnostizierte das der TA. Vielleicht halten das einige Leute für überzogen, aber ich bin da vorbelastet und will das "Programm" nicht mehr haben.
 
Meine Riesenschnauzer damals war aus dem TH, angeblich gesund und geimpft. Letztlich hatte er schwere HD und dann noch Staupe, jedenfalls diagnostizierte das der TA. Vielleicht halten das einige Leute für überzogen, aber ich bin da vorbelastet und will das "Programm" nicht mehr haben.

Dafür war er günstiger und du hast ein gutes Werk getan ;)

Nee - es ist ja nun gottseidank noch so das man selbst entscheidet was man vor sich selbst und dem Hund verantworten kann. Und im Grunde hat für mich jedes Tier ein recht auf ein glückliches Leben. Ob nun aus dem TS, dem TH, Familie Meier oder sonst woher. Ich kann eh nicht ändern und es wird sich vermutlich auch nie was daran ändern.
 
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