Doch wieder geknurrt

Im laufe der Zeit habe ich dann das Durchsetzen mit Umsetzen ausgetauscht.

Wie meinst du das? Das würde mich jetzt sehr interessieren ... wegen der "Sensibelchen" ;)

Mit dem Begriff Durchsetzen verbinde ich "grobe" Einwirkung - muss nicht unbedingt nur körperlicher Natur sein.

Wenn also etwa mal nicht so geklappt hat oder klappt, mache ich mir Gedanken, wie wir "freiwillig" zu diesem Ziel kommen könnten.

Dabei soll dann die Anforderung realistisch genug zur Situation und die Motivation hoch genug sein.

Insbesondere mustte ich aber gewünschte Handlungen mit einem neuen Signalwort komplett neu "rein positiv" auftrainieren.

Da mein Hund nur eingeschränkt hören kann, habe ich nun auch kein Problem mehr damit, ein Kommando auch ein zweites mal zu geben.

Unabhängig vom Höhrproblem kommt in mancher Erregungslage auch nicht sofort etwas an.

Und oft fordern wir auch etwas, was mancher Hund in seiner Erregung einfach nicht tun kann!

Unter Umsetzung verstehe ich dann, dass ich meinen Hund in die Lage versetzen kann, ein Kommando auszuführen.
Ein Hilfsmittel ist hierfür die "Konditionierte Entspannung".

Meinem "Sensibelchen" bekommt das Management ganz gut :)

Hier mal ein Beispiel: Rückruf von einem Such-Opfer mit prall gefülltem Futterbeutel



Entscheidend ist für mich halt nicht, dass der Hund kommt, sondern wie er kommt.

Weil für mich so die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er auch in anderen Situationen gerne kommen mag :D
 
  • 17. Mai 2024
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Hi konni ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@elcheueberall:
Wie oft jagt er seine Rute?
Kann es sein, dass Dein Hund einfach zu viel "Stress" hat und dadurch so schnell "hochgedreht" werden kann? Jagt er den Schwanz vielleicht, um seinen Stress abzubauen? Hat sich das Verhalten bereits verselbständigt (es gab mal einen Auslöser der jedoch immer mehr in den Hintergrund gerät)?

Viele Grüsse
Steffi
 
ok, ich lasse mich ja gerne (nur zu gerne, weil die Maßnahmen nerven ziemlich) von was anderem überzeugen, also was macht ihr bei total wirklich total verhaltensgestörten Tierheimhunden, die aggressiv, in 2 Sekunden auf 1000 sind, euch und eure Familie attackieren, euch anknurren weil sie euer Frühstück haben wollen, ihren Schwanz jagen und nicht mehr aufhören, jede erdenkliche Verhaltensstörung haben etc etc

Sorry, aber ich kann dir auch nicht mit einem Satz ein "Programm" liefern.

Du wirst viel Arbeit investieren müssen, aber nicht nur in den Hund, sondern genauso viel auch an dir.

Vielleicht solltest du dich zunächst auch mal von dem Begriff "Tierheim-Hund" lösen.

Viele aus der KSG haben einen TH-Hund, der keine Probleme hat.

Und nebenbei bemerkt war dein Dogo doch nicht so lange da - oder?


Gehe die Probleme doch lieber an und mach eine Liste:
- Welche Konfliktsituationen habt ihr?
- Was habt ihr bislang genau dagegen gemacht?
- Wie sieht die körperliche und geistige Auslastung aus?
- Gibt es bekannte gesundheitliche Beeinträchtigungen?

Ganz wichtig für mich auch:
- Was fütterst du und wie? Gibt es dabei Probleme?
- Wann pieselt er ins Bett?
- Wann jagt er seine Rute?
- Was verstehst du unter jegliche erdenkliche Verhaltensstörung?
- Wie sieht es mit Körperpflege aus?
- Hat er einen festen Schlaf- bzw. Ruheplatz, den er mag?
- Ist eine Katze bzw. ein Kater noch im Haushalt?
- Wird gegenüber fremdem Menschen Agressionsverhalten (jeglicher Art) gezeigt?
- Kennst du andere Dogos oder hast du Kontakte zu anderen Haltern?

Ich könnte die Liste noch lange fortführen....

Im Übrigen ist der von dir geschilderte steile Erregungslevel nicht unbedingt untypisch.

Oft wird geklagt, das man vorher viel zu wenig sieht.
Man kann einerseits mit der Zeit aber lernen, die starke Erregung schon vorher zu erkennen, andererseits an der Erregung aber arbeiten über Tellington Touch und Konditionierter Entspannung.

Alles wird aber davon abhängen, wozu du bereit bist ....
 
@ elcheueberall bei uns im th lebt seit gut 5 jahren ein sh - angstaggressiv mit kontrollkomplex - ...es hat 2 jahre gedauert, bis er vertrauen,in engen grenzen, in seine betreuerin aufgebaut hatte.am anfang ging es nur mit ritualen (ohne blick- oder körperkontakt,kein direktes ansprechen),mit hilfe einer absolut souveränen,älteren riesenschnauzerhündin. an jedem tag die gleiche betreuerin,der gleiche tagesablauf,die gleichen wege,der gleiche spielplatz.. das futter wurde umgestellt und mit klickertraining begonnen. seit etwa einem jahr hat er auch einen pfleger,der ihn an-und ableinen kann...er nimmt von menschen,die er schon mehrmals gesehen hat,leckerlie,aber eher von frauen als von männern.das sind für diesen hund riesenfortschritte. trotzdem fällt er ab und an in sein altes verhalten zurück,und zwar von einer auf die andere sekunde und nicht wirklich vorhersehbar...und dann wird wieder analysiert,um dem hund weiterzuhelfen. wie konni geschrieben hat : viel arbeit für eine lange zeit. :)
 
  • 17. Mai 2024
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ok, ich lasse mich ja gerne (nur zu gerne, weil die Maßnahmen nerven ziemlich) von was anderem überzeugen, also was macht ihr bei total wirklich total verhaltensgestörten Tierheimhunden,
Zunächst einmal würde ich mir sicher überlegen, ob ich mit dem Hund überfordert bin. In dem Fall würde ich die Finger von solch einem Hund lassen.

die aggressiv, in 2 Sekunden auf 1000 sind, euch und eure Familie attackieren, euch anknurren weil sie euer Frühstück haben wollen, ihren Schwanz jagen und nicht mehr aufhören, jede erdenkliche Verhaltensstörung haben etc etc
Wenn ich dann den Hund doch genommen hätte und er würde solches verhalten zeigen, dann wäre der erste Schritt professionellen Rat zu holen.
Dies hast du ja gemacht aber ich befürchte auch da hast du dich von etwas verschobenen Ansichten über Hundeerziehung oder Verhaltenskorrektur leiten lassen.
So wie sich das bei dir liest, ist der Kollege total hyperaktiv. Das bedeutet, zunächst muss da mal Ruhe rein. Natürlich gibt es da auch noch die Möglichkeit einer Erkrankung oder einer durch die Tierheimsituation gefestigten Verhaltensstörung.
Um aber einen effektiven Rat zu geben, reicht das Internet vermutlich nicht aus oder hast du eventuell ein Video von deinem Hund?
 
@ elcheueberall bei uns im th lebt seit gut 5 jahren ein sh - angstaggressiv mit kontrollkomplex - ...es hat 2 jahre gedauert, bis er vertrauen,in engen grenzen, in seine betreuerin aufgebaut hatte.am anfang ging es nur mit ritualen (ohne blick- oder körperkontakt,kein direktes ansprechen),mit hilfe einer absolut souveränen,älteren riesenschnauzerhündin. an jedem tag die gleiche betreuerin,der gleiche tagesablauf,die gleichen wege,der gleiche spielplatz.. das futter wurde umgestellt und mit klickertraining begonnen. seit etwa einem jahr hat er auch einen pfleger,der ihn an-und ableinen kann...er nimmt von menschen,die er schon mehrmals gesehen hat,leckerlie,aber eher von frauen als von männern.das sind für diesen hund riesenfortschritte. trotzdem fällt er ab und an in sein altes verhalten zurück,und zwar von einer auf die andere sekunde und nicht wirklich vorhersehbar...und dann wird wieder analysiert,um dem hund weiterzuhelfen. wie konni geschrieben hat : viel arbeit für eine lange zeit. :)

Sorry, aber das ist Tierquälerei.
Genau solche Geschichten meine ich in den diversen Threads hier, wo es um Zwänge und deren völlige Ablehnung geht.
Da leidet ein Hund jahrelang im TH, wird therapiert und analysiert ohne Ende, was dann aber schlussendlich immer noch nicht hilft - und allzu oft glauben die Beteiligten allen Ernstes, sie würden dem Hund "helfen", und alles geht ja "ohne Gewalt".
Ich kenne so einige solcher Hunde (bei den Gebrauchshunden gar nicht so selten), die vermutlich von vielen "Experten" so behandelt werden würden, anstatt klare Ansagen zu bekommen und dann stressfrei ihrer Natur entsprechend leben zu können.

Das ist jetzt wild interpretiert, ich weiß - ich kenne den Hund nicht und kann nicht beurteilen, wie mit ihm gearbeitet wird. Aber die Geschichte ist sehr typisch, und ich finde es unerträglich, wenn solche armen Kreaturen auf "moderne und zwangsfreie" Art kaputttherapiert werden.:(

@elcheüberall: In der Einzelbetreuung habe ich den Leuten auch oft empfohlen, diese Dominanz-Dinger einzuhalten (als erster durch die Tür, als erster fressen, ignorieren bei Spiel-/Schmuseaufforderung etc.).
Allerdings nicht so sehr, weil der Hund dadurch irgendwas begreift oder irgendwie einsortiert wird - sondern weil durch solche Verhaltensregeln die Leute manchmal zum allerersten Mal überhaupt bewusst mit ihrem Hund umgehen. Es erscheint ihnen sinnvoll, also bemühen sie sich - und plötzlich nehmen sie ihren Hund wahr, können beschreiben was er so macht, wie er eigentlich lebt, worauf er wie reagiert, sie schenken ihrem Mitbewohner wirkliche Aufmerksamkeit.
Oft macht es dann irgendwo unterwegs "Klick" und Hund und Mensch verstehen sich plötzlich. Und wer dann zuerst durch die Tür geht ist schnurz:D.

Es gibt vielleicht Ausnahmehunde, die tatsächlich den ganzen Kram erfordern. Aber die leben dann meist nicht fröhlich in irgendeiner Normal-Hundehalter-Familie.;)

LG
Mareike
 
@ elcheueberall bei uns im th lebt seit gut 5 jahren ein sh - angstaggressiv mit kontrollkomplex - ...es hat 2 jahre gedauert, bis er vertrauen,in engen grenzen, in seine betreuerin aufgebaut hatte.am anfang ging es nur mit ritualen (ohne blick- oder körperkontakt,kein direktes ansprechen),mit hilfe einer absolut souveränen,älteren riesenschnauzerhündin. an jedem tag die gleiche betreuerin,der gleiche tagesablauf,die gleichen wege,der gleiche spielplatz.. das futter wurde umgestellt und mit klickertraining begonnen. seit etwa einem jahr hat er auch einen pfleger,der ihn an-und ableinen kann...er nimmt von menschen,die er schon mehrmals gesehen hat,leckerlie,aber eher von frauen als von männern.das sind für diesen hund riesenfortschritte. trotzdem fällt er ab und an in sein altes verhalten zurück,und zwar von einer auf die andere sekunde und nicht wirklich vorhersehbar...und dann wird wieder analysiert,um dem hund weiterzuhelfen. wie konni geschrieben hat : viel arbeit für eine lange zeit. :)

... und das ist jetzt ein hundewürdiges Dasein????
Wieso kann man da nicht mal das geld für eine vernünftige Verhaltensanalyse bei einem anerkannten Fachmann investieren, um eine klare Aussage über den hund und Therapiemöglichkeiten zu bekommen?
 
Hallo sabsi,

worauf beziehst Du "ein hundewürdiges Dasein"? Auf den Zeitraum oder das gesamte gezeigte Verhalten?

Viele Grüsse
Steffi
 
Hallo sabsi,

worauf beziehst Du "ein hundewürdiges Dasein"? Auf den Zeitraum oder das gesamte gezeigte Verhalten?

Da brauche ich bei der Angesprochenen nicht nachzufragen: Auf die Lebensqualität des Hundes.
 
Hallo Petra-Neuss,

das es auf die Lebensqualität des Hundes abziehlt ist unmissverständlich klar.

Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob sabsi die Lebensqualität des beschrieben Hundes von der Dauer und/ oder den beschriebenen Verhaltensweisen beurteilt.

Der Hintergrund: Ich selber habe ebenfalls einen Hund der von der TiHo Hannover aufgrund verschiedener Verahltensweisen beurteilt worden ist. Auch mir wurde von der TiHo unter Berücksichtigung des Wohlergehens meines Hundes gesagt, dass ab einem gewissen Stadium der gezeigten Verhaltensweisen, das Leben für den Hund nicht mehr lebenswert ist und er dann (wenn eben dieses gewisse Stadium erreicht sein sollte, wonach es aktuell nicht aussieht) eingeschläfert werden sollte.

Viele Grüsse
Steffi
 

Ok, vor diesem Hintergrund: Beides. Verhalten und Zeitraum. Entweder ich nehme viel Geld in die Hand und lasse eine Analyse machen (wie Du es mit Deinem gemacht hast) und/oder (je nach Ergebnis) ich nehme weniger Geld in die Hand und lasse den Hund einschläfern. Aber 5(!!) Jahre an einem Hund rumdoktern - mit wenig Erfolg - das mag des Menschen Ego streicheln, quält aber den Hund. Meine Meinung.

Viele Grüße
Petra

P.S. Ich hatte Deinen "Einstiegs-Thread" hier verfolgt und Dir viel Glück gewünscht.
 



P.S. Ich hatte Deinen "Einstiegs-Thread" hier verfolgt und Dir viel Glück gewünscht.

Danke dir =) Wir arbeiten dran. Meiner ist auch nicht so *extrem* wie der andere hier erwähnte und diskutierte.
Ihc muss einfach daran arbeiten ihm die Sicherheit zu geben die er benötigt.
Naja, einfach ist es ja nun nicht unbedingt, aber das muss es ja auch nciht sein.

:)
 
Hallo Dogo_Tango,

sorry, war außerhalb dieses Themas. Petra hatte "damals" in dem von mir gestarteten Thema zu meinem Hund etwas "unangenehme" Fragen gestellt. Wenn ich mich recht erinnere z. B. Dinge, die mit dem Verhalten des Hundes und meinem weiblichen Zyklus zu tun hatten. Hoffe, dass reicht als Erklärung ;).

Viele Grüsse
Steffi
 
Hallo Dogo_Tango,

sorry, war außerhalb dieses Themas. Petra hatte "damals" in dem von mir gestarteten Thema zu meinem Hund etwas "unangenehme" Fragen gestellt. Wenn ich mich recht erinnere z. B. Dinge, die mit dem Verhalten des Hundes und meinem weiblichen Zyklus zu tun hatten. Hoffe, dass reicht als Erklärung ;).

nochmals OT: Stimmt, das hatte ich völlig vergessen. :rotwerd: Es war damals einfach eine Idee und sicher nicht böse oder ehrverletzend gemeint. :fuerdich: Meine Schamgrenze ist ziemlich hoch und ich vergesse manchmal, dass das bei anderen Menschen anders ist. ;)

Viele Grüße
Petra
 
Auch ich nochmal OT an Petra:
Wie damals geschrieben: Kein Problem für mich. Es hätte ja tatsächlich eine Erklärung sein können. Blumen nehme ich trotzdem :D.

Viele Grüsse
Steffi
 
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