Französische Bulldogge nur vom Züchter?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
beim french bulli mal hoffen das die mutter den kaiserschnitt überlebt, und sonnst was auf die hohe kante legen für die nächste hündin......
 
  • 18. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@havelchen

Auf dem Foto ist der Schwanz recht gut zu sehen ;).


Ähm...rotwerd....

den Begriff kannte ich nicht... sorry... :lol:

Schwanzgeld

Ein Begriff aus der Zeit, als der Viehhandel noch auf Märkten oder direkt beim Bauern stattfand. Damals war es mancherorts üblich, zusätzlich zum Kaufpreis eines Tiers eine kleine, eher symbolische Summe für den Schwanz des Tieres zu bezahlen. Dieser Betrag wurde extra ausgezahlt und vom Empfänger auch vom Restgeld getrennt aufbewahrt, um für ein neues Zuchttier gespart zu werden, das, wenn es mit diesem Geld gekauft wurde, besonders gesund und fruchtbar wurde. Oder man verschenkte das gesammelte Schwanzgeld als Paten– oder Brautgabe. Dahinter steht vermutlich bei Zahler und Empfänger des Schwanzgeldes die analogiezauberische Vorstellung, daß das so in Umlauf gebrachte Geld gemehrt zurückkäme, wie ein Kalb der Kuh am Schwanz folgt. Heute wird der Begriff meist nur noch in Zusammenhang mit einer geringen Schutzgebühr verwendet, die man beim Privatverkauf von überzähligen jungen Katzen oder Hunden nimmt.
Quelle:

Ich hoffe damit sind alle Klarheiten beseitigt. :hallo:
 
aaaah - danke schön :)

Das kannse ich noch nicht. Bei mir heisst sowas immer Schutzgeld...

öh - nee . nicht Schutzgeld aber schutzgebühr...
bevor mir hier nachher was unterstellt wird *grmpf*:rolleyes:
 
Im Mittelalter zahlte man als Hundehalter teilweise auch Schwanzsteuer. Jeder Hundeschwanz wurde besteuert. Ein Grund, wieso sich das unsägliche Kupieren entwickelt hat.
 
Diese Schwanzsteuer gab es regional und nicht das ganze Mittelalter lang. Aber es war sicher eine Ursache für das Kupieren.

Eine andere Ursache waren Mythen und Legenden. Z. B. hat man gedacht, Tollwut verbreite sich durch Würmer. Nun hat man den Welpen den Schwanz abgetrennt und sah die Muskeln, die wie kleine Würmer aussahen. Man nahm an, das seien die TW-übertragenden Würmer und durch das Kupieren schütze man sich vor TW.

Noch eine andere Ursache ist der angebliche Schutz von Ohren und Ruten der Jagdhunde, die sich angeblich im Gebüsch sonst verletzen würden.
 
bei den arbeitenden herdenschützern wird zum schutz der ohren durch angriffe von räubern, diese ebenfalls kupiert (abgeschnitten).
 
Ich kenne das nur von den DD .. dass die Ohren angeblich kupiert wurden, da sie bei der Jagd nach Grosswild im Untergebüsch zerfetzt wurden .. und bei den Schlappohren sich mangels Hygiene und der Wärme und Luftabgeschlossenheit Ohrentzündungen bildeten ..
 
Herdenschutzhunde wurden/werden kupiert um das Verletzungsrisiko beim Einsatz an der Herde zu vermindern. Darüber hinaus tragen sie oft Dornenhalsbänder mit den Dornen nach aussen. (HSH2 hat dazu bestimmt Bilder.)
Bei anderen Rassen könnte ich mir auch ähnliche Gründe vorstellen. Beim Dobermann, so habe ich mal irgendwo gelesen, wurde das gemacht um die Hunde gefährlicher aussehen zu lassen.
 
Er wird nie begreifen, das sich Erbkrankheiten über Generationen rezessiv weiter geben.
Und das nur eine strenge Kontrolle der Nachzuchten evtuelle Schwächen aufdeckt.

spandau, weißt du was der Genotyp deines Hundes aussagt??

Was gibt es denn daran nicht zu begreifen? Natürlich begreife ich das. Mir haben aber nun schon 2 TÄ gesagt, Hunde ohne Papiere, also nicht von Verbandszüchtern, müssen nicht immer schlechter sein. Und selbst wenn das in Frage gestellt wird, lebendige Beweise dafür gibt es dann doch genug.

Kann mir hier irgendjemand garantieren, meine Hündin wird später krank sein oder trägt negatives Erbgut in sich? Nein! Das kann sein, muss es aber nicht. Das ich viel Glück haben muss, wurde hier ja auch schon geschrieben, auch das halte ich für Quatsch.

Und wenn sie Erbkrankheiten in sich trägt, die nie ausbrechen, aber weitergegeben werden könnten, ok, aber sie wird sterilisiert und damit hat sich das dann auch erledigt.

Nein, du hast es nicht begriffen, es geht nicht darum ob Hunde von Verbandszüchtern und Hunde ohne Papiere besser oder schlechter sind.
Ich wette mir dir, dass du deinen TAs die falsche Frage gestellt hast.

Wenn deine TAs meinen, vermehren ohne die Ahnen der Hunde zu kennen, ist nicht schlimm - dann können sie ja noch mal Mendel studieren – denke mal, das müsste aber in ihrem Studium bei gewesen sein.

Du bist ja überhaupt nicht egoistisch…..Hauptsache deine Hündin, was mit den anderen ist, die sind dir wohl sch….. egal.

So, nehmen wir mal an, die Mutter deiner Hündin gibt eine Immunschwäche weiter, an alle ihre Kinder. Du lässt deine Hündin sterilisieren und der andere, der auch eine Hündin aus dem Wurf genommen hat nicht, nein, im Gegenteil er vermehrt mit der Hündin lustig weiter.

Wo war denn jetzt das Übel, warum die kranken Welpen entstanden sind – RICHTIG der dem Vermehrer wo du deinen Hund gekauft hast. Darum unterstützt man solche Menschen nicht.

Mit Papiere bzw. Kenntnis über die Ahnen, lassen sich Gen-Defekte ausschließen, aber auch nicht alle. Ist aber nicht so wie bei einem Hund wo man die Ahnen nicht kennt, da kann man ja gleich russisch Roulette spielen. Das ist ja auch nicht so schlimm, man verzockt ja nur ein Hunde leben.

Echt, also von Genetik hast du ja Null-Ahnung und die Grundkenntnisse bekommt man in der 10ten Klasse.
 
Er wird nie begreifen, das sich Erbkrankheiten über Generationen rezessiv weiter geben.
Und das nur eine strenge Kontrolle der Nachzuchten evtuelle Schwächen aufdeckt.

spandau, weißt du was der Genotyp deines Hundes aussagt??

Was gibt es denn daran nicht zu begreifen? Natürlich begreife ich das. Mir haben aber nun schon 2 TÄ gesagt, Hunde ohne Papiere, also nicht von Verbandszüchtern, müssen nicht immer schlechter sein. Und selbst wenn das in Frage gestellt wird, lebendige Beweise dafür gibt es dann doch genug.

Kann mir hier irgendjemand garantieren, meine Hündin wird später krank sein oder trägt negatives Erbgut in sich? Nein! Das kann sein, muss es aber nicht. Das ich viel Glück haben muss, wurde hier ja auch schon geschrieben, auch das halte ich für Quatsch.

Und wenn sie Erbkrankheiten in sich trägt, die nie ausbrechen, aber weitergegeben werden könnten, ok, aber sie wird sterilisiert und damit hat sich das dann auch erledigt.

Nein, du hast es nicht begriffen, es geht nicht darum ob Hunde von Verbandszüchtern und Hunde ohne Papiere besser oder schlechter sind.
Ich wette mir dir, dass du deinen TAs die falsche Frage gestellt hast.

Wenn deine TAs meinen, vermehren ohne die Ahnen der Hunde zu kennen, ist nicht schlimm - dann können sie ja noch mal Mendel studieren – denke mal, das müsste aber in ihrem Studium bei gewesen sein.

Du bist ja überhaupt nicht egoistisch…..Hauptsache deine Hündin, was mit den anderen ist, die sind dir wohl sch….. egal.

So, nehmen wir mal an, die Mutter deiner Hündin gibt eine Immunschwäche weiter, an alle ihre Kinder. Du lässt deine Hündin sterilisieren und der andere, der auch eine Hündin aus dem Wurf genommen hat nicht, nein, im Gegenteil er vermehrt mit der Hündin lustig weiter.

Wo war denn jetzt das Übel, warum die kranken Welpen entstanden sind – RICHTIG der dem Vermehrer wo du deinen Hund gekauft hast. Darum unterstützt man solche Menschen nicht.

Mit Papiere bzw. Kenntnis über die Ahnen, lassen sich Gen-Defekte ausschließen, aber auch nicht alle. Ist aber nicht so wie bei einem Hund wo man die Ahnen nicht kennt, da kann man ja gleich russisch Roulette spielen. Das ist ja auch nicht so schlimm, man verzockt ja nur ein Hunde leben.

Echt, also von Genetik hast du ja Null-Ahnung und die Grundkenntnisse bekommt man in der 10ten Klasse.

Du hast es aber scheinbar auch nicht begriffen. Was Hunde angeht, die nicht vom Züchter stammen, es kann sein, muss aber nicht. Oder sind 100% dieser Hunde krank, tragen Gendefekte in sich etc.? Inklusive der ganzen Mischlinge? Nein, mit absoluter Sicherheit nicht!

Meine Anfangsfrage an 2 TÄ war: "Kann man bei Hunden, die nicht von Vereinszüchtern stammen, sooo viel falsch machen, was die Gesundheit angeht?" Antwort: "Nein!"

Fakt ist, hier wird viel zu sehr verallgemeinert. In der Summe kommt raus: "Hunde von Nichtzüchtern sind immer ein großes Risiko, meist krank, Finger weg". Und auch wenn das schon bis zum Erbrechen wiederholt wurde, es stimmt nicht!
 
Da ja mal wieder das Zauberwort Genetik gefallen ist - und ich persönlich gehe davon aus, dass Genetik hier oftmals als Totschlaginstrument eingesetzt wird, da kaum jemand genug Ahnung davon hat, um wirkungsvoll zu kontern und man damit wunderbar in der Gegend rumargumentieren kann, begebe ich mich mal mit meiner Sicht der Dinge auf das neutralere Feld der Pferdezucht:

Da ich selbst ja eher jahrelang als Pferdezüchterin unterwegs war (ohne Studium der Genetik), habe ich auch ein paar Erkenntnisse mitgenommen (und ich gehe mal davon aus, dass diese Erkenntnisse auch auf die Hundezucht übertragbar sind:(

* es gibt seitens der Hengste sogenannte Spitzenvererber, die eine bestimmte gewünschte Eigenschaft stark weitervererben (natürlich auch schon mal gepaart mit unerwünschten Eigenschaften) ... und zwar relativ unabhängig vom eingesetzten 'Stutenmaterial'. Sie vererben stark dominant.
* ebensolches gibt es auch bei den Stuten, wobei die Stuten mangels grosser Nachkommenschaft (verglichen zum Hengst) nicht so einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen wie die Hengste. Den Bekanntheitsgrad der Hengste erlangen noch nicht einmal erfolgreiche Stutenstämme
* viele Züchter versuchen (begünstigt duch Besamung), an den Samen von Spitzenvererbern oder deren Nachkommen zu gelangen
* der Weg zum Spitzenvererber ist lang. Die Körung eines Hengstes entsteht aus einer Momentaufnahme und ist i.d.R.vorläufig. Diesem Junghengst werden u.U. vom Verband Stuten zugeführt, damit man eine breite Varianz bei den ersten Fohlenjahrgängen zu sehen bekommt. Die Gesundheit der Fohlen führen ggfs. dazu, dass der Hengst weiter in der Zucht eingesetzt werden darf.. Auch die nachfolgenden Fohlengeneration werden dahingehend (Gesundheit, Rittigkeit,..) beobachtet und ggfs. über einen weiteren Verbleib des Hengstes in der Zucht entschieden.
* Eine weitere steuernde Komponente sind natürlich die Züchter selbst, die einen Hengst zu Belegung der Stuten aussuchen - keine Deckakte heisst kein Einkommen gegenüber laufender Ausgaben ...

Bis es ein Hengst zu dem Prädikat Spitzenvererber geschafft hat, gehen lange Jahre in's Land und manchmal erlebt es der Hengst nicht mehr (darum werden Sperma der Hengste tiefgefrostet dauerhaft aufgehoben)!

Auch bei einem Spitzenvererber ist natürlich nicht jeder Nachkomme eines solchen Hengstes ein Champion.
Genau wie seine Vollbrüder (bei identischen Voraussetzungen hinsichtlich Ahnen, Aufzucht, ....) auch keine Spitzenvererber sind.
Legt es nicht den Gedanken nahe, dass es neben der Genetik und den Aufzuchtbedingungen noch andere Faktoren geben muss?

Wenn ich mal als Beispiel den grössten Pferdebesitzer und Züchter der Welt nehme (P. Schockemöhle und @Gugl, ich schildere das jetzt mal ganz wertneutral ;):(
* er hat einen unglaublichen Pool an Pferden und Leistungslinien
* er hat Spitzenvererber bzw. gute Kontakte zu Verbänden mit Spitzenvererbern
* er hat umfangreiche Datenbanken, generationsüberspannende Kataloge, Fachleute, profunde eigene Kenntnisse
* er hat Projekte mit führenden Universitäten (innerhalb und ausserhalb Deuschlands) - bzw. Zuchtforschungsprojekte der Uni's werden in Zusammenarbeit mit P.S. 'Stutenmaterial' ausgeführt
* um diese Projekte durchzuführen, werden Embryos den Stuten aus Leistungsstämmen entnommen und 'minderwertigeren' Stuten eingepflanzt, um mehr Nachkommen zu Studienzwecken zu erhalten
* alles wird akribisch fesgehalten

... und .... hat er mehr Spitzenvererber oder Hochleistungssportler aus eigener Zucht? Trotzdem ja noch bei ihm dazukommt, dass seine Jungpferde von erfahrenen Leuten ausgebildet werden.

Man kann PS sicherlich vieles vorwerfen, aber nicht, dass er dumm ist!
Warum investiert er einen grossen Teil seiner Zeit in die persönliche Inaugenscheinname der Nachwuchspferde, wo er doch alles vorliegen hat, was hier immer so als das NunPlusUltra dargestellt wird: Ahnenreihen bis Anno Asbach, Datenbanken, Leistungslinien, Fachkenntnisse, professionelle Unterstützung von Forschern und Wissenschaftlern ?

Aus der Betrachtung all dessen, was da so in der Pferdezucht abgeht (und da wird mehr auf Gesundheit geachtet als bei den Hunden, da ein krankes, nicht leistungsfähiges Pferd einen wirschaftlichen und damit finanziellen Schaden darstellt), stelle ich den Nutzen der Genetik nicht in Frage, sie liefert sicherlich wertvolle Zusatzinformationen ... aber halt auch nicht mehr ... sie ist ein Instrument, kein Dogma!
Bei den genetikenthusiastischen Leuten, die ich bisher persönlich kennengelernt habe, war das i.d.R. eine Berufskrankheit ;) bzw. suchten die Leute (von mir so empfunden nach langen Gesprächen) aus Verunsicherung heraus ein stützendes Korsett für die von ihnen zu treffenden Entscheidungen.

Ein weiteres Problem der ganzen Genetik-Diskussion sehe ich darin, dass viele Leute, die wissen wie man Genetik buchstabiert oder sogar mal ein oder mehrere Bücher darüber gelesen haben, plötzlich zu Genetikspezialisten mutieren.

Nachtrag1: in den gutbetuchten Reihen der Rennpferdezüchter setzt man lieber auf's Klonen statt auf den Frust mit der Genetik, die die Zucht nicht so kalkulierbar gemacht hat, wie erhofft!

Nachtrag2:
 
Beiträge 1436 + 1460, will oder kann keiner beantworten?

Das wurden sie längst und mehrfach - wie eigentlich auch alle deiner anderen Fragen (die du dennoch immer wieder stellst:D).

Ich störe die Diskussion aber nicht mehr, weil meine freien Tage vorbei sind und der Hund meine Freizeit mehr verdient:). Ich habe hier Auskunft erteilt, erklärt, wiederholt - mehr kann ich nicht machen.
Wer sich die Mühe macht, den ganzen Kram zu lesen, der hat es wie schon gesagt sehr einfach sich zu entscheiden.

LG
Mareike

PS: Pommel: Nö, mein A-Wurf war nicht der Erste;).
 
Ich hab zu dieser ganzen Materie eh meine Meinung.

An einem gewissen Punkt spielt es für mich keine Rolle, welcher Personenkreis züchtet. Jeder hat seine Motive und in den seltensten Fällen sind die besonders edel.

Hunde. Der Hund soll es gut haben, toll aufwachsen, beim Züchter oder später. Man bildet sich ein, alles ganz toll zu machen.

Bei Vermehrern geht es um Geld. Bei Züchtern um Hobby. Wirklich? Ich bin sicher, nicht bei allen. Mal unabhängig von Verbandszüchtern oder Vermehrern, wer fragt denn die Hunde, wer kann wirklich wissen, was die Hunde wollen würden, wenn sie es sich aussuchen könnten? Selbst der beste Züchter drängt seiner Zuchthündin seinen Willen auf, er will ja schließlich züchten. Von Ausstellung zu Ausstellung, etliche tierärztliche Untersuchungen, Ausbildung etc., Verpaarung im Schnitt alle 1-2 Jahre mit einem Rüden, den ihr Mensch aussucht. Ob der Hündin das alles gefällt?

Letztlich ist jede Tierhaltung Ausbeutung am Tier, egal ob Schwein, Hund oder Katze etc. Tierhaltung dient immer der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Immer. Und das nennt der Mensch dann Hobby oder Tierliebe. Und ja, da schließe ich mich auch mit ein.

Egal ob Züchter, Vermehrer, Hundehalter oder was weiß ich, überall ist ein Schuss Egoismus mit dabei.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Französische Bulldogge nur vom Züchter?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

PitbullSunshine
:) Dann verbanne auch das Wort "Schnell" direkt hinter ihrem Namen zu verwenden. Coco Schnell komm zu mir. Wenn man das noch etwas zieht Coco Schaanellll ...:D Coco Zackig...geht dann wieder
2
Antworten
21
Aufrufe
9K
Chipie
F
Genau, das erlebe ich genauso. Und mache ich mit Mila sogar bis heute - sie wird in Kürze drei Jahre alt. Hab sie grad erst wieder hingelegt. Muss die Tür mittlerweile fast nie zumachen, sondern nur ihr mit unserm Ritual zeigen, dass jetzt Ruhezeit ist. Das hat sie gelernt und dann legt sie sich...
Antworten
9
Aufrufe
2K
Bullterrierfun
Bullterrierfun
F
@FrenchBully Hunde können auch Sonnenbrand bekommen. Daher sind Deine Überlegungen ganz richtig. Schau mal, Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.. Vielleicht sind ja ein paar Tipps für Dich mit dabei. :)
Antworten
1
Aufrufe
2K
Bullterrierfun
Bullterrierfun
F
Antworten
53
Aufrufe
8K
FrenchBully
F
staffbull24
Vllt. hier mal schauen? Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Dort sind die Französische Bulldoggen zu finden, die in French-Bully-Forum ein Zuhause suchen.
Antworten
5
Aufrufe
1K
matty
Zurück
Oben Unten